DE828597C - Messeinrichtung fuer Ultraschallgeraete - Google Patents

Messeinrichtung fuer Ultraschallgeraete

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DE828597C
DE828597C DEP31053A DEP0031053A DE828597C DE 828597 C DE828597 C DE 828597C DE P31053 A DEP31053 A DE P31053A DE P0031053 A DEP0031053 A DE P0031053A DE 828597 C DE828597 C DE 828597C
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DE
Germany
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electrolyte
ultrasonic
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pressure
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Expired
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DEP31053A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Breuning
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ULTRAKUST GERAETEBAU DR ING OS
Original Assignee
ULTRAKUST GERAETEBAU DR ING OS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H3/00Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Meßeinrichtung für Ultrasdlallgeräte Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Messung an Ultraschallgeräten für therapeutische und technische Zwecke. Zur Feststellung der von einem Ultraschallgerät erzeugten Ultraschalleistung und zur Ermittlung einer bestimmten Dosis ist man bisher meist derart verfahren, daß man die dem Ultraschallerreger zugeführte elcktrische Leistung wechselstrommäßig bestimmt und die Zeitdauer der Einwirkungszeit mißt. Eine solche N{esttng, bei der nur elektrische Wechselstromleistung gemessen wird, ist aber unvollkommen, weil die tatsächlich vom Ultraschallerreger auf den zu beschallenden Körpfer abgegebene wirksame Ultraschalleistung nicht in einer genau definierbaren Bezichung zur elektrischen Leistung steht.
  • Dieser Nachteil wir durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung ermöglicht es, die auf den zu beschallenden Körper tatsächlich abgegebene wirksame Ultraschalleistung zu messen und insbesondere diese Ultraschalleistung innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes, d. h. also die Beschallungsdosis, selbst meßbar zu erfassen.
  • Die Erfindung verwendet einen zwischen Ultraschallerreger und beschalltem Körper befindlichen Elektrolyten. Wenn man bei einer solchen Anordnung eine Spannungsquelle an den Elektrolyten anschließt, läßt sich ein bestimmtes Kathodenpotential messen. Unter dem Einfluß des Ultraschalls, der durch den Elektrolyten hindurchtritt, erfolgt eine Änderung dieses Kathodenpotentials. Es hat sich gezeigt, daß diese Kathodenpotentialänderung sprunghaft vor sich geht.
  • Aus dieser Erkenntnis heraus besteht die Erfindung darin, bei Verwendung eines Elektrolyten zwischen Ultraschallerreger und zu beschallenden Körper den Kathodenpotentialsprung als Maß für die auf den zu heschallenden Körper wirksame Ultraschallenergie zu benutzen.
  • Als Elektrolyt kann in vielen Fällen der zu be- schallende Körper selbst herangezogen werden. Die Kathode läßt sich in einfacher Weise durch den Ultraschallerreger bilden. Zur Meßeinrichtung kann eine in der Nähe der Kathode im Elektrolyten befindliche Fühlelektrode vorgesehen sein, an die ein geeigneter Spannungsmesser angeschlossen ist.
  • Die angelegte Betriebsspannung wird zweckmäßig veränderbar gemacht. Dabei werden mit Vorteil besondere Mittel vorgesehen, um die wählbaren verschieden großen Betriebsspannungen, beispielsweise durch Stabilisatoren o. dgl., konstant zu halten. Die Betriebsströme sind dabei nach Möglich keit klein zu halten und so gering zu bemessen, daß keine nennenswerte Veränderung des Elektrolyten oder der Elektroden erfolgt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die sprunghafte Änderung des Kathodenpotentials nicht nur durch Betriebsspannung und Ultraschalleistung bestimmt wird, sondern auch vom Druck des Elektrolyten abhängt. Gemäß weiterer Erfindung können dementsprechend Mittel vorgesehen sein, um den Druck des Elektrolyten regelbar zu gestalten. Auf diese Weise läßt sich leicht eine bestimmte Ultraschallenergie dadurch erreichen, daß man die Stromdichte durch Wahl der angelegten Betriel>sspannuIlg und den Druck des Elektrolyten derart bemißt, daß bei den gewünschten Amplitudenverhältnissen die Erscheinung des Kathodenpotentialsprunges auftritt.
  • In diesem Fall kann die Anordnung so getroffen werden, daß einerseits ein Regelorgan zur Einstellung der Betriebsspannung in Verbindung mit einem elektrischen Meßinstrument und andererseits eine Einstellvorrichtung für den Druck des Elektrolyten in Verbindung mit einem Anzeigeinstrument zum Ablesen des Druckes vorgesehen ist.
  • Zur leichteren Ermittlung des Kathodenpotentialprunges kann es in vielen Fällen zweckmäßig sein, l3etriel)sspannung bzw. Elektrolytdruck während des Betriebes öfters zu ändern. Um ein wechselndes Kathodenpotential zu erhalten, können solche Äncterungen periodisch vorgenommen werden. Es kann dabei auch die Ultraschallenergie selbst unregelmäßig oder auch periodisch geändert werden, beispielsweise durch Wobbelung mit entsprechend kleiner Wobbelfrequenz. Die gleiche Wirkung läßt sich auch durch periodische Elektrolytdruckänderung oder Betriebsspannungsänderung erzielen, wobei diese Maßnahmen einzeln für sich oder auch zusammen angewandt werden können.
  • Die Erfindung hat noch besondere Bedeutung bei der I Untersuchung von Amplitudenspektren. Bei Vorhandensein eines Amplitudenspektrums war es bei den bisher hekannten Meßmethoden nicht möglich. die Maximalamplitude festzustellen. Hier bietet die Erfindung einen erheblichen Vorteil, indem sie gestattet, aus einer Vielzahl auftretender Ultraschallamplituden jeweils die größte Amplitude ermitteln zu können.
  • Es sei weiterhin noch darauf hingewiesen, daß bei der Meßvorrichtung nach der Erfindung nicht unl) edingt stets mit dem gleichen Elektrolyten gearbeitet werden muß, es ist vielmehr möglich, wechselnde Elektrolyte zu verwenden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß an die den Elektrolyten einschließende Kammer Zur und Abflußwege angeschlossen werden, durch die ein anderer Elektrolyt einströmt. Die Ausbildung der Fühlelektrode kann auf verschiedene Arten vorgenommen werden. Es kann in vielen Fällen zweckmäßig sein, die Fühlelektrode verstellbar zu gestalten. Es ist auf diese \N'eise möglich, sowohl an verschiedenen Stellen in gleichem Abstand vom Ultraschallerreger zu messen, als auch den Abstand zwischen Fühlelektrode und Kathode veränderlich zu machen. An Stelle einer einzigen, mechanisch verstellbaren Fnhlelektrode können aber auch mehrere verstellbare oder feste Fühlelektroden vorgesehen sein, wobei die Meßeinrichtung von einer zur anderen Fühlelektrode zweckmäßig umschaltbar gestaltet werden kann. So lassen sich z. 13. eine Reihe von Fühlelektroden, die in zunehmendem Abstand von der Kathode angeordnet sind, verwenden, wobei dann durch eine geeignete Umschaltvorrichtung das Meßinstrument jeweils von der einen zur anderen Fühlelektrode geschaltet werden kann. Bei entsprechend großer Bemessung der Fühlelektrode oder des Fühlelektrodensystems ist dafür Sorge zu tragen, daß dieselbe genügend schalldurchlässig ist.
  • Gegebenenfalls kann die Fühlelektrode bzw. das Fühlelektrodensystem als besondere Zwischenschicht ausgebildet sein. Eine solche Zwischenschicht besteht z. B. aus einem für den Elektrolyten durchlässigen, aber an sich nicht leitenden Körper, der mit den die Fühlelektrode bildenden Stegen oder gitterförmigen Leitern versehen ist. Die Fühlelektrode bzw. das Fühlelektrodensystem kann auch siebförmig ausgebildet sein. Bei allen diesen Ausführungsmöglichkeiten kommt es aber darauf an, daß durch solche Zwischenschichten keine nennenswerte Störung des Ultraschallfeldes verursacht wird.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. In Fig. 1 ist es ein Ausführungsbeispiel, für die Erfindung in ihren wesentlichen Teilen rein schematisch veranschaulicht. Mit I ist dabei die Kathode bezeichnet, die gegebenenfalls durch den Ultraschallerreger selbst gebildet sein kann. Der Elektrolyt ist mit 2 beZeichnet. An der Anode 3 liegt die durch die Spannungsquelle 4 gebildete Betriebsspannung. Hier können in der Zeichnung nicht dargestellte Kegelorgane zur Einstellung der Betriebsspannung sowie ein als Spannungsmesser arbeitendes, gleichfalls nicht dargestelltes Anzeigeinstrument vorgesehen sein. Im Innern des Elektrolyten befindet sich eine Fühlelektrode 5, deren Zuleitung durch ein Röhrchen 6 oder in einer anderen geeigneten \gleise mit einer Isolation versehen ist. Ein als Spannungsmesser arbeitendes Anzeigeinstrument 7 gestattet eine klessung des Kathodenpotentials.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Vereinfachung der Darstellung die Fühlelektrode lediglich als einfacher nadelförmiger Körper veranschaulicht. An Stelle einer solchen einfachen Fühlelektrode können aber auch, wie dies oben beschrieben ist, eine oder mehrere in festem Abstand von der Kathode befindliche oder verstellbare Fühl- elektroden verwendet werden. Ebenso ist es möglich, ein Fühlelektrodeiisystem vorzusehen. Schließlich kann auch eine besondere Zwischenschicht mit einer oder mehreren Fühlelektroden verwendet werden.
  • Dabei ergibt sich der Vorteil, daß durch geeignete Ausbildung der Zwischenschicht stets ein genau definierter Al) stalld zwischen Kathode und Fühlelektrodensystem erreichbar ist. Bei Verwendung mehrerer, elektrisch miteinander nicht verbundener Fühlelektroden kann eine in der Zeichnung ebenfalls nicht nadler dargestellte Umschaltvorrichtung vorgesehen sein, die das Anzeigeinstrument 7 wahlweise an verschiedene Fühlelektroden anzulegen gestattet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch eine 1ruckveränderung des Elektrolyten veranschaulicht. Zur Einstellung des Druckes dient ein geeigneter, in einem Zylinder 8 verschiebbarer Kolben 9. Ein Anzeigeinstrument Io dient zum Ablesen des Elektrolytdruckes. Die Fühlelektrode ist in der Nähe der Kathode angeordnet. Die sich an der Kathode I,ildenden Gasbläschen sind mit 1 1 bezeichnet.
  • In manchen Fällen, z. 13. zu therapeutischen Zwecken, kann, wie ollen erwähnt, der Elektrolyt durch den Körper gebildet werden. Als Fühlelektrode läßt sich in diesem Fall eine geeignete Nadel in den Körper, z. 13. durch flaches Einschieben unter die Haut, einführen. Die Nadel ist dementsprechend mit einem isolierenden Überzug versehen, der lediglich die Spitze frei läßt.
  • In Fig. 2 ist die von der Erfindung ausgenutzte Erscheinung des Kathodenpotentialsprunges graphisch dargestellt. Das Kathodenpotential U ist hier in Al>hängigkeit von der Ultraschallamplitude N mit Stromdichte bzxv. Elektrolytdruck als Parameter veranschaulicht. Es ergeben sich bei verschieden großem Druck bzw. verschieden großer Stromdichte drei Kurven a, b und c, wobei die Kurve a dem kleinsten und c dem größten Druck entspricht. Mit zunehmendem Druck tritt also die Erscheinung des Kathodenpotentialsprunges erst bei höheren Ultraschallamplituden auf. Ebenso erfolgt auch bei höherer Stromdichte, d. h. bei höheren Betriebsspannungen, die sprunghafte Änderung des Kathodenpotentials bei größeren Ultraschallenergien.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Anordnung zur Messung der von einem Ultraschallerzeuger auf einen zu behandelnden Körper abgegebenen Ultraschallenergie, insbesondere Dosismesser, für therapeutische oder technische Zwecke, gekennzeichnet durch ein zwischen Ultraschallerreger und beschalltem Körper befindlichen Elektrolyten und eine Meßeinrichtung zur IErmittlung des Kathodenpotentialsprunges als Maß für die abgegebene Ultraschallintensität bzw. -energie.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichiiet, daß eine Elektrode durch den Ultraschallerreger bzw. einen Teil desselben gebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung durch eine oder mehrere in der Nähe der Kathode befindliche Fühlelektroden mit angeschlossenem Spannungsmesser gebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlelektrode oder die Fühlelektroden verstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung zum wahlweisen Anschluß des Spannungsmessers an verschiedenen Fühlelektroden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine das Ultraschallfeld nicht wesentlich störende, die Fühlelektrode oder ein Fühlelektrodensystem enthaltene Zwischenschicht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um wählbare Betriebsspannungen verschiedener Höhe anzulegen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Druck des Elektrolyten zu regeln.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigeinstrument zum Ablesen des Druckes vorgesehen ist.
  10. IO. Anordnung nach Anspruch I bis 9, gekennzeichnet durch solche Bemesssung der Betriebsspannung und des Elektrolytdruckes, daß bei den gewünschten Ultraschallamplitudenverhältnissen ein Kathodenpotentialsprung erfolgt.
  11. II. Anordnung nach Anspruch I bis Io, gekennzeichnet durch eine derart geringe Bemessung der Betriebsströme, daß keine nennenswerte Veränderung des Elektrolyten oder der Elektroden erfolgt.
  12. I2. Anordnung nach Anspruch 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um ein wechselndes Kathodenpotential hervorzurufen.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch I2, gekennzeichnet durchWobbelung der Ultraschallenergie.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 12 oder I3, gekennzeichnet durch periodische Änderung des Elektrolytdruckes.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch I2 bis I4, gekennzeichnet durch periodische Änderung der ] 3etriebsspannung.
  16. I6. Anordnung nach Anspruch 1 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des zu beschallenden Körpers als Elektrolyt die Fühlelektrode als in den Körper einführbare Nadel ausgebildet ist.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 1 l>is I6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Durchlaufenlassen des Elektrolyten vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041282B (de) * 1952-03-19 1958-10-16 Elektronik Ges Mit Beschraenkt Anordnung zur Leistungsmessung bei Ultraschallgeraeten

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