DE467547C - Verfahren zur Pruefung der chemischen Beschaffenheit oder zur UEberwachung von chemischen Vorgaengen bei Fluessigkeiten durch Messung der elektrischen Leitfaehigkeit - Google Patents

Verfahren zur Pruefung der chemischen Beschaffenheit oder zur UEberwachung von chemischen Vorgaengen bei Fluessigkeiten durch Messung der elektrischen Leitfaehigkeit

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DE467547C DEH99712D DEH0099712D DE467547C DE 467547 C DE467547 C DE 467547C DE H99712 D DEH99712 D DE H99712D DE H0099712 D DEH0099712 D DE H0099712D DE 467547 C DE467547 C DE 467547C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/021Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance before and after chemical transformation of the material

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Description

  • Verfahren zur Prüfung der chemischen Beschaffenheit oder zur Überwachung von chemischen Vorgängen bei Flüssigkeiten durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtung zur Prüfung der chemischen Beschaffenheit oder zur Überwachung von chemischen Vorgängen bei Flüssigkeiten durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit und kennzeichnet sich an erster Stelle dadurch, daß man die elektrische Messung an zwei Stellen gleichzeitig (vor und hinter der Einwirkung) vornimmt und die Ströme der Meßstellen gleichzeitig auf eine Differentialwicklung eines Meßinstrumentes einwirken läßt. Bekannt ist es, die chemische Beschaffenheit von Flüssigkeiten durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit zu prüfen, und zwar geschieht dies zeitlich nacheinander und werden dann die Meßwerte miteinander verglichen. Man kann hierfür bekannte Kreuzspul-, instrumente benutzen, bei welchen die eine Wicklung über einen festen oder Normalwiderstand und die andere Wicklung zu der Meßstelle am Widerstand X führt. Nach der vorliegenden Erfindung werden die Werte zweier an sich unbekannter Widerstände zeitlich zusammenfallend miteinander verglichen und aus dem Vergleich dieser die Schlüsse auf die Beschaffenheit oder Veränderung der Flüssigkeit gezogen. Bei der Kontrolle der chemischen Vorgänge wird man die eine Meßstelle dahin setzen, wo der chemische Vorgang beginnen soll, und die andere Meßstelle dahin, wo er beendigt ist.
  • Will man aber die Beschaffenheit oder das Enthaltensein eines Stoffes in einer Flüssigkeit auf elektrischem Wege feststellen durch Messung der Leitfähigkeit, dann soll gemäß der Erfindung die zu prüfende Flüssigkeit einem Absorptions-oder Fällungsmittel ausgesetzt oder diese der Flüssigkeit zugesetzt werden, wodurch der zu bestimmende Stoff ausgezogen oder eine entsprechende Vermehrung oder Verminderung der Leitfähigkeit durch diesen Zusatz erfolgt, wie wir dieses an einem praktischen Beispiel finden werden. Wichtig ist es z. B., die Beschaffenheit von Wasser sowohl für Genuß als auch für gewerbliche Zwecke fortlaufend zu prüfen. Dies geschieht nun gemäß der Erfindung so, daß man mehrere Meßstellen parallel oder hintereinander schaltet und daß den Meßstellen Gefäße vorgeschaltet werden, welche einen den jeweiligen Stoff absorbierenden Körper oder Fällungsmittel enthalten oder hier zugesetzt werden, und es wird hierbei z. B. eine Stahlwollefüllung für die Entziehung des Sauerstoffes aus dem Wasser und Ermittlung des Einflusses auf den Leitungswiderstand, für Kohlensäurebestimmung die Verwendung von Marmorstücken und für die Härtebestimmung die Verwendung von Permutiten oder Zeolithen (Aluminiumsilikaten) vorgeschlagen. Die Stahlwollefüllung entzieht dem Wasser den Sauerstoff durch Bildung von Eisenhydroxyd, das Permutit entzieht dem Wasser die Kalksalze und läßt eine äquivalente Menge Natron in Lösung gehen und da letztere die Leitfähigkeit vergrößert, so kann man aus dieser Zunahme auf den Gehalt an Kalk die Schlüsse ziehen Diese Untersuchung, die sonst nur durch zeitraubende chemische Reagenzien möglich ist, gestaltet sich auf elektrischem Wege sehr einfach, und man hat den Vorteil, daß man die Kontrolle an entfernten Stellen von der Überwachung vornehmen kann, indem: die elektrischen Leitungen die Beschaffung von Proben erübrigen.
  • Bei den Messungen ist aber auch wichtig, namentlich den Einfluß der Polarisation infolge Wasserstoffabscheidung an den Elektroden auszuwechseln. Die hierdurch hervorgerufene Fälschung des Meßergebnisses wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß man die Messung in eine vom Hauptstrom abgezweigte Nebenleitung verlegt; je nach Art der Verhältnisse wird man die eine oder andere Meßstelle in die Haupt- und in die Nebenleitung einschalten, jedenfalls wird man durch die Nebenleitung frei von der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in der Hauptleitung und kann in der engeren Nebenleitung den Flüssigkeitsstrom unabhängig von dem Hauptstrom eine solche Geschwindigkeit geben, daß die Wasserstoffionen von den Elektroden dauernd mit fortgespült werden. Die Nebenleitung kann man evtl. zum Flüssigkeitsbehälter zurückführen, wodurch gleichzeitig die von der Flüssigkeit mitgetragenen Wasserstoffionen neutralisiert werden.
  • Gemäß der Erfindung soll die zu messende Flüssigkeit als auch der elektrische Strom an der Meßstelle nur in gewissen Zeitabständen durchgelassen werden, wodurch der Verbrauch an Meßflüssigkeit verringert, aber auch der Flüssigkeitsstrom in den einzelnen Filtern bei verhältnismäßig kleiner Größenbemessung einen längeren Aufenthalt gestattet und den Absorptionsvorgangmitdemselben Erfolg abwickeln läßt, wozu man sonst größere Kontaktflächen benötigen würde.
  • Schließlich soll gemäß der Erfindung der Einfluß der Temperaturdifferenz der verschiedenen Meßstellen, den man sonst durch Einsetzen von entsprechenden Korrekturkoeffizienten Rechnung trägt, auf das Meßergebnis dadurch ausgeschaltet werden, daß diejenigen Meßstellen mit der günstigen Gebrauchstemperatur als Grundtemperatur benutzt und die Flüssigkeit der Vergleichsmeßstelle auf die gleiche Temperatur gebracht wird wie die erste, z. B. durch Wiederzusammenführen der Flüssigkeit, ohne daß dieselben sich etwa mischen. Es genügt für die Lösung, daß die mittelbare Berührung der Flüssigkeit ein Ausgleich oder eine Annäherung der Temperaturdifferenz gestattet, so daß wenigstens an den Meßstellen selbst gleiche Temperaturverhältnisse herrschen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann man auch so verfahren, daß man die Stromstärken zweier zu vergleichender Meßstellen auf eine Differentialwicklung eines Meßinstruments wirken läßt. Für die beschriebene Erfindung gibt die beiliegende Zeichnung ein Ausführungsbeispiel und soll an diesem die einzelnen Maßnahmen erklärt werden. In Abb. i wird durch die Leitung = einem für den chemischen Vorgang dienenden Behälter 2 eine zu behandelnde Flüssigkeit zugeführt, welche durch die Leitung 3 ihrer weiteren Verwendungsstelle zufließen soll. Um die bei der Behandlung entstehende Veränderung wahrnehmbar zu machen, sind zwei Meßstellen 5 und 6 angeordnet, indem einmal Elektroden in die Zuleitung i und zum andern Elektroden in die Nebenleitung q. gesetzt sind, also vor Eintritt und nach Beendigung des chemischen Prozesses im Behälter z. Beide Meßstellen 5 und 6 führen zu den Wicklungen 7 und 8 eines Differentialstrominstrumentes. Würde die Leitfähigkeit in den Meßstellen 5 und 6 gleich sein und die elektromotorischen Kräfte in den Wicklungen 7 und 8 auch gleich bemessen sein, dann würde der Zeiger =o seine Mittellage nicht verändern, sobald jedoch die Flüssigkeit in dem Behälter 2 ihre Leitfähigkeit erhöht- oder erniedrigt, muß der Zeiger =o nach links oder rechts ausschlagen, je nachdem ob der Wert X bei 5 oder 6 zu- oder abnimmt. Auf der Skala des Zeigers sind einstellbare Kontakte angebracht und da der Zeiger =o selbst unter Strom gesetzt ist, so erfolgt eine Überbrückung des Batteriestromes i= nach den sogenarinten Maximal- oder Minimalkontakten, und es werden hierdurch irgendwelche Signaleinrichtungen in Tätigkeit gesetzt, oder aber es findet eine Registrierung des Meßergebnisses oder eine Regelung des dem chemischen Vorgang bewirkenden Mittels oder eine Regelung der Menge der zu verarbeitenden Flüssigkeit statt. Während beispielsweise die Meßstelle 6 in dem Hauptstrom eingeschaltet ist, ist die Meßstelle 5 in einen Nebenstrom eingeschaltet, und erforderlichenfalls kann dies auch bei der Meßstelle 6 erfolgen, je nachdem unter welchem Druck und Geschwindigkeit die Flüssigkeit an der Meßstelle vorbeigeleitet wird.
  • Stellt Abb. i die Kontrolle eimes chemischen Vorganges dar, so veranschaulicht Abb. 2 den Hergang einer Eigenschaftsprüfung einer Flüssigkeit, z. B. von Wasser. Die Meßstelle 6 in Abb. 2 läßt dasWasser in normalem Zustande, undzwar soll dies auch unter Umständen eine Nebenleitung sein, wie dies bei den Meßstellen 5a, 5'', und 5c der Fall ist. In die Behälter 5a, 5b und 5c sind außer den Elektroden der zweiten Meßstelle die bereits erwähnten Füllungen für den zu bestimmenden im Wasser gelösten Stoff enthalten, und zwar z. B. enthält die Meßstelle 5a Stahlwolle, 5b Marmorklein und 5c Permutitmasse und denkt man sich die einzelnen Elektrodenleitungen an einen Umschalter gelegt, der die Ströme der Meßstellen 6 und 5a, 5b und nacheinander zu der Differentialwicklung eines Meßinstrumentes führt, so kann man den Einfluß der durch die chemisch und mechanisch wirkende Filtermasse auf die Leitfähigkeit und damit den Gehalt an den einzelnen Stoffen aus dem Zeigerausschlag ablesen oder registrieren oder durch Einschaltung von Relais eine Regelung des dem chemischen Vorgang wirkenden Mittels oder eine Regelung der Menge der zu verarbeitenden Flüssigkeit oder des Zusatzes eintreten lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Prüfung der chemischen Beschaffenheit oder zur Überwachung von chemischen Vorgängen bei Flüssigkeiten durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man die elektrische Messung gleichzeitig vor und hinter einer chemischen Reaktion vornimmt und die Ströme der Meßstellen gleichzeitig auf eine Differentialwicklung eines Meßinstrumentes einwirken läßt, wobei die Differentialwicklung (7, 8) in bekannter Weise auf Vorrichtungen zur Registrierung des Meßergebnisses oder zur Regelung des dem chemischen Vorgang bewirkenden Mittels oder zur Regelung der Mengen der zu verarbeitenden Flüssigkeit einwirken kann. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der chemischen Reaktion liegende elektrische Meßstelle in eine vom Hauptstrom abgezweigte Nebenleitung verlegt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung eines in der Flüssigkeit gelösten Stoffes zwischen den beiden elektrischen Meßstellen ein diesen Stoff fällender oder absorbierender Stoff in den Flüssigkeitsstrom eingeschaltet wird. q.. Verfahren nach Anspruch i und 3 zur Untersuchung von Wasser auf seinen Gasgehalt, Härte usw., dadurch gekennzeichnet, daß man mehrere Meßstellen parallel oder hintereinander schaltet und den letzteren Gefäße vorschaltet, welche Stoffe zur Absorption von Sauerstoff, Kohlensäure usw. enthalten. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit an den Meßstellen in Zeitabständen durchgelassen und die Temperatur an beiden Meßstellen auf gleicher Höhe gehalten wird.
DEH99712D 1924-12-10 1924-12-10 Verfahren zur Pruefung der chemischen Beschaffenheit oder zur UEberwachung von chemischen Vorgaengen bei Fluessigkeiten durch Messung der elektrischen Leitfaehigkeit Expired DE467547C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763525C (de) * 1939-06-30 1953-11-02 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung geringer Wassergehalte in Gasen oder Daempfen
DE960933C (de) * 1953-11-14 1957-03-28 Kurt Schwabe Dr Ing Verfahren und Anordnung zur Regelung des PH-Wertes in stroemenden Fluessigkeiten mitmehreren Elektrodensystemen
DE2258184A1 (de) * 1972-11-28 1974-05-30 Degussa Verfahren zum messen des wassergehaltes in salzschmelzen

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