DE676162C - Einrichtung zum Anzeigen und zur Regelung des Gehaltes von stroemendem Wasser oder Abwasser an Chlor oder aehnlichen Wasserreinigungsmitteln - Google Patents
Einrichtung zum Anzeigen und zur Regelung des Gehaltes von stroemendem Wasser oder Abwasser an Chlor oder aehnlichen WasserreinigungsmittelnInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/72—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
- C02F1/76—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D11/00—Control of flow ratio
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, welche es ermöglicht, den Chlorgehalt
bzw. den Gehalt an ähnlichen Wasserreinigungsmitteln in Wasser oder Abwasser anzuzeigen
und unter Berücksichtigung der wechselnden Zusammensetzung des Wassers bzw. des wechselnden Absorptionsvermögens
zu regeln.
Es ist bekannt, zwecks Regelung des Chlorgehaltes
von strömendem Wasser im chlorhaltigen Wasser zwei Elektroden anzuordnen, die mit dem Wasser ein' galvanisches Element
bilden, dessen Spannung zur Feststellung überflüssigen Chlors und zur Betätigung eines
Hilfsmotors zwecks Regelung der Chlorzufuhr benutzt wird. Bei dem Erfindungsgegenstand
werden gegenüber einer solchen Anordnung wesentlich größere Potentialdifferenzen zwischen
den beiden Elektroden erhalten und damit in direkter ungestörter Abhängigkeit vom
Chlorgehalt des behandelten Wassers ein möglichst großer Ausschlag in dem Anzeigeinstrument
erzielt. Es wird hierbei von dem Umstände Gebrauch gemacht, daß bei Anordnung
je einer Elektrode im behandelten und im unbehandelten Wasser wesentlich größere Potentialdifferenzen
erhalten werden als bei Anordnung beider Elektroden im chlorhaltigen
Wasser. Erfindungsgemäß besteht von den beiden Elektroden, von welchen die eine von
dem Wasser vor dem Zusatz des Reinigungsmittels und die andere von dem Wasser nach
dem Zusatz des Reinigungsmittels· umspült wird, mindestens die von dem Wasser nach
Zusatz des Reinigungsmittels umspülte Elektrode aus einem Metall, das auf der positiven
Seite einer elektrischen Spannungsreihe liegt, in welcher Wasserstoff gleich Null ist. Man
ist hierbei nicht gezwungen, zwei Elektroden aus verschiedenem Material zu verwenden, da
gute Ergebnisse auch mit zwei Elektroden aus gleichem Metall, z. B. Platin oder Kupfer,
erhalten werden, wobei es allerdings erforderlich ist, den Stromkreis nur periodisch zu
schließen, während bei Verwendung -ver- *5
schiedener Elektroden auch mit dauernd geschlossenem Stromkreis gearbeitet werden
kann. ... .
Die verwendeten Elektroden können in an sich bekannter Weise aus Metall,, beispielsweise-Gold,
Platin, Kupfer, Silber, Zink, Kobalt, Aluminium, oder aus Kohle, Magnetit
und ähnlichen Stoßen bestehen, wie sie auch zur Herstellung von Elektroden für galvanischeElemente
üblich sind. Wesentlich zur Erzielung besonders großer Potentialdifferenzen im Sinne der Erfindung ist, daß die von
dem Wasser nach Zusatz des Chlors, o. dgl. umspülte Elektrode auf der positiven Seite
einer elektrischen Spannungsreihe liegt, [ in
der - Wasserstoff gleich Null ist. Geeignete Stoffe sind beispielsweise Gold, Platin oder
Kupfer. Es können beide Elektroden aus Metallen bestehen, die auf der positiven Seite
der Spannungsreihe liegen.
Die beiden Elektroden können in der Haupt-·
wasserleitung vor und nach der Zuführung^ stelle des Wasserreinigungsmittels angeordnetsein.
Besonders günstig ist es aber, zweckS Vermeidung zu großer Elektrodenabstände
oder zu großer Elektrodenflächen die Elektroden mit ganz geringem Abstand voneinander
in einer elektrolytischen Zelle anzuordnen, in der die eine Elektrode von dem behandelten
und die andere Elektrode von dem unbehandelten Wasser umspült wird. Es ist zwar an
sich bekannt, zwecks Überwachung eines Säurezusatzes zu Wasser zwei Elektroden in
einer von dem säurehaltigen Wasser durchflossenen elektrolytischen Zelle anzuordnen,
wobei' ein Wechselstrom unter Vermittlung der beiden Tauchelektroden das Wasser durchfließt
und bei Über--bzw.'Unterschreiten einer
bestimmten Stromstärke Alarmvorrichtungen betätigt. Es handelt sich hierbei jedoch nicht
um die Auswertung der zwischen zwei in behandeltem Wasser einerseits und unbehandeltem
Wasser andererseits angeordneten Elektroden auftretenden Potentialdifferenz.
Die elektrolytische Zelle des Erfmdungsgegenstandes, in welcher die beiden Elektroden
in geringem Abstande voneinander angeordnet sind, weist zwecks Ausschaltung
von Störungen infolge Vermischens der beiden die Elektroden umspülenden Flüssigkeiten
nach einer bevorzugten Ausführungsform zwei die Elektroden umschließende Rohrstücke,
beispielsweise aus Glas, auf, in welche unbehandeltes Wasser bzw. behandeltes Wasser
aus der Hauptleitung eingeführt wird.
Wenn der Gehalt des Wassers an Chlor nicht nur angezeigt, sondern auch eine selbsttätige
Regelung der Zufuhr der Wasserreini-. gungsmittel in Abhängigkeit von dem Absorptionsvermögen
des Wassers herbeigeführt werden soll, empfiehlt es sich, ein zur Messung des zwischen den beiden Elektroden erzeugten
Stromes angeordnetes Galvanometer zur Steuerung des Reglers für die Zufuhr des Chlors o. dgl. zu verwenden. Ein solcher
Regler kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Er kann z. B. direkt den Austritt
des Chlors o. dgl. aus dem Vorratsbehälter regeln oder indirekt in eine Leitung eines
Hilfswasserstromes eingeschaltet sein, der
zum Betriebe einer der üblichen Dosierungsanlagen für Chlor o. dgl. dient.
Das Galvanometer ist vorteilhaft in eine Kompensationsschaltung, z. B. nach Art der
Wheatstoneschen Brücke, eingeschaltet, in der der Stromfluß derart kompensiert ist, daß der
das Galvanometer enthaltende Teil der Schaltung stromlos ist, wenn beide Elektroden von
unbehandeltem Wasser umspült werden. An Stelle der Einschaltung des Galvanometers in
eine Kompensationsschaltung mit Wheatstonesrher Brücke kann man aber auch dem das
•,V.Galvanometer aufweisenden Stromkreis einen ■"!Stromkreis eines galvanischen Elementes
."entgegenschalten, das die gleichen Elektroden
mit unbehandeltem Wasser als Elektrolyt enthält.
In den Abbildungen ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Anlage, bei der die Elektroden
an entsprechenden Stellen im Hauptwasserstrom angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Anlage, bei der die Elektroden in einer elektrolytischen Zelle angeordnet
sind und nur der Spitzenbedarf der Zufuhr an Chlor zum Wasser oder Abwasser
erfindungsgemäß geregelt wird.
Fig. 3 erläutert die Schaltung des Galvanometers unter Verwendung einer Wheatstoneschen Brücke. -
Fig. 4 zeigt die Verwendung zweier einander entgegengeschalteter Elemente in Verbindung
mit einem Stöpselrheostaten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform strömt das zu behandelnde Wasser von
links nach rechts in einer Rohrleitung 1, der das Chlor, vorzugsweise als Chlorwasser, über
die Rohrleitung 2 zugeführt wird. . Vor der Chlorzuführung hängt im Wasser eine Elektrode 3a und hinter der Chlorzuführung eine
Elektrode^6, die durch Leitungen mit einem Galvanometer 4 verbunden sind. Zu beiden
Seiten des Galvanometerzeigers sind Kontaktstifte 5a und S* angeordnet, die mit einer
Stromquelle 6 und den Wicklungen y" und 7*
eines Motors 7 derart verbunden sind, daß der Motor 7 beim Anschlagen des Galvanometerzeigers
am Kontaktstift 5" in der einen und am Kontaktstift $b in der entgegengesetzten
Richtung umläuft. Dieser Motor 7 ist mit einem Ventil 8 in einer von der Chlorflasche
9 kommenden Leitung ga derart verbunden,
daß beim Anschlag des Galvanometerzeigers am Kontaktstift 5", wenn zuwenig
Chlor im Wasser vorhanden ist, das Ventil 8 geöffnet und, wenn zuviel Chlor im Wasser
vorhanden ist und der Galvanometerzeiger uo am Kontaktstift $b anschlägt, das Ventil 8 gedrosselt
wird. Die Verbindung zwischen dem Motor 7 und dem Chlorventil 8 erfolgt zweckmäßig
durch eine Zahnrad- und Schneckenradübertragung.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform strömt das zu behandelnde Wasser in
einer Hauptwasserleitung 10, der durch die Leitung 11 aus einem Behälter 12 Chlorwasser
zugesetzt wird, das durch Lösen von Chlorgas aus der Flasche 13 erzeugt wird, welches
die Vorrichtung 14 dosiert. Von dem Wasser
in der Leitung ίο wird vor der Zufuhr des Chlorwassers durch eine Leitung 15 ein Teilstrom
abgezweigt, welcher der elektrolytischen Zelle 16 zugeführt wird, und zwar durch
ein T-Rohr 17, in welchem die Elektrode 18 aus Kupfer angeordnet ist. Dieser elektrolytischen
Zelle 16 wird ferner durch eine Abzweigsleitung 19 hinter der Chlorzuführungsstelle
in der Hauptwasserleitung 10 mit Chlor behandeltes Wasser über ein T-Rohr 20 zugeführt,
in welchem die' andere Elektrode 21 aus Gold angeordnet ist. Das in der Zelle 16
außerhall) der T-Rohre entstehende Gemisch von unbehandeltem und behandeltem Wasser
wird durch einen Überlauf 22 abgeleitet, beispielsweise in die Hauptwasserleitung 10 hinein.
Die beiden Elektroden 18 und 21 sind mit
einer Schaltung 23 verbunden, die eineWheatstonesche
Brücke darstellt und ein Galvanometer 24 enthält, dessen Zeiger 25 in ähnlicher Weise wie bei Fig. 1 das Regelventil 26
in einem Hilfswasserstrom steuert, der durch die Leitung 27 fließt. Durch diesen Hilfswasserstrom
wird an der Stauscheibe 29 eine Druckdifferenz erzeugt, die über die Leitungen 28 und 32 das Regelventil einer Chlordosierungsanlage
31 steuert. Die Einzelheiten dieser Chlordosierungsanlage 31 üblicher Bauart
sind der Einfachheit halber fortgelassen worden.
Die mit Hilfe der Dosierungsvorrichtung 31 in ihrer Menge von der Stellung des Galvanometerzeigers
25 abhängige, im Behälter 33 erzeugte Chlorwasserlösung wird über die Leitung 34 der. Leitung 11 zugeführt, die auch
die Chlorwasserlösung aus dem Behälter 12 der Hauptwasserleitung 10 zuführt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Anlage ist ohne weiteres aus der Schilderung
der Anlage verständlich. Die Hauptmenge des zur Behandlung des Wassers erforderlichen
Chlors wird mengenmäßig beständig zugeführt, während nur der Spitzenbedarf erfindungsgemäß
geregelt wird. Da der Ausschlag des Galvanometerzeigers 25 stets von dem Gehalt des behandelten Wassers an Chlor
abhängt, wird die Spitze des zuzuführenden Chlors stets in Abhängigkeit von der Stellung
des Zeigers, d. h. in Abhängigkeit von der zwischen den Elektroden 18 und 21 erzeugten
Spannung, geregelt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 ist der Akkumulator^ mit den beiden Enden der
Wheatstoneschen Brücke verbunden. Die Zelle 16, in welcher sich die beiden Elektroden 18
und 21 innerhalb der T-Rohre befinden, steht über dem Galvanometer 24 ebenfalls mit der
Brücke in Verbindung.
Gemäß Fig. 4 wird die Zelle 16 am Pluspol bei J>
mit dem beispielsweise mit Chlor behandelten Wasser und am Minuspol bei α
mit unbehandeltem Wasser gespeist. In der entgegengeschalteten Zelle i6a- liegen beide
Elektroden im unbehandelten Wasser. Beim Arbeiten mit dieser Schaltung wird zunächst
beim Durchfließen von unbehandeltem Wasser durch beide Zellen in an sich bekannter Weise
die auftretende elektromotorische Kraft mit Hilfe der Kompensationsschaltung kompensiert,
so daß das Galvanometer 24 auf Null steht. Beim Einführen des beispielsweise chlorhaltigen Wassers in Zelle 16 bei b zeigt
dann das Galvanometer den zur Messung und Regelung der Zufuhr verwendeten Ausschlag.
Die Zeigerausschläge eines empfindlichen Galvanometers reichen vollständig aus, um die
gewünschte Regelung herbeizuführen. Besonders günstige Ergebnisse sind mit folgenden
Elektrodenpaaren erhalten worden, wobei die Elektrode aus dem an erster Stelle genannten
Stoff jeweils vom ungechlorten Wasser umsnült wurde: Kupfer—Platin, Silber—Gold,
Zink—Platin.
Bei Wässern oder Abwässern mit einem hohen Chlorbindungsvermögen kann der pH-Wert
nach der Chlorbehandlung derart fallen, daß Ungenauigkeiten bei der Messung der zwischen den Elektroden erzeugten Ströme
auftreten. Um diese Fehlerquellen auszuschalten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dem
zur Messung dienenden gechlorten Wasser vor der Berührung mit den Elektroden Alkalien
oder Carbonate, beispielsweise durch Überleiten über Calciumcarbonat, zuzusetzen,
die zu einer Neutralisierung des sauren Wassers führen. Dabei empfiehlt es sich, auch das
unbehandelte Wasser vor der Messung in gleicher Weise zu behandeln.
Die Vorrichtung gemäß Erfindung kann außer zur Messung oder Regelung des Chlorgehaltes
von Wasser oder Abwasser auch bei der Behandlung von Wasser mit Hypochlorit oder Oxydationsmitteln sowie mit Soda, Ätznatron,
Phosphaten u. dgl. verwendet werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Anzeigen und zur Regelung des Gehalts - von strömendem Wasser oder Abwasser an Chlor oder ähnlichen Wasserreinigungsmitteln mittels der elektrischen Spannung, die zwischen zwei Elektroden auftritt, von denen die eine von dem Wasser vor dem Zusatz des Reinigungsmittels und die andere von dem Wasser nach dem Zusatz des Reinigungsmittels umspült wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die von dem Wasser nach Zusatz des Reinigungsmittels umspülte Elektrode (21) aus einem Metall besteht, das auf der positiven Seiteeiner elektrischen Spannungsreihe liegt, in der Wasserstoff gleich Null ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden (i8,2i) aus Metallen bestehen, die auf der positiven Seite der elektrischen Spannungsreihe liegen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden (i8, 2i) aus dem gleichen positiven Metall bestehen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (18,21) in einer elektrolytischen Zelle (16) angeordnet und von Rohren (17,20) umschlossen sind, die am unteren Ende offen sind, und von denen das eine Rohr (17) mit einer Rohrleitung (15) verbunden ist, die unbehandeltes Wasser aus der 'Hauptwasserieitung (10) zuführt, während das andere Rohr (20) mit einer Rohrleitung (19) in Verbindung steht, die mit Reinigungsmitteln geimpftes Wasser aus der Hauptleitung (10) zuführt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Stromkreis zwischen den beiden Elektroden (18, 21) liegende Galvanometer (24) in eine an sich bekannte Kompensationsschaltung (23) nach Art der Wheatstoneschen Brücke eingeschaltet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit einem Galvanometer (24) ausgerüsteten Stromkreis (23) zwischen den beiden Elektroden (18, 21) in an sich bekannter Weise der Stromkreis eines galvanischen Elements (i6a) entgegengesehaltet ist, das die gleichen Elektroden (i8°, 21«) mit ungeimpftem Wasser als Elektrolyt enthält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1932C0045884 DE688799C (de) | 1932-01-14 | 1932-01-14 | Einrichtung zum Anzeigen und zur Regelung des Gehaltes von stroemendem Wasser oder Abwasser von Chlor oder aehnlichen Wasserreinigungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE676162C true DE676162C (de) | 1939-05-27 |
Family
ID=7026211
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930676162D Expired DE676162C (de) | 1932-01-14 | 1930-09-17 | Einrichtung zum Anzeigen und zur Regelung des Gehaltes von stroemendem Wasser oder Abwasser an Chlor oder aehnlichen Wasserreinigungsmitteln |
DE1932C0045884 Expired DE688799C (de) | 1932-01-14 | 1932-01-14 | Einrichtung zum Anzeigen und zur Regelung des Gehaltes von stroemendem Wasser oder Abwasser von Chlor oder aehnlichen Wasserreinigungsmitteln |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1932C0045884 Expired DE688799C (de) | 1932-01-14 | 1932-01-14 | Einrichtung zum Anzeigen und zur Regelung des Gehaltes von stroemendem Wasser oder Abwasser von Chlor oder aehnlichen Wasserreinigungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE676162C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1150951B (de) * | 1954-05-10 | 1963-07-04 | Menzel U Co | Filterumschaltvorrichtung fuer fluessige oder gasfoermige Medien |
-
1930
- 1930-09-17 DE DE1930676162D patent/DE676162C/de not_active Expired
-
1932
- 1932-01-14 DE DE1932C0045884 patent/DE688799C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1150951B (de) * | 1954-05-10 | 1963-07-04 | Menzel U Co | Filterumschaltvorrichtung fuer fluessige oder gasfoermige Medien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE688799C (de) | 1940-03-02 |
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