DE1738796U - Optischer spalt, insbesondere fuer spektrographen. - Google Patents

Optischer spalt, insbesondere fuer spektrographen.

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DE1738796U
DE1738796U DESCH18789U DESC018789U DE1738796U DE 1738796 U DE1738796 U DE 1738796U DE SCH18789 U DESCH18789 U DE SCH18789U DE SC018789 U DESC018789 U DE SC018789U DE 1738796 U DE1738796 U DE 1738796U
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Description

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oder die Erzeugende der Zylinderfläche parallel zur Bewegungsrichtung der Spaltbackenträger ist. Zur Herstellung des Kraftschlusses zwischen den beiden aufeinander liegenden Teilen dient eine zwischen dem Spaltbackenträger und der Grundplatte angreifende Bugfeder. Auf diese Weise ist es möglich, entweder unter Überwindung der Federkraft den Spaltbackenträger anzuheben, oder ihn nach Aushebung der ihn an der Grundplatte haltenden ledern ganz abzunehmen..
Jeder der Spaltbackenträger wird, insbesondere bei Verwendung; einer Führung nur an dem. einen Ende der Spaltöffnung, besonders sicher geführt, wenn sich erfindungsgemäss die Führungsteile über die Breite des Trägers hinaus, insbesondere über die Breite der beiden Spaltbaciaiträger hinaus, erstrecken. Sind die beiden Spaltbackenträger verstellbar, so werden die Führungen jedes trägers, ob einseitig oder zweiseitig vorhanden, in Richtung der Spaltöffnung gegesainander versetzt angeordnet·
Ebenso wie für die Spaltbackenträgerführungen ist es füs die die Träger verstellende Einrichtung wichtig, dass die sich berührenden Teil so eingerichtet sind, dass sie praktisch ohne Reibung und deshalb. ohne ein Schmiermittel auf einander gleiten können. Erfindungsgemäss wird deshalb auf dedem der Spaltbackenträger ein Anschlag angebracht, von denen jeder einen zwischen ihnen liegenden, mit der Einstellschraube gekuppelten und in der Spaltrichtigung bewegten Verstellkörper punktförmig berührt. Als Anschläge werden erfindungsgemäss zwei j'Mjg Zylinderzapfen und als Verstellkörper ein kegelförmiger bevorzugt. Berührungspunkte sind jeweils eine Erzeugende der Zylinderfläche und eine Erzeugende der Kegelfläche. Besonders vorteilhaft ist erfindungsgemäss als Verstell-
organ ein Kegelausschnitt, der durch, zwei unter sich und mit der Kegelachse parallele Ebenen begrenzt wird, mit den parallelen Flächen gegen Verdrehung gesichert in einem zur G-rundplattenebene parallelen Schlitz geführt ist und durch eine Schraube verstellt wird, deren Achse koaxiaimit der Kegelachse ist. Die beschriebene Anordnung der Teile kann auch kinematisch umgekehrt verwendet werden. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung einer doppelten, lührung für jeden der Spaltbackenträger oder die einer einfachen Führung zusammen mit der Auflage für den Iräger entsteht zwischen der Grundplatte und den Spaltbackenträgern ein schlitzförmiger Eaum, der es ermöglicht, erfindungs— gemäss zwischen diesen (Teilen eine als Verschluss für den Spaltstrahlengang wirkende, plattenförmige und geradlinig senkrecht zur Spaltöffnung bewegbare Lochscheibe in unmittelbarer Ifähe der Spaltöffnung anzubringen. Um die Yerschlussscheibe verstellen zu können, wird sie mit einer Kurvenscheibe gekuppelt, die durch einen Bowdenzug, wie er als Drahtauslöser für die Verschlüsse photographischer Objektive bekannt ist, um eine Achse geschwenkt werden kann. Die Kurvenscheibe hat eine Winkelnut, in der sich nach einmaligem Drücken des Auslösers das hakenförmig abgebogene Ende eines allseitig federnden Arms fängt, nachdem er an der Kurve entlanggeglitten ist. Durch ein nochmaliges Drücken des Auslösers wird die Sperrung des fesäerhakens in der Nut ausgehoben; der Haken gleitet in der Hut weiter in seine Ausgangsstellung wenn der Auslöser losgelassen wird. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar:
Abb. 1 den Spalt von vorne gesehen,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I der Abb. 1, Abb. 3 eine Ansicht bei abgehobenen Spaltbackenträgern, mit
der Verschlussplatte in der einen Endstellung, Abb. 4 Eine Ansieht wie Abb. 3> aber mit der Verschlussplatte ν in der anderen Endstellung,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie II - II der Abb. 3 und Abb. 6 die Kurvenscheibe.
Auf der Grundplatte 1 mit einer Öffnung für den Strahlengang sind an dem einen Ende zwei prismatische Hüten 2 und 3 mit einem Flächenwinkel von etwa 90°, und an dem anderen Ende eine rechtwinkelige Nut 4 eingefräst. In den Uuten 2 und liegen die Kreiszylinderstäbe 5 und 6, die durch Eedern 7 und 8 gegen die STutenwände gezogen werden. Der Zylinderstab 5 ist mit dem rechten Spaltbackenträger 9 durch Schrauben 10,11, und der Zylinderstab 6 mit dem linken Spaltbackenträger 12 durch Schrauben 13, 14 verbunden. Mit 15 und 16 sind die beiden Spaltbacken bezeichnet. In der rechteckigen Hut 4 liegt, mit der Grundplatte 1 verschraubt, ein Kreiszylinderstab 17j gegen den jeder der Spaltbackenträger 12, durch je eine Schraubenfeder 18,19 gezogen wird. Diese Feldern liegen in Bohrungen in der Grundplatte und in den Spaltbackenträgern und sind lösbar dadurch befestigt, dass an jedem Ende durch angebogene Ösen ein Stift 20 gesteckt ist,, die dich gegen die Grundplattenrückwand oder die Spaltbackenträger-Vorderwand abstützen. Älinlich angeordnet und an der Grundplatte befestigt sind auch die !festem 7 und 8, während sie an dem anderen Ende die Zylinderstäbe 5» 6 mit Ösen umfassen. Die Spaltbacken 21, 22 sind mit ihren Trägern 9, 12 einstellbar verschraubt. Mit 23 ist eine Feder bezeichnet, entgegen deren Wirkung die Spaltbackenträger verstellt
werden können. Dazu diant das einen plattenförmigen Kegelausschnitt 24 bildende Verstellorgan, das mit seiner Stange 25 durch die Schraubenfeder 26 kraftschlüssig mit der nicht dargestellten Einstellschraube gekuppelt ist. Der Einstellkegel 24 greift zwischen zwei Zylinderzapfen 27, 28, von denen je einer auf den Spaltbackenträgern 9» 12 sitzt. Die Spaltbackenträger 9> 12 lassen zwischen sich und der Grundplatte 1 einen schmalen Kaum 29 frei, in dem sich eine Platte 30 befindet (Abb. 3-5)* Sie ist mit Langlöchern 31 und Schrauben 32 geführt und senkrecht zur Spaltöffnung- verschiebbar. In der einen durch die Langlöeher bestimmten Endstellung deckt sie den Spaltstrahlengang ab, in der anderen gibt sie ihn durch einen Ausschnitt 33 frei. Die beiden Bndstellungen sind in den Abb. 3 und 4 dargestellt. Zu ihrer Verstellung dient folgende Einrichtung; In der Grundplatte 1 ist mit einer Schraube 34· drehbar ein Körper gelagert, der aus einem zylindrischen Teil 35 und einer damit verbundenen Kurvenscheibe 36 besteht. An der Kurvenfläche 37 liegt mit einem abgebogenen Ende 38 ein allseitig federnder Arm 39 an-, der aus dem einen Ende einer durch einen Schraubenbolzen 40 gehaltenen, mit dem anderen Ende an der Grundplatte 1 befestigten IPeder 41 besteht. Die Kurvenscheibe 36 kann durch
Vereinen der üblichen, zum Auslösen derVSchlüsse von photo— graphischen Objektiven verwendeten Bowdenzüge entgegen der Wirkung einer Feder 42 aus der Stellung in Abb. 5 in die nach Abb. 4 geschwenkt werden. Bei dieser Schwenkung wird auch die Vers&lussplatte 30 verstellt, und zwar durch einen in dem Zylinder sitzenden Arm 43, der mit Spiel zwischen zwei Zapfen 44, 45 liegt, die in einer an der Verschlussplatte 30 befestigten Leiste 46 sitzen- Der Drahtauslöser wird in den Nippel e inges chraubt·
In der in Abb. 3 dargestellten Stellung des Verschlusses ^ liegt das hakenförmige Ende 38 der Pe der 39» 4-1 an der Kurvenfläche 37 bei a an (Abb- 6). Wird die Kurvenscheibe durch Drücken des Drahtauslösers geschwenkt, dann gleitet sie in der Pfeilrichtung· unter dem Haken 38 hinweg, bis dieser zu dem Punkt b kommt. Diese Stellung der Teile entspricht der Bndstellung der Verschlussplatte, wo sie den Strahlengang freigibt. Wird der Drahtauslöser losgelassen, so geht die Kurvenscheibe unter der Wirkung der Feder 42 so weit zurück, bis der Haken 38 in die Winkelnut 49 bei c eintritt, worauf er bei d darin gefangen wird. Die Verschlussplatte 30 hat sich bei dieser kleinen Rpckbewegung der Kurvenscheibe entgegen der Pfeilrichtung nicht bewegt, weil der tote Gang zwischen dem Arm 4-3 und den Zapfen 44, 45 ausreichend gross ist.-Diese Stellung ist in Abb. 4 dargestellt. Wird der Drahtauslöser zum zweiten mal gedrückt, dann bewegt sich die Kurvenscheibe zunächst um einen kleinen Winkel in Richtung des Pfeiles, bis der Haken 38 aus der Sperre bei d ausgehoben ist. Er gleitet dann in der Hut sofort bis e, wobei der Verschluss noch offen ist. Wird der Drahtauslöser jetzt losgelassen, so holt die leder 42 die Kurvenscheibe entgegen der Pfeilrichtung zurück, wodurch die Verschlussscheibe in ihre?* anderen Endlage kommt. Der Haken 38 gleitet dabei von e nach a zurück, wobei er durch den von e bis a ansteigenden Nutboden angehoben wird, und schnappt dann von dem Hutboden ab, womit er seine in Abb. 3 dargestellte Ausgangsstellung wieder erreicht hat. Der Verschluss ist getzt geschlossen. Der Verschlussmechanismus wird auf der Grundplatte vorteilhaft so angebracht, dass der Arm 43 zwischen den beiden Spaltbackenträgern 9, 12, bei 48 hindurchgreift.

Claims (16)

Gcebrauchsmusteransprüche
1. Optisclier Spalt, insbesondere für Spektrographen, dessen einstellbare Spaltbackenträger in Schlittenführungen verschiebbar sind, dadurch, gekennzeichnet, dass sich die beiden Teile jeder Führung linienförmig, berühren.
2. Optischer Spalt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslinien die Berührungslinien von Ebenen, mit Schneiden oder mit Zylinderflächen, insbesondere Kreiszylinderflächen sind.
5· Optischer Spalt nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Führungen aus einer prismatischen ETut und einem darin gleitenden, gegen die leitflächen durch eine Feder, vorzugsweise durch eine zwischen dem Fünrungsj. am Spaltbackenträger und der Spaltgrundplatte liegende Schraubenzugffleder, gezogenen Kreiszylinderstab .
4. Optischer Spalt nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für einen Spaltbackenträger langer als seine . Breite sind·
5. Optischer Spalt nach Anspruch 4-, mit zwei Führungen an jedem Ende der Spaltöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen in Richtung der Spaltöffnung gegen einander versetzt liegen.
6. Optischer Spalt nach Ansprach 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spaltbackenträger nur an dem einen Ende der Spaltöffnung geführt ist, sieh dagegeben mit dem anderen Ende mit Linienauflage parallel zu seiner Bewegungsrichtung und. kraft— schlüssig gegen die Grundplatte abstützt.
7. Optischer Spalt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
#t -dass zur Abstützung eine Ebene und eine Schneide oder einS Ebene und eine Zylinderfläche, vorzugsweise eine Kreiszylinderfläche dienen, und dass die Schneide oder die Zylinderachse parallel zur Bewegungsrichtung des Spaltbackenträgers liegt.
8. Optischer Spalt nach Anspruch 6 und 7» niit zwei geführten Spaltbackenträgern, dadurch gekennzeichnet, dass die einseitige Führung für den einen Spaltbackenträger an dem einen Ende der Spaltöffnung, diejenige für den anderen Träger an derem anderem EMe liegt*
9» Optischer Spalt nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet dass durch die Einstellschraube für die Spaltbreite zwischen zwei, je auf einem Sp altbacke nt rager vorhandenen Anschlägen in der Sichtung der Spaltöffnung ein Teil verstellt wird, dessen· Oberfläche die Oberfläche der Anschläge punktförmig beruhte.
10 .-Optischer Spalt nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch einen Kegel als herstellorgan und zwei Zylinderzapfen als
Anschläge.
11 »-Optischer Spalt nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen durch zwei unter sich und zur Kegelachse parallele Ebenen gegrenzten und mit den parallelen Ebenen in einem Schlitz in der Grundplatte gegen Terdrehung gesichert geführten Kegelausschnitt als Terstellorgan, und eine Einstellschraube, deren Achse koaxial mit der Kegelachse ist.
12. Optischer Spalt nach Anspruch 1-11, dadruch gekennzeichnet, dass in dem. zwischen den Spaltbacke nträgern und der Grundplatte vorhandenem Saum ein aus einer geradlinig und senkrecht zur Spaltöffnung bewegbaren Platte bestehender
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Terschluss für den Spaltstrahlengang angeordnet ist.
13. Optischer Spalt naoh Anspruch 12, mit einem aus einem Bowdenzug bestehenden Drahtauslöser für die Terstellung der Terschlussplatte entgegen einer Rückholfeder, gekennzeichnet durch eine mit der Terschlussplatte gekuppelte und durch den Auslöser verschwenkbare Kurvenführung, durch die ein ortsfestes Sperrorgan in geschlossener Bahn derart geführt wird, dass es durch einmalige Betätigung des Auslösers zunächst in eine Sperrstellung für die Terschlussplatte gebracht und durch das zweite Betätigen des Auslösers aus der Sperrstellung entfernt und durch die Rückholfeder in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
14. Optischer Spalt nach JLnspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan aus einem allseitig federndem Arm mit hakenförmig abgebogenem Ende, und die Führungsbahn aus einer Kurvenscheibe mit einer Winkelnut in der Oberfläche besteht, die eine Ausbuchtung als Sperrstellung für den Sperrhaken hat. .
15. Optischer Spalt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelnut in dem letzten Teil einen bis zur Ausgangsstellung des Sperrhakens ansteigenden Boden hat.
16. Optischer Spalt nach Ansprach13 - 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe mit der Terschlussplatte mit Spiel gekuppelt ist.
17* Optischer Spalt nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen in der Kurvenscheibe sitzenden, zwischen zwei Zapfen auf der Terschlussplatte eingreifenden Arm*
DESCH18789U 1956-11-28 1956-11-28 Optischer spalt, insbesondere fuer spektrographen. Expired DE1738796U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118994B (de) * 1960-02-12 1961-12-07 Phywe Ag Symmetrischer Spalt
DE1170671B (de) * 1963-01-21 1964-05-21 Jenoptik Jena Gmbh Spektralphotometer
DE1198586B (de) * 1964-04-15 1965-08-12 Bergwerksverband Gmbh Blendenvorrichtung bei einem Roentgendiffraktometer

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