DE19708067A1 - Verfahren und Vorrichtung zur In-situ-Bestimmung von Öleigenschaften - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur In-situ-Bestimmung von ÖleigenschaftenInfo
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- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/26—Oils; viscous liquids; paints; inks
- G01N33/28—Oils, i.e. hydrocarbon liquids
- G01N33/2888—Lubricating oil characteristics, e.g. deterioration
Description
Bekannt ist ein Verfahren, mit dem die Beeinflussung der Admittanz durch sich verändernde
Öleigenschaften gemessen wird. Hierzu gelangen ein konventionell gefertigter Sensor aus
einem Stahlzylinder (ca. 2 mm Durchmesser) und ein darin koaxial angeordneter Stahlstab
bzw. eine kommerzielle Leitfähigkeitszelle zum Einsatz [H.-S. Lee et al., In-situ oil condition
monitoring in passenger cars, Lubrication Engineering 50 (1994) 8, 605-611]. In dieser Arbeit
wird mit der komplexen Leitfähigkeit nur diese eine Meßgröße ausgewertet. Damit kann im
Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren keine umfassende Charakterisierung von
Öleigenschaften zur Bestimmung der Ölnutzungsdauer vorgenommen werden.
Eine in Mikrotechnik gefertigte Interdigitalstruktur, die auf einem Chip (7 mm × 7 mm)
angeordnet ist, wird von H.-S. Lee et al., Oil Microsensor having Interdigitated Electrodes
with Rough Surfaces and Methods of Making and Using the same, US Patent 5200027 (1993),
und A. Sato et al, Electrical conductivity method for evaluation of oxidative degradation of oil
lubricants, Lubrication Engineering 48 (1992) 7, 539-544, beschrieben. Aus diesen Arbeiten
geht hervor, daß offenbar der Einfluß des Säuregehalts, auch als Säurezahl, TAN, bezeichnet,
des Öls sich erwartungsgemäß dominierend im Sensorsignal (Meßfrequenz 50 Hz) bemerkbar
macht. Die sensorischen Messungen ergeben, daß bei Nichtbenutzung des Automobils
teilweise ein Selbsterholungseffekt des Öls auftritt, d. h. der TAN-Wert gleicht sich partiell
wieder dem Ausgangszustand des Öls an. Die Autoren gelangen zu der Schlußfolgerung, daß
deswegen mit dem Sensor ein Trend der Veränderung der Öleigenschaften, nicht aber das
Überschreiten der Ölnutzungsdauer angezeigt werden kann. Eine parallel durchgeführte,
unabhängige Bestimmung der Säurezahl ist mit diesem Sensor nicht möglich.
Die Leitfähigkeitsmessung an Ölen wurde auch schon zur Bestimmung des
Verdorbenheitsgrades von Ölen oder Fetten zum Fritieren oder Braten von Lebensmitteln
[A.N. Sagredos, Verfahren zur Bestimmung des Verdorbenheitsgrades von Ölen oder Fetten
zum Fritieren oder Braten von Lebensmitteln, EP 0640834 A1 (1994)], indem der spezifische
Widerstand der Öle nach allerdings vergleichsweise kurzen Zeiten (ca. 40 Stunden) gemessen
wird.
Von G.S. Saloka et al, A Capacitive Oil Deterioration Sensor, SAE Technical Paper Ser. P
242, Sensors and Actuators, Intern. Congress Detroit (1991) 1373-146, wird ein kapazitiver
Sensor zur Bestimmung von Schmieröleigenschaften angegeben. Es wird ein Sensor mit
kreisförmigem Querschnitt benutzt, mit dem ausschließlich Kapazitätsänderungen gemessen
werden können. Die darin beschriebene Vorrichtung bringt die Notwendigkeit der
Verwendung eines Filters mit sich, womit auf eine Anfalligkeit der Zelle gegen Verstopfung
hingewiesen wird.
Von M. Klein, DE 195 11 556, wird eine konzentrische Sensoranordnung zur Bestimmung des
Zustandes einer Flüssigkeit und deren Füllstand beschrieben. Es werden keine Angaben
gemacht, wie die Sensorsignale zur Bestimmung des Flüssigkeitszustandes ausgewertet
werden, so daß der Fachmann nicht ohne weiteres in der Lage ist, eine Sensoranordnung zur
qualitativen Zusandsbestimmung von Ölen zu schaffen.
Bekannt ist ein faseroptischer Sensor zur Ölüberwachung [I.I. Khandaker et al, A fibre-optic
oil condition monitor based on cbromatic modulation, Meas. Sci. Teclinol. 4 (1993) 608-613].
Dieser auf einem optischen Meßprinzip basierenden Sensor ist für den serienmäßigen On
board-Einsatz zu kostenintensiv und zu störanfallig.
Nach dem bisherigen Stand der Technik ist kein Sensor bekannt, der über einen mechanisch
robusten Aufbau verfügt und hinreichende Informationen zur Charakterisierung der
Gebrauchseigenschaften von Ölen liefert, insbesondere um die Gebrauchsdauer von
Schmierölen sensorisch zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die
die In-situ-Bestimmung von Öleigenschaften ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Impedanz und parallel dazu die
Azidität des zu untersuchenden Öls mittels einer Meßanordnung, die mit zwei nach
unterschiedlichen Meßprinzipien arbeitenden Sensoren ausgestattet ist, bestimmt werden, und
daß impedanzspektroskopische und potentiometrische Sensorsignale zur Charakterisierung des
Ölzustandes verknüpft und ausgewertet werden. Aufgrund der im allgemeinen starken
Temperaturabhängigkeit der Impedanzmessung wird als weitere Meßgröße die Temperatur
bestimmt und in die Auswertung einbezogen.
Die Impedanz wird mit einer Elektrodenanordnung in Sandwichbauweise gemessen. Die
Aziditätsmessung erfolgt mit einem potentiometrischen Sensor, dessen sensorisch aktive
Schicht aus einen Edelmetalloxid besteht. Alternativ dazu kann die Aziditätsmessung mit einem
ionensensitiven Feldeffekttransistor erfolgen.
Mit dem erfindungsgemaßen Verfahren kann der Gebrauchszustand von Schmieröl, Getriebeöl,
Hydrauliköl oder Bremsflüssigkeit bestimmt werden.
Die Sensoren zur Impedanzmessung und zur potentiometrischen Messung der Azidität bilden
eine konstruktive und funktionelle Einheit. Der Abstand der Elektrodenplatten zur
Impedanzmessung liegt im Bereich von 1 mm bis 5 mm. Der Flächeninhalt der
Elektrodenplatten beträgt bis 50 cm2. Die Elektrodenplatten sind aus Aluminium, Titan, Stahl
oder einem anderen Metall, das passivierbar ist, gefertigt. Zur Erzielung einer definierten
Oberflächenstruktur können die Oberflächen der Elektrodenplatten anodisch oxidiert werden.
Die Sensoren sind mit einer Primärelektronik verknüpft. Diese übernimmt eine
Signalvorverarbeitung und liefert die zum Sensorbetrieb notwendigen Betriebsspannungen.
Bestandteil der Primärelektronik ist eine Oszillatorschaltung zur Impedanzmessung bei
Frequenzen zwischen 1 Hz und 1000 Hz.
Die Erfindung basiert auf der Überlegung, daß eine Sensorkombination aus zwei verschiedenen
Sensoren erheblich besser als ein einzelner Sensor, der lediglich eine einzelne Meßgröße
aufnimmt, geeignet ist, den Verschleißgrad des Schmieröls anzuzeigen. Die oben erläuterte
Überlagerung mehrerer Effekte, die mit einem einzelnen Sensor nicht befriedigend für die
Bestimmung der Ölnutzungsdauer ausgewertet werden kann, kann mittels Einbeziehung eines
zusätzlichen Sensors und dessen Signals kompensiert werden. Weiterhin ist die Integration der
Temperaturmessung Grundlage zur Korrektur der temperaturabhängigen Meßeffekte.
Der konstruktive Ausbau der erfindungsgemaßen Vorrichtung ist mechanisch robust und daher
für die motorspezifisch rauhen Einsatzbedingungen gut geeignet. Der mechanisch einfach
strukturierte Sensoraufbau in Sandwichanordnung ermöglicht eine kostengünstige Fertigung.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. Fig. 1. zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur In-situ-Bestimmung von Öleigenschaften.
Das zu vermessende Öl 1 wird über einen Öleinlaß 2 und einen Ölauslaß 3 zwischen zwei
kreisförmige planparallele Elektrodenplatten 4 und 5 (Flächeninhalt 20 cm2 in
Sandwichanordnung) geleitet. In dem Raum zwischen den beiden Elektroden 4 und 5
beeinflußt es als Dielektrikum direkt die elektrischen Eigenschaften der kapazitiven
Anordnung. Die Elektrodenplatte 4 besteht aus Edelstahl V4A. Die Elektrodenplatte 5 besteht
aus Aluminium oder Titan mit anodisch oxidierter Oberfläche. Ein ringförmiges
Distanzformstück 6 aus PTFE hält die Elektrodenplatten 4 und 5 elektrisch isoliert im Abstand
von 3 mm und begrenzt das Öl 1 im Meßraum seitlich. Rückseitig sind die Elektrodenplatten 4
und 5 durch kreisförmige Scheiben 7 und 8 aus PTFE gehaltert und gegenüber den
Gehäusehälften 9 und 10 isoliert. Die Elektrodenplatten 4 und 5 sind über die Kontaktierungen
11 und 12 mit der Primärelektronik verbunden. Zur potentiometrischen Messung sind
konzentrisch in die Elektrodenplatten 4 und 5 ein Iridiumoxidsensor 13 und eine zugehörige
Referenzelektrode 14 eingebettet. Diese sind elektrisch mit der Primärelektronik über die
Kontaktierungen 15 und 16 verbunden. Die Öltemperatur wird von zwei Temperaturfühlern 17
und 18 gemessen. Die Primärelektronik ist mit einer Oszillatorschaltung ausgestattet, die bei
100 Hz arbeitet und mit der die Impedanz des Öls 1 bei dieser Frequenz bestimmt wird. Dieser
Impedanzwert sowie der potentiometrische Meßwert werden unter Berücksichtigung der
Öltemperatur verknüpft, und ein kombiniertes Sensorsignal zur Charakterisierung der
Öleigenschaften wird gebildet.
1
Öl
2
Öleinlaß
3
Ölauslaß
4
,
5
Elektrodenplatten
6
ringförmiges Distanzformstück
7
,
8
kreisförmige Scheiben
9
,
10
Gehäusehälften
11
,
12
Kontaktierungen
13
Iridiumoxidsensor
14
Referenzelektrode
15
,
16
Kontaktierungen
17
,
18
Temperaturfühler
Claims (14)
1. Verfahren zur In-situ-Bestimmung von Öleigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impedanz und die Azidität des zu untersuchenden Öls mittels einer Meßanordnung, die mit zwei nach
unterschiedlichen Meßprinzipien arbeitenden Sensoren ausgestattet ist, bestimmt und daß
impedanzspektroskopische und potentiometrische Sensorsignale zur Charakterisierung des Ölzustandes
verknüpft und ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Meßgröße die Temperatur
bestimmt und in die Auswertung einbezogen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzmessung
mit einer Elektrodenanordnung (4, 5) in Sandwichbauweise erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aziditätsmessung mit
einem potentiometrischen Sensor (13, 14) erfolgt, dessen sensorisch aktive Schicht aus einem
Edelmetalloxid, vorzugsweise Iridiumoxid, besteht.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aziditätsmessung mit
einem ionensensitiven Feldeffekttransistor erfolgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebrauchszustand
von Schmieröl bestimmt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebrauchszustand
von Getriebeöl, Hydrauliköl oder Bremsflüssigkeit vermessen wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine konstruktive Einheit von Sensoren zur Impedanzmessung (4, 5) und zur
potentiometrischen Messung der Azidität (13, 14) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Elektrodenplatten
(4, 5) zur Impedanzmessung im Bereich von 1 mm bis 5 mm liegt und vorzugsweise 3 mm beträgt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächeninhalt der
Elektrodenplatten (4, 5) zur Impedanzmessung im Bereich bis 50 cm2 liegt und vorzugsweise 20 cm2
beträgt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatten
(4, 5) aus Aluminium, Titan oder Stahl gefertigt sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der
Elektrodenplatten (4, 5) anodisch oxidiert sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren mit einer
Primärelektronik ausgestattet sind.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oszillatorschaltung der Primärelektronik zur Impedanzmessung bei Frequenzen zwischen 1 Hz und
1000 Hz arbeitet, vorzugsweise bei 100 Hz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108067 DE19708067A1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zur In-situ-Bestimmung von Öleigenschaften |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997108067 DE19708067A1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zur In-situ-Bestimmung von Öleigenschaften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708067A1 true DE19708067A1 (de) | 1998-09-03 |
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ID=7821776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997108067 Withdrawn DE19708067A1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zur In-situ-Bestimmung von Öleigenschaften |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19708067A1 (de) |
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-
1997
- 1997-02-28 DE DE1997108067 patent/DE19708067A1/de not_active Withdrawn
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