DE841808C - Verfahren zur Bestimmung oxydierbarer oder reduzierbarer Stoffe in waessrigen Loesungen durch Messung ihrer depolarisierenden Wirkung - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung oxydierbarer oder reduzierbarer Stoffe in waessrigen Loesungen durch Messung ihrer depolarisierenden Wirkung

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DE841808C
DE841808C DES2870A DES0002870A DE841808C DE 841808 C DE841808 C DE 841808C DE S2870 A DES2870 A DE S2870A DE S0002870 A DES0002870 A DE S0002870A DE 841808 C DE841808 C DE 841808C
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DE
Germany
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measuring
electrodes
liquid
determination
oxidizable
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Expired
Application number
DES2870A
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Lieneweg
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/404Cells with anode, cathode and cell electrolyte on the same side of a permeable membrane which separates them from the sample fluid, e.g. Clark-type oxygen sensors

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  • Pathology (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung oxydierbarer oder reduzierbarer Stoffe in wäßrigen Lösungen durch Messung ihrer depolarisierenden Wirkung Anordnungen zur Bestimmung oxydierbarer oder reduzierbarer Stoffe in wäßrigen Lösungen durch Messung ihrer depolarisierenden Wirkung unter Verwendung einer Differenz- oder Verhältnismessung unter Benutzung einer eine Meßelektrodenstrecke und eine Vergleichselektrodenstrecke aufweisenden Meßanordnung sind bereits vorgeschlagen; die Differenz- oder Verhältnismeßanordnung ist dabei geeignet, die Messung von unbeabsichtigten Schwankungen der Spannung oder der nicht zu messenden Beimischungen der Lösung, die aber einen gewissen Einfluß auf die Messung haben können, unabhängig zu machen.
  • Bei dem bereits vorgeschlagenen Verfahren handelt es sich um die Bestimmung des Sauerstoffs, vorzugsweise in Kesselspeisewasser, d. h. also um die Bestimmung eines im allgemeinen sehr geringen Sauerstoffgehaltes. Dabei soll der Vergleichsstrom in der gleichen Flüssigkeit, deren Sauerstoffgehalt zu bestimmen ist, gemessen werden, nachdem in, dieser Vergleichsstrecke der Sauerstoffgehalt durch Hinzufügen einer neutralisierenden Flüssigkeit gänzlich beseitigt wurde. Diese Hinzufügung ist insofern unbefriedigend, als besondere Chemikalien benötigt werden und eine schwer wartbare Apparatur.
  • Bei einem Verfahren zur Bestimmung oxydierbarer oder reduzierbarer Stoffe in wäßrigen Lösungen durch Messung ihrer depolarisierenden Wirkung unter Verwendung einer Differenz- oder Verhältnismessung mittels einer eine MeBelektrodenstrecke und eine Vergleichselektrodenstrecke benutzenden Meßanordnung werden erfindungsgemäß einerseits der Strom über Elektroden in der zu untersuchenden Flüssigkeit und andererseits ein Vergleichsstrom über Elektroden in der gleichen Flüssigkeit gemessen, nachdem vor Eintritt der Flüssigkeit in die Vergleichselektrodenstrecke der zu bestimmende Stoff unter Zusetzung von Gasen auf einen bestimmten, aber an sich beliebigen Sättigungsgehalt oder den Gehalt Null gebracht ist. Dadurch wird das vorgeschlagene Verfahren verbessert für den Fall, daß der zu bestimmende Stoff in der zu untersuchenden wäßrigen Lösung in größeren Konzentrationen vorhanden ist, indem die Meßgenauigkeit dadurch verbessert wird, daß durch Zusetzung von Gasen ein anderer Sättigungsgehalt als der Gehalt Null hergestellt wird. So kann, z. B. für die Bestimmung von Sauerstoff, für die Vergleichsmessung Luft eingeblasen werden oder auch Sauerstoff aus einer Sauerstoffflasche.
  • Umgekehrt kann aber auch für die Messung eines geringen Sauerstoffgehaltes in die Flüssigkeit zwischen den Vergleichselektroden Wasserstoff eingeführt werden, wodurch der Sauerstoffgehalt in der Flüssigkeit zwischen den Vergleichselektroden vollkommen aus der Flüssigkeit verdrängt wird. Wenn man einen bestimmten Gehalt an dem zu bestimmenden Stoff in der Vergleichsstrecke erhalten will, kann man zur Einstellung des bestimmten Gehaltes die Temperatur zu Hilfe nehmen, z. B. unter Verwendung thermostatischer Regelvorrichtungen, da jeder Temperatur ein bestimmter Sättigungsgehalt eindeutig zugeordnet ist.
  • Besonders einfach gestaltet sich eine Meßanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, wenn aus dem Wasser zwischen den Vergleichselektroden der zu bestimmende Sauerstoffgehalt ganz entfernt werden soll, wenn man die dazu notwendigen Wasserstoffmengen der Flüssigkeit vor ihrem Eintritt in die Vergleichselektroden durch elektrolytische Wasserzersetzung erzeugt.
  • Sowohl in dem Falle einer Aufsättigung des Wassers in der Vergleichsstrecke mit Sauerstoff, wie auch einer vollständigen Beseitigung des Sauerstoffs aus dem Wasser vor seinem Eintritt in die Vergleichselektroden, wird durch das Verfahren nach der Erfindung eine erhebliche Vereinfachung erzielt, da man im ersteren Fall lediglich Luft und im zweiten Fall lediglich eine elektrolytische Wasserzersetzung braucht, so daß man also ohne besondere Behälter mit Wasserstoff oder Sauerstoff attskommt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, das eine Anordnung nach der Erfindung, die mit elektrolytischer Wassererzeugung versehen ist, schematisch wiedergibt; da hier nur ein Beispiel gewählt ist, ist die Erfindung nicht auf die in dieser Figur wiedergegebenen Anordnung beschränkt.
  • Nach der Figur strömt die zu untersuchende Flüssigkeit in Pfeilrichtung durch ein Rohr I aus elektrisch nichtleitendem Stoff. Die Flüssigkeit strömt an einer Kathode 2 und einer Anode 3 vorbei, und zwar möglichst mit nicht zu geringer Geschwindigkeit. Unter der Einwirkung einer angelegten Spannung einer Batterie 4 ergibt sich ein gewisser Strom über zwei Widerstände 5 einer Brückenschaltung, in welcher ein Gerät 6 die Brücke bildet. Von dem Rohr I zweigt ein Rohr 7 ab, in dem sich ebenfalls ein Flüssigkeitsstrom in Pfeilrichtung ergibt. Auch in dem Rohr 7 sind Elektroden vorgesehen, und zwar eine Kathode 8 und eine Anode 9. Ein über diese beiden Elektroden zustande kommender Strom fließt über zwei Brückenwiderstände IO. Bei Gleichheit der Ströme in den Brückenwiderständen 5 und IO ist das Brückeninstrument 6 stromlos. Bei Ungleichheit dieser Ströme zeigt es die Stromdifferenz an. Der Zweigstrom der Flüssigkeit in dem Rohr 7 soll über die Elektrode 8 und 9 den Vergleichsstrom liefern, da die Differenz des Stromes über die Elektroden 2 und 3 einerseits und des Stromes über die Elektroden 8 und 9 andererseits für die Bestimmung oxydierender Stoffe in dem Flüssigkeitsstrang I maßgebend sind. Wenn der Gehalt an oxydierenden Stoffen in der zu untersuchenden Flüssigkeit gering ist, wie z. B. der Gehalt von Sauerstoff in Kesselspeisewasser, dann ist es zweckmäßig, wenn in dem Flüssigkeitsstrom im Rohr 7 der Gehalt an Sauerstoff vollkommen beseitigt wird. Dann werden nämlich die beiden Vergleichsströme in der Brückenschaltung von nahezu gleicher Größe sein, wodurch die Brückenmeßanordnung im Berelich ihrer größten Empfindlichkeit arbeitet. In der Figur ist nun beispielsweise gezeigt, daß die Erzeugung von Wasserstoff zur restlosen Beseitigung des Sauerstoffs aus der Vergleichsmeßstrecke zwischen den Elektroden 8 und 9 durch elektrolytische Zersetzung des Wassers erreicht wird. Es sind zu diesem Zweck ein Elektrodenpaar, vorzugsweise Platinelektroden 12 und I3 und eine Batterie 14 vorgesehen. Die Spannung der Batterie 14 reicht für die Zersetzung des Wassers aus, so daß an der Elektrode I3 Wasserstoff entwickelt wird. Dieser kann, soweit er im Überschuß vorhanden ist, aus einem offenen Rohr Ig entweichen. Im übrigen beseitigt der an der Elektrode I3 entwickelte Wasserstoff den freien Sauerstoff in dem Teil der Flüssigkeit, welcher an den Elektroden 8 und 9 vorbeifließt. Der an der Elektrode 12 entwickelte Sauerstoff wird durch das Rohr 1 1 50 abgeleitet, daß er die Messung nicht stört.
  • Eine Spannung zur Regenerierung der Kathoden 2 und 8 ist nicht dargestellt, ebensowenig eine Umschalteinrichtung und eine ergänzende Kathodenanordnung, mit deren Hilfe die Messung fortgesetzt werden kann, solange die Kathoden 2 und 8 an einer Regenerierungsspannungsquelle liegen. Bei der dargestellten Anordnung, bei der in jedem Meßzweig nur zwei Elektroden 2, 3 und 8, 9 vorhanden sind, ist auch eine Störung durch unkontrollierbare Ströme nicht zu befürchten. Trotzdem kann man auch bei dieser einfachen Meßanordnung die beiden Meßbereiche in den Rohren 1 und 7 nach beiden Seiten hin durch Schirmringe abschirmen, die untereinander elektrisch verbunden sind. Diese wird man vor allem dann anwenden, wenn die Anordnung so beschaffen ist, daß die Regenerierung einer Elektrode ohne Unterbrechung der Messung vorgenommen werden soll.
  • Die Erfindung ist sowohl bei einer polarographischen Meßanordnung anwendbar, d. h. bei einer Meßanordnung, die mit einer aufgedrückten Spannung arbeitet, wie auch bei einer galvanisch arbeitenden Meßanordnung, bei der die beiden Elektrodenpaare des Meßzeigers und des Vergleichszeigers so gewählt sind, daß keine äußere Spannung notwenig ist, weil die Verschiedenheit der Elektroden und Metalle galvanisch eine Spannung entstehen läßt.
  • Die in der Figur gezeigte Brückenschaltung, die zur Differenzbildung zwischen dem Meßstrom und dem Vergleichsstrom dient, kann mit gleicher Wirkung ersetzt werden durch ein Differenzmeßgerät, das in getrennten Wicklungen, einmal durch den Meßstrom und einmal durch den Vergleichsstrom beeinflußt wird, oder es kann auch ein Verhältnismeßgerät angewendet werden, wie solche in zahlreichen Ausführungsformen bekannt sind.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Bestimmung oxydierbarer oder reduzierbarer Stoffe in wäßrigen Lösungen durch Messung ihrer depolarisierenden Wirkung unter Verwendung einer Differenz- oder Verhältnismessung mittels einer eine Meßelektrodenstrecke und eine Vergleichselektrodenstrecke benutzenden Meßanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß einesteils der Strom über Elektroden in der zu untersuchenden Flüssigkeit und andererseits ein Vergleichsstrom über Elektroden in der gleichen Flüssigkeit gemessen werden, nachdem vor Eintritt der Flüssigkeit in die Vergleichselektrodenstrecke der zu bestimmende Stoff unter Zusetzung von Gasen auf einen bestimmten aber an sich beliebigen Sättigungsgehalt oder den Gehalt Null gebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsättigung für die Bestimmung von Sauerstoff mit Luft erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hinzufügen von Wasserstoff der Sauerstoff aus der Flüssigkeit verdrängt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff elektrolytisch in einem Teilstück der zu untersuchenden Flüssigkeit erzeugt wird.
DES2870A 1950-04-21 1950-04-21 Verfahren zur Bestimmung oxydierbarer oder reduzierbarer Stoffe in waessrigen Loesungen durch Messung ihrer depolarisierenden Wirkung Expired DE841808C (de)

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DE841808C true DE841808C (de) 1952-06-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951894C (de) * 1952-04-24 1956-11-08 Chlorator G M B H Zweigniederl Verfahren zur Kontrolle von geloestem Sauerstoff im Wasser
DE1283372B (de) * 1963-10-11 1968-11-21 Dow Chemical Co Anordnung zum Messen von elektrischen Potentialdifferenzen in einer elektrisch leitenden Fluessigkeit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951894C (de) * 1952-04-24 1956-11-08 Chlorator G M B H Zweigniederl Verfahren zur Kontrolle von geloestem Sauerstoff im Wasser
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