DE639617C - Verfahren zur Bestimmung der bei Behandlung biologischer Gewebe mit kurz- und ultrakurzwelligen elektrischen Schwingungen im Gewebe umgesetzten Hochfrequenzenergie - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der bei Behandlung biologischer Gewebe mit kurz- und ultrakurzwelligen elektrischen Schwingungen im Gewebe umgesetzten HochfrequenzenergieInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. DEZEMBER 1936
10. DEZEMBER 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21g GRUPPE 24
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Verfahren zur Bestimmung der bei Behandlung biologischer Gewebe
mit kurz- und ultrakurzwelligen elektrischen Schwingungen im Gewebe
umgesetzten Hochfrequenzenergie
Patentiert im Deutschen Reiche yora 31. Juli 1932 ab
Es ist bekannt, kurz- und ultrakurzwellige elektrische Schwingungen von einer Frequenz
über 107Hz in Form eines elektrischen, magnetischen
oder eines Strahlenfeldes auf biologische Gewebe zur Einwirkung zu bringen,
zum Zwecke, Wärme- und andere Wirkungen im Gewebe hervorzurufen.
Bei einer solchen Behandlung bestehen bisher Schwierigkeiten bei der Ermittlung der
im Gewebe umgesetzten Hochfrequenzenergie. Eine exakte Bestimmung dieser Energie ist
bisher unmöglich, denn alle bisher bei diesen Behandlungen ausgeführten Messungen, z. B.
eine Messung des Stromes im Behandlungskreis und bei der Behandlung im Kondensatorfeld
eine Messung- -der Temperatur von in Serie zum Behandlungsobjekt geschalteten
Dielektrika, ergeben nämlich bestenfalls ein Maß für die dem Gewebe eingeführte Energie.
In bezug auf eine Strommessung im Behandlungskreis sei noch erwähnt, daß eine
einwandfreie Messung des Stromes bei kurzwelligen elektrischen Schwingungen schon in
Ermangelung eines in diesem Wellenlängenbereich genau anzeigenden Meßinstrumentes
unmöglich ist. Hinzukommt, daß in einem durch kurzwellige elektrische Schwingungenerregten Schwingungskreis nicht mehr quasi-
stationäre Verhältnisse herrschen, was zur Folge hat, daß Messungen an verschiedenen
Stellen des Behandlungskreises verschiedene Werte ergeben. Schließlich sei noch darauf
hingewiesen, daß man auf diese Weise lediglich die dem Gewebe zugeführte Gesamtstromstärke,
die sich im Gewebe in einen Leitungsstrom und einen Verschiebungsstrom aufteilt,
mißt und daß die Anteile der Gesamtstromstärke, die im Gewebe wirklich in Wärme o. dgl. umgesetzt werden, bei den verschiedenen
Wellenlängen verschieden groß sind, mit kürzer werdender Wellenlänge z. B. immer
kleiner werden.
Über die Temperaturmessungen an in Serie zum Behandlungsobjekt geschalteten Dielektrika bei der Behandlung im Kondensatorfeld
ist noch zu sagen, daß hierbei nicht das in bezug auf die umgesetzte Energie bei den
verschiedenen Wellenlängen verschiedene Verhalten der einzelnen Gewebeschichten, die ein
inhomogenes Dielektrikum bilden, berücksichtigt wird.
Daß gerade bei der Behandlung mit kurz- und ultrakurzwelligen elektrischen Schwingungen
ein Messen der im Gewebe umgesetzten Energie vom medizinischen Standpunkt aus unbedingt notwendig ist, ergibt
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Johannes Pätzold in Erlangen,
sich aus der Überlegung, daß hierbei die bei der Diathermiebehandlung, mit langwelligen
elektrischen Schwingungen für die Höchstgrenze der Behandlungsenergie maßgebenden
Nervenreizungen in der Oberfläche des Gewebes bedeutungslos sind, weil unter Um-'
ständen tiefer liegende Gewebeschichten in~
folge ihrer von der dielektrischen Beschaffenheit der Oberflächenschicht abweichenden dielektrischen
Beschaffenheit viel stärker vom Behandlungsstrom beeinflußt, z. B. viel stärker erwärmt werden als die Oberfläche des behandelten
Gewebes. Die durch diese Möglichkeit gegebene Unsicherheit bei der Behandlung mit kurz- und ultrakurzwelligen
elektrischen Schwingungen zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung.
Es kann angenommen werden, daß bei allgemeiner Anwendung des Verfahrens gemäß
der Erfindung die Behandlung mit kurz- und ultrakurzwelligen elektrischen Schwingungen
eine schnellere Verbreitung finden wird als bisher, denn eine Überbehandlung und deren
schädliche Folgen können nunmehr mit Sicherheit vermieden werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung geht davon aus, daß in das Dämpfungsdekrement
eines Schwingungskreises neben Konstanten dieses Kreises lediglich die Wellenlänge, in
der der Schwingungskreis erregt wird, und der für die in diesem "Kreise verlorengehende
Energie maßgebende Verlustwiderstand des Kreises eingehen. Demzufolge müssen zwei
Schwingungskreise, die in ihrem Aufbau vollkommen gleich sind und bei der gleichen Erregerfrequenz
gleich große Dämpfungen besitzen, auch gleich große Verluste haben.
Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß, wenn die Dämpfung des Behandlungskreises
einer Einrichtung für die Behandlung mit kurz- und ultrakurzwelligen Schwingungen
im Behandlungsfall, d. h. bei der gleichen Frequenz der elektrischen Schwingungen und
bei der gleichen Beschaffenheit der Behandlungsanordnung wie im Falle der Behandlung
und bei eingeschaltetem Behandlungsobjekt bekannt ist und wenn der gleiche Behandlungskreis
unter den gleichen Bedingungen, aber mit einem Ersatzbehandlungsobjekt an Stelle des Behandlungsobjektes die gleiche
Dämpfung besitzt, nicht nur die Gesamtverluste des Kreises, sondern auch die Verteilung
dieser Verluste im Kreis, also auch die auf das Behandlungsobjekt und auf das Ersatzbehandlungsobjekt
entfallenden Verluste in beiden Fällen gleich groß sind. Gemäß der Erfindung werden
i. nach einer der bekannten Methoden die Dämpfung des Behandlungskreises bei eingeschaltetem
Behandlungsobjekt, bei der Frequenz der elektrischen Schwingungen und bei einer Beschaffenheit des Behandlungskreises wie während der Behandlung gemessen,
v. 2. das Behandlungsobjekt durch ein Er-
; satzbehandlungsobjekt ersetzt und die elektrischen Verhältnisse des Ersatzbehandlungs-.
Objektes so abgeglichen, daß der Behandlungskreis bei gleicher Beschaffenheit und gleicher
Erregerfrequenz wie im Falle der Behändlung die gleiche Dämpfung besitzt, so daß das
Ersatzbehandlungsobjekt ein elektrisches Abbild des Behandlungsobjektes darstellt, und
3. die in dem elektrischen Abbild umgesetzte Hochfrequenzenergie bei gleicher Frequenz der elektrischen Schwingungen und
gleicher Beschaffenheit der Behandlungsanordnung wie während der Behandlung kalorimetrisch ermittelt.
Die kalorimetrisch gemessene, im elektrisehen Abbild umgesetzte Energie muß dann
der während der Behandlung im Behandlungsobjekt umgesetzten Energie entsprechen, denn
in beiden Fällen sind nach dem vorhergehenden sowohl die Gesamtverluste als auch die
Verteilung dieser Verluste im Behandlungskreis die gleichen.
Als Ersatzbehandlungsobjekt kann z. B. ein Elektrolytmodell verwendet werden. Die
elektrischen Verhältnisse eines derartigen Ersatzbehandlungsobjektes
können auf besonders einfache Weise, und zwar durch Änderung der Leitfähigkeit der Elektrolytflüssigkeit den
elektrischen Verhältnissen des eigentlichen Behandlungsobjektes angepaßt werden.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Einschaltung eines Ersatzbehandlungsobjektes
in den Behandlungskreis an Stelle des Behandlungsobjektes bei der Behandlung mit kurzwelligen elektrischen
Schwingungen bereits bekannt ist. Das bisher benutzte Ersatzbehandlungsobjekt kann
jedoch nicht als elektrisches Abbild des Behandlungsobjektes bezeichnet werden, weil in
diesem Zusammenhang keine Mittel vorgesehen sind, die elektrischen Verhältnisse des
Ersatzbehandlungsobjektes den elektrischen Verhältnissen des eigentlichen Behandlungsobjektes anzupassen. Außerdem erfolgt seine
Einschaltung in den Behandlungskreis vor Einschaltung des eigentlichen Behandlungsobjektes in diesen Kreis, also zu einem Zeitpunkt,
an dem die Dämpfung des Kreises mit dem eigentlichen Behandlungsobjekt noch gar nicht meßbar ist. Das bisher benutzte
Behandlungsobjekt kann also lediglich in seiner Form und seinen äußeren Abmessungen
dem eigentlichen Behandlungsobjekt entsprechend ausgebildet werden. Die Einschaltung
dieses bekannten Behandlungsobjektes erfolgt außerdem lediglich zu dem Zweck, die Einrichtung annähernd so einzustellen, '
6B9617
wie es für den Behandlungsfall erforderlich sein wird.
Die kalorimetrische Ermittlung der im Ersatzbehandlungsobjekt umgesetzten Energie.
kann natürlich für jeden Behandlungskreis",, für die verschiedensten Wellenlängen und füt
alle vorkommenden Betriebsbedingungen vorher erfolgen, so daß für die Behandlung lediglich
eine Messung der Dämpfung des Behandlungskreises mit eingeschaltetem Behandlungsobjekt
und ein Vergleich mit dem-Verhalten des dazu gehörenden Ersatzbehandlungsobjektes
notwendig sind.
Die Dämpfungsmessung läßt sich ebenfalls auf einfache Weise durchführen, wenn z. B.
eine Einrichtung zur Behandlung im Kondensatorfeld wie folgt aufgebaut und die Messung
wie folgt vorgenommen wird: Die Mittel, die ζμτ Bestimmung des Dämpfungsdekr
ententes des Behandlungskreises dienen, sind außer einem diesen Kreis erregenden
Sender ein im Behandlungskreis angeordneter, in Kapazitätswerten genau geeichter,
möglichst verlustfreier Kondensator veränderbarer Kapazität und außerhalb des Behandlungskreises in loser Kupplung mit
ihm, aber geschützt gegen direkte Einwirkungen des Senders ein aperiodischer Schwingungskreis
mit einem das Quadrat des Stromes anzeigenden Meßinstrument, z.B. einem
Thermokreuz.
Mit Hilfe dieser Apparatur werden z. B. drei Punkte der Dämpfungskurve des Kreises
wie folgt aufgenommen:
i. Einstellung des Behandlungskreises auf
Resonanz mit der auch im Behandlungsfall benutzten Frequenz der elektrischen Schwingungen
(bei der gleichen Beschaffenheit und Lage des Behandlungskreises wie im Behandlungsfall)
durch Veränderung des geeichten Kondensators. Die Resonanzlage wird erkannt an dem vom Meßinstrument im Indikatorkreise
angezeigten Maximalausschlag. Aus den Werten C des Kondensators und dem
Ausschlag <x des Indikatorinstrumentes ergibt sich der Scheitelwert der Resonanzkurve.
2. Bei Beibehaltung der Stellung und Lage des Behandlungskreises wie unter 1. wird
der Meßkondensator im Behandlungskreis so weit verstimmt, bis das Indikatorinstrument
.auf den halben Maximalausschlag zurückgegangen ist. Dieser Fall tritt natürlich einmal
bei einer Verstimmung des Kondensators nach unten und einmal bei Verstimmung nach
oben auf. Sind alle physikalischen Maßnahmen beachtet, die bei Dämpfungsmessungen
an sich bekannt sind, so ist die Kapazitätsänderung im Kreise, hervorgerufen durch den
Kondensator, bei Verstimmung nach unten und oben dem Betrage nach gleich. Bei haibem
Maximalausschlag erhält man also zwei weitere Punkte der Kurve.
Schon mit Hilfe dieser drei Punkte kann die Resonanzkurve bestimmt und daraus die
Dämpfung ermittelt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Bestimmung der bei der Behandlung biologischer Gewebe mit kurz- und ultrakurzwelligen elektrischen 7" Schwingungen (von einer Frequenz über ι o7 Hz) im Gewebe umgesetzten Hochfrequenzenergie, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung der mit dem Gewebe versehenen Behandlungsanordnung bei der gleichen Frequenz der elektrischen Schwingungen und gleicher Beschaffenheit der Anordnung wie während der Behandlung gemessen, danach das Gewebe durch ein Ersatzbehandlungsobjekt ersetzt wird und die elektrischen Verhältnisse des Ersatzbehandlungsobjektes so abgeglichen werden, daß der gleiche Behandlungskreis bei gleicher Beschaffenheit und gleicher Erregerfrequenz wie im Falle der Behändlung die gleiche Dämpfung besitzt, worauf die im Ersatzbehandlungsobjekt umgesetzte Hochfrequenzenergie bei gleicher Frequenz der elektrischen Schwingungen und gleicher Beschaffenheit der Anordnung wie während der Behandlung kalorimetrisch ermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105672D DE639617C (de) | 1932-07-31 | 1932-07-31 | Verfahren zur Bestimmung der bei Behandlung biologischer Gewebe mit kurz- und ultrakurzwelligen elektrischen Schwingungen im Gewebe umgesetzten Hochfrequenzenergie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105672D DE639617C (de) | 1932-07-31 | 1932-07-31 | Verfahren zur Bestimmung der bei Behandlung biologischer Gewebe mit kurz- und ultrakurzwelligen elektrischen Schwingungen im Gewebe umgesetzten Hochfrequenzenergie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639617C true DE639617C (de) | 1936-12-10 |
Family
ID=7526779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES105672D Expired DE639617C (de) | 1932-07-31 | 1932-07-31 | Verfahren zur Bestimmung der bei Behandlung biologischer Gewebe mit kurz- und ultrakurzwelligen elektrischen Schwingungen im Gewebe umgesetzten Hochfrequenzenergie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639617C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748190C (de) * | 1936-08-30 | 1953-05-18 | Siemens Reiniger Werke Ag | Anordnung zur Ermittlung der Groesse der bei der Kurzwellenbehandlung auf den Verbraucher einwirkenden Hochfrequenzenergie |
-
1932
- 1932-07-31 DE DES105672D patent/DE639617C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748190C (de) * | 1936-08-30 | 1953-05-18 | Siemens Reiniger Werke Ag | Anordnung zur Ermittlung der Groesse der bei der Kurzwellenbehandlung auf den Verbraucher einwirkenden Hochfrequenzenergie |
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