DE688968C - Alkalicellulose - Google Patents

Alkalicellulose

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DE688968C
DE688968C DE1938L0094285 DEL0094285D DE688968C DE 688968 C DE688968 C DE 688968C DE 1938L0094285 DE1938L0094285 DE 1938L0094285 DE L0094285 D DEL0094285 D DE L0094285D DE 688968 C DE688968 C DE 688968C
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Germany
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alkali cellulose
cellulose
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DE1938L0094285
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Paul Lippke
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N22/00Investigating or analysing materials by the use of microwaves or radio waves, i.e. electromagnetic waves with a wavelength of one millimetre or more
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B1/00Preparatory treatment of cellulose for making derivatives thereof, e.g. pre-treatment, pre-soaking, activation
    • C08B1/08Alkali cellulose

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Description

  • Verfahren zur Bestimmung des Reifungszustandes von Alkalicellulose Bei der Herstellung von Kimstfaserstoffen, insbesondere bei der Herstellung von Kunstseide und Zellwolle, ebenso aber auch bei der Herstellung von Celluloid und Zellglas wird die als Rohstoff dienende Cellulose nach einer Tränkung mit Natronlauge einem Reifung prozeß unterzogen. Dieser Reifungsprozeß ist für die Beschaffenheit der aus der Cellulose später hergestellten Spinnflüssigkeit von ausschlaggebender Bedeutung. Er währt, je nach dem Venvendungszweck der Enderzeugnisse und den Reffungsbedingungen, verschieden lange und muß laufend überwacht werden, um bei der Herstellung der Erzeugnisse die gewünschten Eigenschaften mit Sicherheit erhalten zu können.
  • Die Auflösung der Cellulose nach beendeter Reifung zu einer spinnfähigen Flüssigkeit erfolgt nach verschiedenen Verfahren. Bei allen Verfahren jedoch ist es äußerst wichtig, den Reifungszustand der mit Natronlauge versetzten Cellulose zu keimen. Die Prüfung des Reifungszustandes erfolgt heute in der Art, daß die Cellulose mit dem in dem betreffenden Betrieb üblichen Lösungsmittel in eine spinnbare Flüssigkeit venvandelt und die Vis cosität dieser Spinnflüssigkeit gemessen wird.
  • Nun ist aber die Viscosität der Spinnflüssigkeit ein Meßfaktor, der von verschiedenen Einflüssen abhängt. In der Hauptsache sind drei Einflüsse maßgebend. Diese sind die Mengenzusammensetzung (Lösungsmittel und Cellulose), weiter die Temperatur der erzielten Spinnflüssigkeit und drittens der Reifungszustand der Spinnflüssigkeit selbst. Wenn auch die beiden erstgenannten Faktoren noch einigermaßen genau bestimmt werden können, so daß der Einfluß dieser Faktoren gering gehalten werden kann, so ist der Reifungszustand der erzielten Spinnfiüssigkeit jedoch unbestimmbar. Gerade in der ersten Zeit der Bildung der Spinnflüssigkeit ist ihre Viscosität außerordentlichen Veränderungen unten, worfen.
  • Aus diesen Gründen ist das oben geschilderte Verfahren zur Bestimmung des Reifungsgrades der Alkalicellulose außerordentlich ungenau. Hinzu kommt, daß das Verfahren an sich sehr zeitraubend ist und in den kon tinuierlich arbeitenden Betrieben zur Kontrolle der Betriebsvorgänge nicht verwendet werden kann, weil zwischen Probeentnahme und Erhalt des Meßergebnisses ein zu großer Zeitraum liegt.
  • Andere Verfahren zur Bestimmung des- Rei.-fungszustandes der Alkalicellulose auf Grund einer chemisch-analytischen Untersuchung sind äußerst schwierig, da die chemischen Veränderungen in der Cellulose sehr geringfügig sind. Außerdem sind sie ihrer Natur nach bisher nicht völlig geklärt. Ferner bedingen auch diese Verfahren einen großen Zeitaufwand, so daß auch aus diesem Grunde schon deren Anwendung für die Betriebskontrolle ausscheidet. Die hier vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, den Reifungszustand von Alkalicellulose in sehr schneller und genauer Weise zu prüfen.
  • Es ist bekannt, daß hochfrequente Schwingt gungskreise auf eine Veränderung ihrer Dämpfung oder ihrer Abstimmung mit außerordentlicher Empfindlichkeit ansprechen.
  • Diese Erscheinung wird heute von der Technik vielfach zur Feststellung der Zusammensetzung, der Homogenität und der chemischen bzw. physikalischen Eigenschaften von Stoffen oder Stoffgemischen benutzt, indem letztere zwischen die Platten eines Kondensators oder in das Innere einer Spule des Schwingungs kreises gebracht werden. Die hier vorliegende Erfindung benutzt derartige an sich bekannte Einrichtungen zur Überwachung des Reifungszustandes der Alkalicellulose.
  • Die Reifung der Alkalicellulose ist ein chemischer Vorgang, der jedoch eine so geringe Veränderung der chemischen Substanzen hervorruft, daß eine chemisch-analytische Bestimmung sehr schwierig und zeitraubend ist.
  • Diese geringfügige Veränderung des chemischen Zustandes der Alkalicellulose vermag jedoch wesentliche Veränderungen der Dämpfung oder der Abstimmung eines hochfrequenten Schwingungskreises hervorzurufen, wenn die Alkaiicdlulose in geeigneter Weise zu dem Schwingungskreis in Beziehung gebracht wird.
  • Die mit Hilfe des hochfrequenten Schwingungskreises nachweisbaren Veränderungen der Cellulose sind eindeutig die Auswirkungen der Reifung in Abhängigkeit von der Zeit und von den Reifungsbedingungen. Die durch die Reifung hervorgerufenen Veränderungen des Schwingungslereises sind bei der Wahl einer gecigneten Frequenz so erheblich, daß mit Sicherheit der Reifungsvorgang verfolgt werden kann.
  • Je nach der Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens kann die Messung durch eine Abstimmungs- oder eine Dsimpfungsseränderullg des Meßkreises erfolgen, wobei die Alkaliccllulose sowohl dem elektrischen als auch dem magnetischen Feld des Meßkreises ausgesetzt werden kann. Die Alkalicellulose wird zwischen die Beläge eines Meßkondensators eingesetzt bzw. mit 1 Hilfe eines geeigneten Gefäßes in die Spule des zur Messung benutzten Schwingungskrcises eingeführt. Im ersten Falle kann die Veränderung der Dielektrizitätskonstante durch die Veränderung der Abstimmung gemessen werden, was jedoch weniger vorteilhaft ist da diese Veränderungen sehr gering sind, feder kann auch der dielelitrische Verlustfaktor in dem jetzt mit einem nicht verlustfreien Dielektrikum versehenen Meßkondensator gemessen werden. Im anderen Falle wird durch Wirbelstromerregung in der gut leitfähigen AllSalicellulose eine erhebliche Dämpfung im Meßkreis hen-orgerufen. Diese Dämpfung ändert sich mit fortschreitender Reifung der Alkalicellulose.
  • Sie dient darum als Ausdruck des Reifungszustandes.
  • Die Alkalicellulose besitzt in der Rcgel einen erheblichen Wassergehalt. Dieser Wassergehalt wie auch- der Gehalt an Natronlauge muß zu einer einwandfreien Prüfung des Reifungszustandes bekannt oder ständig gleich sein. Da jedoch die Alkalicellulose ein sehr flockiger Stoff mit großer Oberfläche ist, crfolgt eine sehr rasche Wasserabgabe an die umgebende Luft. Auch die bei der Messung auftretende allmähliche Erwärinung der Alkalicellulose bewirkt ein langsames Verdunsten des Wassers und damit eine Veränderung der Mcßbedulgungen.
  • Ferner ist die krümelige oder flockige Alkalicellulose auch noch starken Veränderungen ihrer elektrischen Beschaífenheit dadurch unterworfen, daß durch eine mehr oder weniger starke Pressung der einzelnen Teilchen eine starke Kontaktgabe zwischen diesen entsteht, die ihre elektrischen Eigenschaften in größtem Maße zu verändern vermag. Eine Erschütterung des ursprünglichen Aufbaues der einzelnen Teilchen in dem Meßkondensator oder in der Meßspule vermag also bereits eine wesentliche Veränderung des Meß wertes herbeizuführen. Die oben beschriebene Messung mit Hilfe eines elektrischen Schwingungsk reis es spricht in erheblichem Maßc auch'auf diese Veränderungen des Meßgutes an; diese Einflüsse können unter Umständen eine erhebliche Verfälschung der Messung des Reifungszustandes mit sich bringen.
  • Wegen dieser Schwierigkeiten und der oben ebenfalls schon erwähnten geringen Anderungen in der chemischen Zusammcnsetzung, die bei der Reifung von Alkalicellulose chltretcll, lag es auch nicht nahe, das an sich bekannt Verfahren der Prüfung von Stoffen mit Hilfe eines Schwingungskreises, in dessen Rondensator oder Spule die Stoffe eingebracht werden, insbesondere zur Prüfung des Reifungs zustandes zu benutzen.
  • Dic erwähnten Schwierigkeiten lassen sich aber überwinden z. B. dadurch, daß dieAlkalicellulosc nicht in ihrem natürlichen Zustande zur Messung gebracht wird, sondern indem sie mit einer Flüssigkeit in -Lösung gebracht oder vcrmischt wird. Die Art der Flüssigkeit ist nicht ausschlaggebend- für den Erfolg der Messung. Es kann hierbei sowohl das Lösungsmittel, das normalerweise im Betrieb venvendet wird, als auch andere; z. B. neutrales oder -schwach angesäuertes Wasser, verwendet werden, so daß eine Aufschwemmung entsteht. Die Verwendung von Wasser bringt gleichzeitig den Vorteil, daß der Einfluß des Wassergehaltes der Cellulose aus der Messung ausgeschaltet wird.
  • Die Messung erfolgt nun in der Weise, daß die Alkalicellulose im bestimmten Prozentsatz mit der Flüssigkeit, z. B. Wasser, vermischt wird. Diese Mischung wird in einem passenden Gefäß entweder in den Meßkondensator oder in die Meßspule eines hochfrequenten Schwingungskreises eingesetzt. Indem man nunmehr entweder die Veränderung der Frequenz in diesem Kreise beim Einsetzen des Gefäßes mit Flüssigkeit ohne und mit Alkalicellulose prüft oder aber indem man die Stärke des hochfrequenten Stromes im Kreise mißt, kann die Reifung der Alkalicellulose genau verfolgt werden. Der Meßkreis spricht auf die Veränderung des Lösungsmittels durch die Alkalicellulose mit großer Genauigkeit und Empfindlichkeit an. Jede Veränderung des - Reifungszustandes der Alkalicellulose wird nunmehr durch die Veränderung des Meßkreises in sehr einfacher und schneller Weise meßbar. Es ist bei dieser Messung nur darauf zu achten, daß die dielektrischen oder rein elektrischen Eigenschaften des Lösungsmittels stets gleich sind, ferner daß die Temperatur des Lösungsmittels ebenfalls stets gleichbleibt und die Beimischung von Alkalicellulose in stets gleichem Mengenverhältnis zur Flüssigkeit erfolgt. Soweit als Hilfsfiüssigkeit Wasser verwendet wird, spielt eine Veränderung des Wassergehaltes der Alkalicellulose während des Reifungsprozesses keine Rolle, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß eine wesentliche Veränderung des Wassergehaltes der zur Reifung angesetzten Cellulose, aus der die Proben entnommen werden, praktisch nicht eintreten kann. Wesentliche Veränderungen des Wassergehaltes müssen jedoch berücksichtigt werden, da dadurch das aktive Gewicht der Alkalicellulose verfälscht werden kann.
  • Die für die Messung benötigten Einrichtungen sind für viele andere Zwecke der chemischen Industrie, insbesondere für Zwecke der Wassergehaltsbestimmung, bereits im Gebrauch und bekannt, so daß sich eine nähere Beschreibung dieser Einrichtungen erübrigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Bestimmung des Reifungszustandes von Alkalicellulose, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalicellulose entweder in das elektrische oder in das magnetische Feld eines hochfrequenten Schwingungskreises gebracht wird, dessen Abstimmungsveränderullgen oder Dämpfungsveränderungen durch den verschiedenen Reifungszustand der Cellulose gemessen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalicellulose in einer Flüssigkeit aufgelöst oder aufgeschwemmt und diese Lösung in das elektrische oder magnetische Feld eines hoch frequenten Schwingungsl;reises gebracht wird, dessen Abstimmungs- oder Dämpfungsverändezungen gemessen werden.
DE1938L0094285 1938-02-22 1938-02-22 Alkalicellulose Expired DE688968C (de)

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DE (1) DE688968C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034885B (de) * 1951-06-14 1958-07-24 Unilever Nv Verfahren zum Messen von AEnderungen des Grades der Ungesaettigtheit von tierischen oder pflanzlichen OElen bzw. daraus stammenden Fettsaeuren
EP0023527A1 (de) * 1979-08-06 1981-02-11 FIBER ASSOCIATES Incorporated Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Depolymerisation von Alkalicellulose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034885B (de) * 1951-06-14 1958-07-24 Unilever Nv Verfahren zum Messen von AEnderungen des Grades der Ungesaettigtheit von tierischen oder pflanzlichen OElen bzw. daraus stammenden Fettsaeuren
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