DE644651C - Verfahren zur UEberwachung von Kondensationsanlagen, insbesondere von mit Meerwasser arbeitenden Kondensatoren, mit Hilfe eines galvanischen Elementes - Google Patents
Verfahren zur UEberwachung von Kondensationsanlagen, insbesondere von mit Meerwasser arbeitenden Kondensatoren, mit Hilfe eines galvanischen ElementesInfo
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Description
Für die Überwachung von Kondensationsanlagen, d. h. zum Zweck des rechtzeitigen Erkennens
von in das Kondensat eindringendem Fremdwasser, z. B. Meerwasser, bei auftretenden
Undichtigkeiten des Kondensators, insbesondere auf Schiffen, wurden bisher Leitfähigkeitsmesser
benutzt. Die Messung mit allen auf der Leitfähigkeitsbestimmung beruhenden Geräten ist aber deshalb nicht ein-
ό wandfrei und läßt keine bündigen Schlüsse auf
den Betriebszustand des Kondensators zu, weil eine Leitfähigkeitsänderung des Kondensats
auch durch solche Elektrolyte bedingt sein kann, die aus dem Kesselwasser beim Spucken
und Schäumen der Kessel mitgerissen werden. Auch bei ganz normalem Betrieb des Kessels
findet sich in durch Kühlwasser nicht verunreinigtem Kondensat eine oft erhebliche Leitfähigkeit.
Ihr Vorhandensein ist durch Elektrolyte verursacht, die zweifellos aus dem Kesselwasser
stammen, von denen jedoch bisher nicht bekannt ist, auf welche Weise sie durch den Dampf übertragen werden. Alle diese
Elektrolyte reagieren infolge der alkalischen Kessel Wasserbehandlung vorwiegend alkalisch.
Die Leitfähigkeit wird infolgedessen wegen der großen Wanderungsgeschwindigkek der
Hydroxydionen stark vergrößert, so daß hierdurch leicht eine verhältnismäßig große Undichtigkeit
des Kondensators vorgetäuscht wird.
Die geschilderten Verhältnisse machen sich vornehmlich bei den Kondensationsanlagen auf
Schiffen sehr störend bemerkbar, zumal sie hier ganz besonders häufig in Erscheinung
treten.
Die erörterten Mängel der bisher üblichen, auf Leitfähigkeitsmessungen beruhenden Vorrichtungen
zur Salzgehaltsbestimmung des Kondensats werden durch die Erfindung behoben. Hiernach wird der Meerwassergehalt
des Kondensats unabhängig von dem sonstigen Elektrolyt-, insbesondere dem Hydroxylionengehalt
(Alkalität) des Kondenswassers durch galvanische Elemente bestimmt.
Es sind auch schon galvanische Elemente zur Überwachung von Dampfkesselanlagen bekanntgeworden,
die eine Untersuchung des Meerwassergehaltes gestatten, jedoch haben diese den großen Nachteil, daß bei ihnen infolge
Verwendung von Elektroden aus verschiedenen Metallen Polarisationserscheinungen auftreten, die die Messung verfälschen.
Ein weiterer Nachteil dieser Geräte liegt darin, daß sie auf alle in der zu untersuchenden Flüssigkeit
vorhandenen Ionenarten ansprechen und daher auch aus diesem Grunde eine genaue Anzeige
des Meerwassergehaltes nicht möglich ist.
") Von dem Patentsitcher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Heins Grüß in Berlin-Wannsee und Dr. Frits Lieneweg in Berlin-Siemensstadt.
Da nun insbesondere der Salzgehalt des Meerwassers fast ausschließlich aus Natrium-
und Magnesiumchlorid besteht, wird dementsprechend durch die Erfindung ein Verfahren
zur Überwachung von Kondensationsanlagen, insbesondere von mit Meerwasser arbeitenden
Kondensatoren, angegeben, wonach galvanische Elemente mit spezifischer Chlorionenempfindlichkeit
zur Messung benutzt werden, ίο Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin,
daß außer dem Vergleichshalbelement als Meßhalbelement eine von Chlor umspülte Gaselektrode
oder eine Metall-Metallchlorid-Elektrode verwendet wird. Als letztgenannte Elektrode
kann beispielsweise ein Silberstab angewandt werden, auf dem Silberchlorid elektrolytisch
niedergeschlagen worden ist. Als Vergleichshalbelement, also als Halbelement mit konstantem Potential, wird vorteilhaft
ao ebenfalls ein Metall-Metallchlorid-Halbelement benutzt.
Nach dem angegebenen Verfahren und mit den geschilderten Vorrichtungen wird die elektromotorische
Kraft einer galvanischen Kette gemessen, die aus zwei völlig gleichen und nicht polarisierbaren Elektroden besteht. Die
Ursache für das Auftreten einer elektromotorischen Kraft liegt hierbei in der unterschiedlichen
Konzentration des gleichen Elektrolyten an den beiden Elektroden. Stellt man also an
einer Elektrode eine stete gleichbleibende und bekannte Konzentration an Chlorionen her, so
ist beim Vorbeiströmen der zu untersuchenden Lösung an der anderen Elektrode die elektromotorische
Kraft nur durch das Verhältnis der Chlorionenkonzentration im Vergleichshalbelement
einerseits und in der zu untersuchenden Lösung andererseits bedingt. Da aber die
Chlorionenkonzentration an der Vergleichselektrode bekannt ist, so ist allein die Chlorionenkonzentration
in der zu untersuchenden Lösung für die Meßgröße verantwortlich und unmittelbar für das Meßergebnis bestimmend.
Zur sicheren und einwandfreien Besttmmung der Chlorionenkonzentration im Kondenswasser
ist es, wie bereits oben erwähnt wurde, erforderlich, an der Vergleichselektrode
eine konstante Chlorionenkonzentration aufrechtzuerhalten. Diese konstante Chlorionenkonzentration
kann man dadurch herstellen, daß man in dem Silberehloridvergleichshalbelement
ein'solches Silbersalz im iberschuß zugibt, welches keine Chlorionen
enthält. Falls nun nämlich Chlorionen aus dem zu untersuchenden Kondenswasser durch ein
im Boden des Vergleichshalbelements vorhandenen porösen Filter, z. B. aus Glas, in dieses
Element eindringt, so werden sie durch das im Überschuß vorhandene Silbersalz, z.B. Silbersulfat
oder Silbernitrat, sofort als Silberchlorid gefällt, so daß sich die Chlorionenkonzentration
im Vergleichshalbelement also nicht ändert. Bei der geringen Diffusionsgeschwindigkeit durch das vorhandene Filter
bleibt der Vorrat an Silbersulfat oder Silbernitrat außerordentlich lange bestehen.
An Stelle eines Silberchloridmeßhalbelements kann auch eine Gaselektrode benutzt
werden. Als eine solche Gaselektrode kann beispielsweise ein von Chlor umspülter Platindraht
dienen, der mit dem zu untersuchenden Kondenswasser in Berührung steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer im Sinne der beschriebenen Erfindung
wirkenden Einrichtung veranschaulicht. Insbesondere ist in Fig. 1 ein Querschnitt
durch ein solches Gerät dargestellt, und Fig. 2 gibt die Anordnung eines Überwachungsgerätes nach der Erfindung wieder.
In Fig. ι ist mit 1 ein Flanschstück, z. B. So
aus Messing, bezeichnet, dessen beide Bohrungen die Meß- und Vergleichshalbelemente
aufnehmen. Durch die Verschraubungen 2 und 2', welche die Träger 3 und 3' der Elektrodenzuleitungen
4 und 4' enthalten, werden beim Einschrauben die Elektrodenträger 3 und 3' gegen die Gummidichtungen 5 und 5'
gepreßt, wodurch ein druckdichter Abschluß der Einrichtung gewährleistet ist. Dieser Abschluß
wird noch durch die im oberen Ende der Verschraubung 2 und 2' vorgesehenen, die Isolierröhre 6 und 6' für die Elektrodenzuleitungen
4 und 4' umgebenden Polster aus elastischem Material, z. B. Gummi, erhöht. In die
das Vergleichshalbelement aufnehmende Bohrung des Flansches 1 ist noch der Behälter 8
mit dem bereits erwähnten, aus porösen Stoffen bestehenden Boden 9 eingesetzt. Sowohl dieser
Behälter 8 wie auch die Meß- und Vergleichselektroden sind einzeln auswechselbar. Außer- too
dem gestattet die geschilderte Einrichtung die Füllung des Behälters 8 auf einfache Weise,
nämlich nach Entfernen der Verschraubung 2', vorzunehmen.
Durch diese Anordnung ist es möglich, in sehr bequemer Weise die Meß- und Vergleichselektroden zu kontrollieren, da diese nach
Lösen der Gummidichtungen aus dem Elektrodengefäß einfach herausgezogen werden
können. Sollten die Elektroden, deren Aufbau völlig übereinstimmt, unbrauchbar geworden
sein, so lassen sie sich also leicht durch neue ersetzen.
Die die Zuleitungsdrähte 10 und 10' zu den
Elektroden 11 und 11' aufnehmenden Rohre 6
und 6' sind noch von den konzentrischen Hohl-* zylindern 12 und 12' umgeben, die zur Isolation
und gleichzeitig auch zum Schutz der Elektrode -gegen mechanische Beanspruchungen
vorgesehen sind. In der Nachbarschaft tao der Elektroden 11 und 11' sind die Hohlzylinder
12 und 12', die aus gleichem Material wie
die Isolierrohre 6 und 6' bestehen, geschlitzt oder in anderer Weise durchbrochen, so daß
das zu untersuchende Kondenswasser bequem die Elektroden umspulen kann.
In Fig. 2 stellt 13 eine Kondensatleitung oder einen Nebenschluß zu ihr dar. In diese Leitung ist das Überwachungsgerät 14 druckdicht, zweckmäßig parallel zur /Kondensatpumpe, eingebaut. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das zur Prüfung benutzte Wasser mit dem Druckgefälle der Pumpe durch den Messer strömt. Die Zuführungsleitungen 10 und 10' zu den Elektroden des Überwachungsgerätes führen zu einem Kompensator 15 als Anzeigeinstrument, der seine Vergleichsspanuung über die Leitungen 16 und 16' aus einem Wechselstromnetz oder einer Trockenbatterie empfängt. Der Spannungskompensator wird zweckmäßig mit einer automatisch wirkenden Spannungseinstellanordnung ausgeführt.
In Fig. 2 stellt 13 eine Kondensatleitung oder einen Nebenschluß zu ihr dar. In diese Leitung ist das Überwachungsgerät 14 druckdicht, zweckmäßig parallel zur /Kondensatpumpe, eingebaut. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das zur Prüfung benutzte Wasser mit dem Druckgefälle der Pumpe durch den Messer strömt. Die Zuführungsleitungen 10 und 10' zu den Elektroden des Überwachungsgerätes führen zu einem Kompensator 15 als Anzeigeinstrument, der seine Vergleichsspanuung über die Leitungen 16 und 16' aus einem Wechselstromnetz oder einer Trockenbatterie empfängt. Der Spannungskompensator wird zweckmäßig mit einer automatisch wirkenden Spannungseinstellanordnung ausgeführt.
Neben der Unabhängigkeit der Anzeige des Überwachungsgerätes für Kondensationsanlagen
nach der Erfindung von allen im Kondenswasser etwa vorhandenen Elektrolyten mit Ausnahme der Chlorionen ist zu bemerken,
daß auch die Strömungsgeschwindigkeit an der Elektrode praktisch ohne Einfluß auf die Anzeige
ist. Auch Vergiftungs- oder Ermüdungserscheinungen dürften bei der Silberchloridelektrode
kaum auftreten können. Die Betriebssicherheit der Messung mit den in Rede stehenden Geräten wird weiterhin noch dadurch
erhöht, daß das öl, Rost oder andere Schmutzbestandteile des Wassers die Messung
in keiner Weise beeinträchtigen, da nicht die durch Belegung der Elektroden gefälschte
Leitfähigkeit der Messung zugrunde liegt, sondern die relative Konzentration der Chlorionen
in dem Meßvergleichshalbelement.
4.0 Zweckmäßig verbindet man den Chlorionenmesser mit Signalwarngeräten, die bei Überschreitung
eines bestimmten Gehaltes an Chloriden durch das Empfangsgerät in an sich bekannter Weise ausgelöst werden.
Falls mehrere Kondensatoren für eine Turbine arbeiten, kann man auch ein automatisches
Abschalten des undichten Kondensators mittels des Chloridmessers bewerkstelligen.
Zur Vereinfachung der Anlage kann man auch mehrere Kondensatoren mit einem Empfangsgerät überwachen, das z. B. durch
Wahlschalter an die verschiedenen in den Kondensatleitungen angeordneten Elektroden geschaltet
wird.
Ferner empfiehlt es sich, den Chloridmesser mit anderen zur Überwachung des Kondensators
wichtigen Meßgeräten, insbesondere mit Temperaturmeßgeräten, aus denen in an sich bekannter Weise der Druck vom Kondensator
oder der Gütefaktor des Kondensators sich ergibt, derartig baulich zu vereinigen, daß
eine leichte und einwandfreie Beurteilung der Arbeit des Kondensators möglich ist.
Claims (6)
- Patentansprüche: gr. Verfahren zur Überwachung von Kondensationsanlagen, insbesondere von mit Meerwasser arbeitenden Kondensatoren, mit Hilfe eines galvanischen Elements, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsmessung außer einem Vergleichshalbelement als Meßhalbelement ein solches mit spezifischer Chlorionenempfindlichkeit verwendet wird, nämlich eine von Chlor umspülte Gaselektrode oder eine Metall-Metallchlorid-Elektro de.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichs- und Meßhalbelemente am gleichen Flansch (1) angeordnet und in die Kondensatleitung oder in einen Nebenschluß zu ihr eingebaut sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Vergleichshalbelemente sowie der Behälter (8) des Vergleichshalbelementes in dem Flansch durch Druckschrauben auswechselbar befestigt sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbelemente durch ein Sieb gegen mechanische Beanspruchungen geschützt angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise durchbrochenen Schutzhüllen (12, 12') für die Elektroden aus Isolierstoff bestehen.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) des Vergleichshalbeleinentes durch ein poröses Filter (9) gegen das Kondenswasser abgeschlossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114987D DE644651C (de) | 1934-08-04 | 1934-08-04 | Verfahren zur UEberwachung von Kondensationsanlagen, insbesondere von mit Meerwasser arbeitenden Kondensatoren, mit Hilfe eines galvanischen Elementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES114987D DE644651C (de) | 1934-08-04 | 1934-08-04 | Verfahren zur UEberwachung von Kondensationsanlagen, insbesondere von mit Meerwasser arbeitenden Kondensatoren, mit Hilfe eines galvanischen Elementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644651C true DE644651C (de) | 1937-05-10 |
Family
ID=7533433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114987D Expired DE644651C (de) | 1934-08-04 | 1934-08-04 | Verfahren zur UEberwachung von Kondensationsanlagen, insbesondere von mit Meerwasser arbeitenden Kondensatoren, mit Hilfe eines galvanischen Elementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644651C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2578044A (en) * | 1947-06-28 | 1951-12-11 | Edwin D Coleman | Electrode structure |
US2978400A (en) * | 1956-12-03 | 1961-04-04 | Sabins Dohrmann Inc | Reference half cell assembly |
US3072557A (en) * | 1959-11-09 | 1963-01-08 | Gentron R | Electrolytic recovery apparatus |
-
1934
- 1934-08-04 DE DES114987D patent/DE644651C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2578044A (en) * | 1947-06-28 | 1951-12-11 | Edwin D Coleman | Electrode structure |
US2978400A (en) * | 1956-12-03 | 1961-04-04 | Sabins Dohrmann Inc | Reference half cell assembly |
US3072557A (en) * | 1959-11-09 | 1963-01-08 | Gentron R | Electrolytic recovery apparatus |
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