DE3215496A1 - Verfahren und einrichtung zur bestimmung der kinetik der strukturbildung bei bindemitteln - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur bestimmung der kinetik der strukturbildung bei bindemitteln

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Description

April 1982 /P 89 355
- 3 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf die Untersuchung von Bindemitteln, insbesondere auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bestimmung der Kinetik der Strukturbildung bei Bindemitteln.
Das erfihdungsgemäß entwickelte Verfahren kann zweckmäßigerweise zur Untersuchung der Kinetik der Strukturbildung und der Adhäsionseigenschaften von schnell abbindenden Binde mitte Ig emiscn/be nutzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren.und die zugehörige Einrichtung können auch zur Normierung und zur GütedekL· rung von Bindemitteln bei ihrer iviassenproduktion verwendet werden.
Von Interesse ist auch die Anwendung des Verfahrens und der Einrichtung zur Bewertung des Alterungsgrades und des Metamorphismus der Bindemittel bei ihrer Lagerung.
Besonders zweckmäßig ist die Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der entsprechenden Einrichtung für Aixlichtungsarbeiten beim Niederbringen von Bohrlöchern unter schwierigen Bedingungen.
Die weitgehend bekannten Verfahren zur Untersuchung der Kinetik der Strukturbildung können nur bei Bindemitteln mit einer verhältnismäßig langen Abbindungsdauer angewandt werden. Bei diesen Verfahren erhält man einzelne Kenndaten der Bindemittel durch Zerstörung des Ausgangsstoffes·
Die erwähnten Verfahren ergeben keine vollständige und zuverlässige Information über die Kinetik der Strukturbildung bei Untersuchungen von schnell abbindenden Bindemitteln.
Bei immer anwachsendem Bedarf an schnell abbindenden Bindemittelgemischen entstand nun das Problem der Untersuchung der Kinetik ihrer Strukturbildung und ihrer Adhäsionskennwerte.
Bekannt sind auch weitgehend verbreitete' Verfahren zur Messung der Adhäsion durch Abreißen, eines Bin- _
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hergestellten .Erzeugnis (3) zwecks seiner Beeinflussung verbunden ist und an ein Gerät (4) zur Registrierung der Reaktion des ώ?Zeugnisses auf diese Beeinflussung angeschlossen ist, dadurch g ekennzeichnet, daß das Ankopplung s syst em einen elektrischen Leitfähigkeitsgeber (2) enthält, der im Erzeugnis (3) angeordnet ist und an den Wechselspannungsgenerator (1) sowie an das Gerät (4) angeschlossen ist, welches die Reaktion des Erzeugnisses (3) auf die Einwirkung des" Generators (1) über eine Reihenschaltung^iner Differential-Induktionsbrücke (5)» einem Spannungsverstärker (6) und einem Phasendetektor (7) registriert·
4. Einrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten elektrischen Leitfähigkeitsgeber (8), der im Erzeugnis (3) aus einem Bindemittel in der Zone seines Kontaktes mit einem Festkörper (9) angeordnet wird und mit dem Wechselspannungsgenerator (1) sowie mit dem Eingang der Differential- Induktionsbrücke (5) verbunden ist.
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deniittelmusters von der Oberfläche eines Festkörpers (vgl. z.B. "Einige Probleme der Bohrlochniederbringung unter schwierigen Bedingungen in Usbekistan", Heft 6, SAIGIUS, Taschkent, 1972, beitrag von Rachi-
c mov A.I. "Untersuchung der Adhäsionskräfte zwischen Zementstein und Gestein", S. 137, 13Ö).
Außerdem ist ein Verfahren zur MiKrohärtemessung bekannt, bei dem die Adhäsion auf Grund der Härte der Kontaktzone bestimmt wird (vgl. z.B. das Buch
/JO "Physikalisch-chemische Methoden zur Beschreibung der Eigenschaften und der Struktur von Straßenbaustoffen11 von Lübimova T.J. und Agapova R.A., Verlag "Autotransisdat", 196I, Kapitel 2).
Mit Hilfe dieser Verfahren kann man aber die Ad-
.-jtj häsion nur an diskreten Stellen der Probestoffe untersuchen, man erhält also keine Vorstellung über den kontinuierlichen Anderungsverlauf der Adhäsion während der Strukturbildung und der Erhärtung des Zements.
Die Erhaltung von kontinuierlichen Adhäsionskenniinian ist besonders bei Benutzung von schnell abbindenden Stoffen zur Beseitigung von Komplikationen beim Bohren und Bohrlochabdichten wichtig.
Es ist auch eine Einrichtung zur Ermittlung der Kinetik der Strukturbildung oei Bindemitteln bekannt, in der ein Wechselspannungsgenerator verwendet wird, der über ein Ankopplungssystem an die Küvette mit dem irrobestoff und an ein Hegistriergerät angeschlossen ist. Das Ankopplungssystem enthält ein Solenoid, wel-
OQ ches die an Saiten hängende Küvette mit der Bindemittelprobe sum Schwingen bringt, und weist außerdem einen induktiven Schwingungsaufnehmer auf. Als Registriergerät dient ein Oszillograph, der die öchwingungsamplitude der Küvette registriert. Aufgrund von Änderungen der Schwingungsamplitude erkennt man die Resonanzfrequenz der Küvette mit der Bindendtte!probe,
wobei diese .Frequenz die Kinetik der Strukturoildung charakterisiert (vgl. z.B. die sowjetische UrheDerurkunde Nr. 2öO962). Bei dieser bekannten Einrichtung ist aber die kontinuierliche Darstellung von Strukturänderungen unmöglich, da die Registrierung jedes Resonanzfrequenzwertes mindestens 40 bis 50 Sekunden in Anspruch nimm+'. Dies ist ein Hindernis für die Benutzung der Einrichtung zur Bestimmung der Kinetik der Strukturbildung bei schnell abbindenden Bindendttelgemischen. Die sich bei Benutzung der Einrichtung ergebenden Fehler sind von äußeren Einflüssen (Vibration, Druck, Temperatur u.a.) stark abhängig, wobei eine Untersuchung der Einwirkung dieser Faktoren auf die Strukturbildung unmöglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bestimmung der Kinetik der Strukturbildung von Bindemitteln bei Erzeugung von Kunststeinen zu entwickeln, bei denen die Möglichkeit gegeben ist, die Bindemittel zwecks Ermittlung ihrer Parameter so zu beeinflussen, daß eine kontinuierliche und relativ schnelle Bestimmung der Kinetik der Strukturbildung bei schnell abbindenden Bindemitteln möglich wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Verfahren zur Bestimmung der Kinetik der Strukturbildung bei Bindemitteln, bei dem ein aus einem Bindemittel hergestelltes Erzeugnis von außen beeinflußt wird und die Reaktion des Erzeugnisses auf diese Einwirkung registriert wird, zwecks äußerer Einwirkung auf das aus einem Bindemittel hergestellte Erzeugnis an dieses erfindungsgemäß eine elektrische Spannung angelegt wird und die elektrische Leitfähigkeit des Erzeugnisses während seiner Strukturbildung registriert wird.
Es ist vorteilhaft die Messung der elektrischen Leitfähigkeit in zwei Zunen des aus einem Bindemittel hergestellten Erzeugnisses durchzuführen, einmal in-
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nerJialb seines Volumens und zum zweiten an der Grenze zu einem Festkörper, woDei anhand der Differenz der elektrischen Leitfähigkeit in diesen Zonen der Wert der Adhäsion am .Festkörper ermittelt wird.
u, Bei der Messung in zwei Zonen können die Adhäsionskennlinien der Bindemittel erhalten werden.
Das Verfahren zur Bestimmung der Kinetik der Strukturbildung wird mittels einer Einrichtung mit einem Wechselspannungsgenerator realisiert, der über ein Ankopplungssystem mit .dem aus einem Bindemittel hergestellten Erzeugnis zwecks seiner Beeinflussung verbunden ist und an ein Gerät zur Registrierung der Reaktion des Erzeugnisses auf diese Beeinflussung angeschlossen ist, wobei das Ankopplungssystem einen
1^ elektrischen Leitfähigkeitsgeber enthält, der im Erzeugnis angeordnet wird und an den Wechselspannungsgenerator sowie an das Gerät angeschlossen ist, welches die Reaktion des Erzeugnisses auf die Einwirkung des Generators über eine Reihenschaltung einer Diffe-
2Q renUial-induKtionsbrücke, eines Spannungsverstärker und eines Phasendetektors registriert.
Es ist vorteilhaft^ die Einrichtung mit einem zweiten Leitfähigkeitsgeber auszustatten, der in dem Erzeugnis aus einem jüindemiroel in der 'Aone seines Kontaktes mit einem Ji'estKörper angeordnet wird und mit dem Wecnselspannungsgenerator sowie mit dem Eingang der Difrerential-Induktionsbrücke verbunden wird·
Der Einbau von zwei eleKtrischen Leitfähigkeitsgeoern ermöglicht die Ermittlung der Adhäsionskennwerte
O0 der Bindemittel.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Einrichtung geben nun die Möglichkeit, die Kinetik des Strukturbildungsvorganges und die Adhäsionskennlinien des erhärtenden Kunststeines in allen ii'ertigungsstufen vom Anmachen des Bindemittels an bis zum Erreichen der erforderlichen festigkeit sowohl an ein-
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zelnen Proben als auch an geformten ErZeugnissen zerstörungsfrei zu bestimmen und zu untersuchen. Mit dem Verfahren und der Einrichtung sind außerdem die technologische Kontrolle und die Endprüfung sowie die Gütedeklar rung von schnellbindenden Bindemitteln bei der Bildung der Kunststeinstruktur möglich. Beim Abdichten von Bohrlöchern ermöglichen das Verfahren und die Einrichtung die Kontrolle der Bildung von Bindemittelstrukturen unmittelbar im Bohrloch.
Im folgenden werden konkrete Ausführungsbeispie-Ie der Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kennlinie der Kinetik des Strukturbildungsvorganges im Zementstein als registrierte Abhängigkeit des elektrischen Leitwertes von der zeit beider Bildung des Zementsteines;
Fig. 2 zeitabhängige Kurven der Struktur bildung im Zementsteinkörper und in der Kontaktzone mit Listvenit und Sandstein;
Fig. 3 einen Zusammenhang zwischen der Differenz der Leitfähigkeit im üteinkörper sowie an der Grenze zu einen* Festkörper und der Adhäsion an diesem. .Festkörper;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Einrichtung zur Bestimmung der Kinetik der otrukturbildung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 die Anordnung der Leitfähigkeitsgeber im Volumen eines aus Bindemittel geformten Erzeugnis-, ses und an der Kontaktzone mit einem Festkörper; Fig. 6 ein Blockschaltbild der Einrichtung zur Ermittlung der Adhäsion.
Wach dem Anmachen und während des üirhärtungsvor-(j'anti'es durchlaufen die Bindemittel mehrere aufeinanderfolgende Zustandsstadien, wobei jedes btadium durch bestimmte pnysikalisohe und mechanische Kennwerte ge-, kennzeiennet wird, iwit dem üoergang von der-halbflüssigen Phase zum Zustand des fertigen. Kunststeines
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ändert sich in entsprechender Weise auch die Struküur des Bindemittels. Jedem Zustandsstadium entspricht ein bestimmter Leitwert, da dabei ein Übergang vom Leiter zweiter Art - der .Flüssigkeit - zum Festkörperleiter stattfindet. Nach erfolgter .Erstarrung werden die meisten Kunststeine zu schlechten Leitern oder gar zu Lichtleitern. Durch Kegistrierung von Leitfähigkeitsänderungen kann man nach dem Charakter der Änderung den Vorgang der Struktur bildung
/jQ verfolgen und ziemlich genau die Stadien der Kunststeinbildung abgrenzen. Zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit muß man in den Körper des künftigen Kunststeines Elektroden einführen, an die nach dem vorgeschlagenen Verfahren eine Wechselspannung angelegt wird. Die Frequenz dieser Spannung soll genügend hoch sein, damit der Leitfähigkeitsmeßfehler auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, der sich infolge der Kapazität der um die Elektrode bei ihrer .einführung in den Bindemittelmörtel entstehenden Doppelschichc ergibt. Andererseits soll diese Frequenz niedriger als die frequenz von Molekularprozessen und Komplexvorgängen im .Bindemittel bei der Formierung der Kunststeinstruktur sein. .Diesen Forderungen entsprechen Frequenzen zwischen 5 und 20 bis 30 kHz.
Die Untersuchungen haben ergeben, Maß eine irequenz nahe 10 kHz am besten geeignet ist. Die an die Stoffprobe oder an ein Erzeugnis mittels der Elektroden angelegte Spannung soll nicht 30 bis i>0 mV überschreiten, da sonst Störungen infolge von elektrolyse auftreten und die Darstellung der Leitfähigkeitsänderung wesentlich verzerrt wird. Die von der Jüoppelschicht und von Kelaxationsvorgängen auf dem molekularen Niveau / Komplexem Niveau verursachten Störungen können herabgesetzt werden, indem man nur die Wirkkomponente der elektrischen Leitfähigkeit mißt, was oei der Realisierung des Verfahrens vorgesehen sein kann.
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£ίχη Ergebnis der Untersuchung der Kinetik der Strukturbildung eines schnell abbindenden Zeiuentgemisch.es ist in Fig. 1 dargestellt. Auf der Abszissenachse ist die Zeit T- in Minuten und auf der Urdina-
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tenachse die Leitfähigkeit 3β in Ohm cm aufgetragen. Die Kurve weist eine Glockenform auf, und deren ansteigender Zweig (I. Stadium) zeugt vom Anstieg der elektrischen Leitfähigkeit beim Anmachen (bei der Hydratation) des Bindemittels.
Der i*unkt, in dem sich die Steilheit der Kurve stark ändert, weist auf den Abschluß des ersten Hydratat ionsstadiums hin.
Der flache Teil der Kurve, der ein Plateau bildet, gibt einen stark verzögerten Anstieg der elektrisehen Leitfähigkeit wieder und kennzeichnet das II. Stadium der Struktur bildung - das Koagulationsstadium. Der abfallende Zweig der Kurve weist auf einen starken Abfall der elektrischen Leitfähigkeit hin. Dieser rechts vom Plateau bis zum Wendepunkt liegende Abschnitt der Kurve charakterisiert das Kondensationsund Kristallisationsstadium der Strukturbildung (III. Stadium).
Wach dem Wendepunkt wird&ie Kurve flach, und weiter verringert sich die elektrische Leitfähigkeit nur wenig oder bleibt konstant. Das ist das letzte, vierte Stadium der Strukturbildung.
Vom Standpunkt der Kinetik aus kann man die nachstehenden Schlußfolgerungen ziehen.
Im ersten Stadium erfolgen vorwiegend Lösungsvorgänge, wovon die Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit zeugt. Mit Änderungen des Hydratationsgrades ändert sich auch die Hydratationsgeschwindigkeit. Am Ende des ersten Stadiums entsteht das räumliche Gefüge der Koagulationsstruktur.
im II. Stadium erfolgt der Anstieg der elektrischen Leitfähigkeit viel langsamer und entwickelt sich vorwiegend die Koagulationsstruktur des Zementoreis.
im III. Stadium entsteht das räumliche Gefuge aer condensations- und Kristallisationsstruktur. Die Vorgänge der Strukturoildung verlaufen intensiv· Die Koagulationskontakte entwickeln sich zu Kristallisa-
c tionskontakten. Die elektrische Leitfähigkeit fällt steil ab. Dies hängt mit der Verringerung der Konzentration von freien Ionen zusammen, die in hydratkristalline Verbindungen eintreten.
Im IV. Stadium erfolgt hauptsächlich die Festig-Keitszunahme.
Die Adhäsion der Bindemittel an Festkörpern ist mit dem Vorgang der Strukturbildung an der Grenze zwischen dem Bindemittel und dem Festkörper eng verbunden. Durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit ergibt sich die Möglichkeit, den Vorgang der Strukturbildung zu beurteilen. Wenn man aber die Unterschiede im Ablauf der Strukturbildungsvorgänge an der Grenze zu einem Festkörper und in der Tiefe (im Volumen) des Bindemittels registriert, kann man nach der Grötte der sich ergebenden Differenz die Adhäsion des zu untersuchenden Bindemittels an diesem Festkörper einschätzen. Die parallel erfolgende Registrierung von Leitfähigkeitsänderungen im Inneren des Bindemittels und an seiner Grenze in einem Festkörper liefert Informationen über die Adhäsion des Bindemittels an diesem Festkörper. Dazu muß man ein zusätzliches Ele^trodenpaar an der Frenze zu dem Festkörper anordnen und die Änderung der Leitfähigkeit wie bei der Messung der Kinetik der Strukturbildung bestimmen.
^O I11 Fig. 2 sind drei kennlinien der iieitfähigkeitsänderung bei cUt Blldunq eines Zemente Leins dargestellt, der mit Listvenit und Sandstein in Kontakt steht. Die Kurve 1 zeigt dabei die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit an der Grenze zu listvenit, die Kurve 2 gibt die Änderung der Leitfähigkeit im Inneren des uindemituexs wieder, weit von den Grenzen zu Listvenit und Sandstein entfernt, und die curve 3 veranschaulicht
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die .änderung der elektrischen Leitfähigkeit an der Grenze zu Sandstein. Wie in Fig. 1 ist auf der Abszissenachse die Zeit T in min und auf der urdinaten-
—1 —1 achse der Leitwert 3£ in UhnT cm aufgetragen.
Die Korrelation zwischen der Größe der Leitl'ähigkeittsdifferenz und dem Adhäsionswert wird experimentell für jede einzelne Art des Bindemittels ermittelt, worauf man Tabellen oder Diagramme für jede Bindemittelart zur Bestimmung ihrer Adhäsionsfähigkeit zusammenstellt.
Ein Beispiel für derartige Diagramme zeigt i'ig. 3. Auf der Abszissenachse ist das Produkt aus der Leitfähigkeitsdifferenz und der Zeit des Prozeßablaufs nach dem Anmachen (Aaet 10 ; in Ohm /cm /s) sowie die Zeit in Minuten aufgetragen. Auf der Urdinatenachse trägt man den Adhäsionswert A in p/cm auf.
Die zur Bestimmung der Kinetik der Strukturbildung bei Bindemitteln bestimmte Einrichtung enthält einen Wechselspannungsgenerator 1 (Fig. 4) und einen elektrischen Leitfähigkeitsgeber 2, der im Körper eines aus einem Bindemittel gefertigten Erzeugnisses 3 angeordnet ist und an den Generator 1 sowie an ein Gerät 4 zur Registrierung der .Reaktion des Erzeugnisses auf die Einwirkung des Generators 1 angeschlossen ist.
Die Verbindung des elektrischen Leitfähigkeitsgebers 2 mit dem Gerät 4 erfolgt über eine Differential- Induktionsbrücke 5» einen Spannungsverstärker 6 und einen Phasendetektor 7f die miteinander in iteihe geschaltet sind. Der zweite Ausgang des Generators 1 ist an den Eingang des Phasendetektors 7 angeschlossen.
Die Differential-Induktionsbrücke 5 wandelt die .Leitwertänderungen in ein Wechselspannungssignal um, das dem Scheinleitwert proportional ist. Der Wechselspannungsverstärker 6 verstärkt dieses Signal bis zu einem Pegel, der für die Registrierung erforderlich ist. Der Phasende teJttor 7 ν erwandelt...die dem Le it-
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wert proportionale wechselspannung in eine Gleichspannung, die der Wirkkomponente des elektrischen .Leitwertes proportional ist·
Der elektrische Leitfähigkeitsgeber stellt ein Paar von aus nichtrostendem Stahl hergestellten zylindrischen oder plattenförmigen Elektroden mit βίο
ner Fläche von 0,1 bis 0,3 cm dar, die im Abstand von 2 bis 3 MM- voneinander an einem nicht gezeigten Isolator befestigt sind und Drahtanschlüsse aufweisen.
Die Einrichtung zur Ermittlung der Adhäsionswerte ist im wesentlichen ähnlich der beschriebenen Einrichtung zur Bestimmung der Kinetik der Strukturbildung aufgebaut. Sie weist einen zweiten .Leitfähigkeitsgeber ö (Fig. 5) auf, der in der Kontaktzone des aus einem Bindemittel gefertigten Erzeugnisses 3 und eines Festkörpers 9 angeordnet wird und an die DifferentiallnduKtion3brucke 5 (Fig. 6) sowie an den Wechselspanxiungsgenerafcor 1 ebenso wie der Geber 2 (Fig. 4) angeschlossen ist·
Die gleichzeitige Aufzeichnung von Kurven der Leitfähigkeit im Inneren des aus einem Bindemittel bestehenden Erzeugnisses 3 (Fig· 5) und in der Kontaktzone zu einem Festkörper 9 kann mittels eines nicht gezeigten Zweikanal-Hegistriergerätes mit einem Umschalter erfolgen. Die Baueinheiten der Einrichtung - der Verstärker 6, die Differential-Induktionsbrücke 5, der Wechselspannungsgenerator 1 und der PhasendeteKtor 7 können in beliebiger bekannter Weise aufgebaut sein, die für die beschriebene Einrichtung geeignet ist· Die vorgeschlagene Einrichtung funktioniert wie folgt.
Die zur Messung der Kinetik der Strukturbildung und der Adhäsionswerte zusammengebaute Einrichtung wird an den Geber 2 bei der Messung der Kinetik oder an zwei Geoer 2 und ü im x<alle der Adhäsionsmessung angeschlossen, wobei ein standardisiertes zweiüanal-itegistriergerät mit Umschalter benutzt wird. Vor dem Anmachen des
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üindemittels wird die ganze Einrichtung in Betrieb gesetzt, indem man die Versorgungsspannung anschaltet. Dann wird das Registriergerät 4 eingeschaltet, und nach der zubereitung des Bindemittels für ein Muster des Erzeugnisses 3 versenkt man in seinen Körper den elektrischen Leitfähigkeitsgeber 2, bei Messung der Adhäsionsfähigkeit wird auch der Leitfahigkeitsgeber ö an der Kontaktzone des Erzeugnisses 3 zu einem festkörper 9 im Abstand von 0,1 bis 1 mm von der Oberfläche dieses Festkörpers 9 angeordnet. Die Versenkung der Geber 2 und ö soll schnell erfolgen, besonders bei Messung der Kinetik an schnell abbindenden Stoffen, um auch den Hydratationsprozeß im ersten Stadium zu erfassen·
Der Stromkreis des der elektrischen Leitfähigkeit des ßindemittelerZeugnisses 3 proportionalen Wechselspannungssignals umfaßt den Wechselspannungsgenerator 1 und den Geber 2 oder die Geber 2 und Ö, die den Stromfluß durch das Erzeugnis 3 bewirken. Weiter gelangt dieses Signal zur Differential-Induktionsbrücke 5» in der das Stromsignal in ein der Leitfähigkeit proportionales Wechselspannungssignal umgewandelt wird. Der Verstärker 6 verstärkt dieses Signal bis zu einem Pegel, der für die Registrierung erforderlich is"C.
-Bei der Gleichrichtung im Miasendetektor 7 wird die Wirkkomponente des Signals herausgelöst und in eine Gleichspannung umgewandelt, die zur Anlegung an das Hegistriergerät 4 geeignet ist. Die Aufzeichnung des Vorganges dauert bis zum Jb'lachwerden der Kurve, worauf die einrichtung ausgeschaltet wird.
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Leerseite

Claims (3)

PATENTANWÄLTE ZELLENTIN ZWE1BRÜCKENSTR. 16 80OO MÜNCHEN 2 Leningradskij gornyj institut 26. April 1982 imeni G.W. Plechanowa, Leningrad / Sowjetunion ' Proiswodstwennoe geologitscheskoe p Rq objedinenie zentralnych rajonow "Zentrgeologija" Moskau / Sowjetunion VERFAHREN UND EINRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG DER KINETIK DER STRUKTURBILDUNG BEI BINDEMITTELN SOHUTZANSPRÜCHE
1.^Verfahren zur Bestimmung der Kinetik der Strukturbildung bei Bindemitteln, bei dem ein aus einem Bindemittel hergestelltes Erzeugnis von außen beeinflußt wird und die Reaktion des Erzeugnisses auf die Einwirkung registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur äußerem Einwirkung auf das aus einem Bindemittel hergestellte Erzeugnis (3) an dieses eine elektrische Spannung angelegt wird und die elektrische. Leitfähigkeit des Erzeugnisses während seiner Strukburbildung registriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Messung der elektrischen Leitfähigkeit in zwei Zonen des aus einem Bindemittel hergestellten Erzeugnisses (3) durchgeführt wird, einmal · innerhalb seines Volumens und zum zweiten nahe der Grenze zu .einem Festkörper (9) ι wobei nnhandder Differenz der elektrischen Leitfähigkeit in diesen Zonen der Wert der Adhäsion am Festkörper (9) ermittelt wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Wechselspannungsgenerator (1), der über ein.Ankopplungssystem mib dem aus einem Bindemittel
ψ- . . ^
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