DE1735022A1 - Fahrbare Reinigungsvorrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents
Fahrbare Reinigungsvorrichtung fuer TextilmaschinenInfo
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Description
«τ, TWi- w WTTWiJTWOFF 8 MÜNCHEN 9O
"R DIPL: ING. G PULS schwexoehsthasse 2
1A-33 803
Beschreibung zu der Patentanmeldung
PARKS-CRAMER COMPANY, Fitchburg, Massachusetts, U.S.A.
betreffend
Fahrbare -Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen.
Fahrbare -Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich erhöht angeordnete fanrbare pneumatiscne Vorrichtungen zum Reinigen von Textilmaschinen,
und sie betrifft insbesondere eine verbesserte Einrichtung, die es ermöglicht, die Luftauslässe einer fahrbaren Vorrichtung
zum Reinigen von Webstühlen hin- und berschwenkbar aufzuhängen, so daß der Verlauf der sich über kritische Flächen der Webstühle
hinweg bewegenden Luftströme auf zweckmäßigere Weise geregelt werden kann.
Bekanntlich entstehen beim Betrieb von v/ebstühlen erhebliche
Mengen an ^'aserabfällen, und damit die V/ebstühle einwandfrei
arbeiten, und um das Auftreten von Verunreinigungen und unerwünschten Noppen und i'aserbündeln in dem gewebten
Stoff auf ein Mindestmaß zu verringern, müssen diese i'aserabfälle mindestens von den besonders kritiscnen ü'läenen bzw.
Teilen der Webstühle z,ü, den Drahtbügeln, den Litzen, den
Kämmen, den Kettfäden und dem Gewebe, entfernt werden. Die Aufgabe, Faserabfälle von solchen kritischen i'lächen zu ent-
ßAD ORIGINAL 109840/03?U B
fernen, wird dadurch ersohwert, daß die Kettgarne gewöhnlich
mit einer klebrigen Sohlichte behandelt werden, so daß die tfaserabfälle sehr fest an den erwähnten kritischen Flächen oder *
Teilen, insbesondere den Drahtbügeln, haften* Bei den Drahtbügeln handelt es sich um dünne flache Metallteile, die aufrechtstehend eng nebeneinander in Reihen angeordnet sind, welche
sich bei jedem Webstuhl in der Schußricntung erstrecken; wenn Luftströme benutzt werden, um die Faserabfälle von den Drahtbügeln zu entfernen, müssen die Luftströme so gesteuert werden,
daß ein Kippen oder eine sonstige Verlagerung der Drahtbügel vermieden wird, da anderenfalls der Fadenwächter des Wehstuhls
auf unbeabsichtigte Weise betätigt würde·
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von erhöht angeordneten fahrbaren pneumatischen Webstuhlreinigungsvorrichtungen bekannt, die mit schwingend bewegbaren Luftauslässen
versehen sind} solche Vorrichtungen sind z.B. in den U.S.A.Patent en 2 696 039 und 2 812 251 beschrieben. Die schwingend
bewegbaren Luftauslässe dieser bekannten Reinigungsvorrichtungen sind in erheblicnen Abständen oberhalb der Kettfäden und
des entstehenden Gewebes angeordnet. Außerdem haben die Luftauslässe einen großen Durchmesser und sie leiten Luftströme
von relativ niedriger Geschwindigkeit auf die darunter angeordneten Webstühle.
In neuerer Zeit wurde festgestellt, daß man die kritischen Teile von Webstühlen von Faserabfällen im wesentlichen frei
halten kann, wenn man eine fahrbar· pneumatische Reinigungsvorrichtung benutzt, die mit in seitlicher Richtung hin- und
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herschwenkbaren kleinen Düsen ausgerüstet ist, welche bei einer
Reihe von Webstühlen in einem kleineren Abstand oberhalb der Kettfaden und des Gewebes angeordnet sind, und mittels deren
feine Luftströme von sehr hoher Geschwindigkeit auf die kritischen
Flächen der Webstühle geleitet werden, während sich die Reinigungsvorrichtung oberhalb einer oder mehrerer Reihen
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von Webstühlen bewegt. In der ίίςβςΑχ-Patentanmeldung J$&fti$2$x
28.Dez.
vom 1^XXMSi 1964 sind eine fahrbare Webstuhlreinigungsvorrichtung
und ein Verfahren der vorstehend genannten Art beschrieben; diese Vorrichtung hat sich ebenso wie das Verfahren in der
Praxis sehr gut bewährt·
Die hin- und herschwenkbaren Düsen oder Luftauslässe der bekannten fahrbaren Reinigungsvorrichtungen sind so aufgehängt,
daß sie einzeln oder in Gruppen schwingende Bewegungen um Drehpunkte ausführen, so daß sie sich längs Kreisbogen mit einem
solchen Radius bewegen, daß je nach der jeweiligen Konstruktion
gewisse Änderungen de.s Winkels herbeigeführt werden, unter welchem
jeder Luftstrom auf die Kettfäden, den Stoff und die auf gleicher Höhe angeordneten Teile auftrifft.
Nunmehr besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine pneumatische fahrbare Webstuhlreinigungsvorrichtung zu schaffen,
bei der die Luftauslässe im wesentlichen ständig in der gleichen ■Winkelstellung gegenüber den Kettfäden und dem Gewebe gehalten
werden, während die Luftauslässe seitlich hin- und hergeschwenkt werden und sich längs einer Reihe von Webstühlen in der Längsrichtung
bewegen; bei der erfindungsgeraäßen Reinigungsvorrichtung
wird jeder Luftauslaß in einer im wesentlichen gleichbleibenden Höhe und in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der
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Kettfäden und des Gewebes gehalten, während sich die Reinigungsvorrichtung in Betrieb befindet. Wenn auf diese Weise der
Auftreffwinkel der Luftströme und der Abstand zwischen den
Düsen und den zu reinigenden Flächen aufrechterhalten und genau
1V , - ■
bestimmt wird, verringern sich die Änderungen der Geschwindigkeit der Luftströme an den Auftreffstellen, so daß eine bessere
Reinigungswirkung erzielt wird.
Bei der bevorzugten Aueführungsform sieht die Erfindung ein verbessertes, als Parallelogrammgestänge ausgebildetes
Aufhängungssyetem vor, das den Luftauslaß oder die Luftauslässe
so mit dem Wagen der fahrbaren Webstuhlreinigungsvorrichtung verbindet, daß die Auslässe schwingende Bewegungen gegenüber
dem Wagen ausführen können·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert·
i'ig. 1 zeigt in einer Stirnansicht mehrere Reihen von
Webstühlen, denen eine Ausführungsform einer fahrbaren Webstuhlreinigungsvorrichtung zugeordnet ist, die mit einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zum Aufhängen der Luftauslässe ausgerüstet ist·
Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines schwingende Bewegungen erzeugenden Antriebs für das
Luftauslaß-Aufhängungssystem und zeigt dieses bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 2.
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. Pig. 4 zeigt eine abgeänderte AusführuiigBform einer fahrbaren
Reinigungsvorrichtung, die mit einem erfindungsgemäßen System zum Aufhängen der luftausläaee versehen ist.
Pig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung und zeigt die Anordnung nach Pig. 4 bei Betrachtung schräg von
unten, wobei bestimmte Teile aus Gründen der -Ueutlichkeit
fortgelassen sind.
Eine Bauart einer pneumatischen fahrbaren Webstuhlreinigungsvorrichtung,
die mit einem erfindungsgemäßen Luftauslaß-Aufhängungssystem ausgerüstet ist, in Pig. 1» 2 und 3 dargestellt;
in diesem Pail ist die Webstuhlreinigungsvorrichtung auf einem
deutschen Laufkran angeordnet, wie es ähnlich in der tfogx&x-Patentanmel-
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dung 5JP$OW5 vom 23. August 1967 beschrieben ist. Die insgesamt mit 10 bezeichnete Reinigungsvorrichtung bewegt sich oberhalb mehrerer Webstühle 11, die jeweils in mehreren durch Abstände getrennten Reihen 12 bis 15 angeordnet sind, wobei sich die Kettgarne bei jedem Webstuhl quer zu den Webstuhlreihen erstrecken. Zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Tragschienen 17 und 18 erstrecken sich oberhalb der Webstuhlreifeen 12 bis 15 parallel zu diesen Reihen. Eine Kranbrücke oder ein Wagen 16 ist in einem Abstand oberhalb der Webstühle angeordnet, und dieser Wagen bildet das konstruktive Hauptelement oder den Rahmen der Reinigungsvorrichtung 10. ^er wagen bzw. die Brücke 16 erstreckt eich quer zu den Webstuhlreihen 12 bis 15 und wird durch die Schienen 17 und 18 so unterstützt, daß sie sich längs aer Schienen bewegen kann.
dung 5JP$OW5 vom 23. August 1967 beschrieben ist. Die insgesamt mit 10 bezeichnete Reinigungsvorrichtung bewegt sich oberhalb mehrerer Webstühle 11, die jeweils in mehreren durch Abstände getrennten Reihen 12 bis 15 angeordnet sind, wobei sich die Kettgarne bei jedem Webstuhl quer zu den Webstuhlreihen erstrecken. Zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Tragschienen 17 und 18 erstrecken sich oberhalb der Webstuhlreifeen 12 bis 15 parallel zu diesen Reihen. Eine Kranbrücke oder ein Wagen 16 ist in einem Abstand oberhalb der Webstühle angeordnet, und dieser Wagen bildet das konstruktive Hauptelement oder den Rahmen der Reinigungsvorrichtung 10. ^er wagen bzw. die Brücke 16 erstreckt eich quer zu den Webstuhlreihen 12 bis 15 und wird durch die Schienen 17 und 18 so unterstützt, daß sie sich längs aer Schienen bewegen kann.
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Die Brücke 16 wird so angetrieben, daß sie eich längs der
Schienen 17 und 18 und somit auch längs der Webstuhlreihen 12 bis 15 hin- und herbewegt| zu diesem Zweck sind geeignete
Antriebsmittel T vorgesehen, wie sie z.B. in dem U.S.A.-Patent
2 812 251 beschrieben sind. Sie Brücke 16 trägt eine zusammen mit ihr bewegbare Druckluftquelle, z.B. ein Gebläse 20 mit einer Luftabgabeleitung 21, die sich längs der Brücke 16 erstreokt.
An der Brücke 16 sind mehrere Webstuhlreinigungsaggregate
C mit Hilfe erfindungsgemäßer Aufhängungssysterne aufgehängt,
wobei oberhalb jeder der Webstuhlreihen 12 bis 15 ein solches Webstuhlreinigungsaggregat angeordnet ist, das längs der betriffenden Reihe bewegt werden kann· Jedes Webstuhlreinigungsaggregat C umfaßt mehrere sich nach unten öffnende Luftauslasse oder Rohre 22, die oberhalb der zugehörigen Reihen von
Webstühlen angeordnet sind, und deren obere Teile mit einer hohlen Verteilerleitung 23 verbunden sind, von der aus sie sich
nach unten erstrecken. Jeder Luftauelaß 22 wird von der Leitung
21 aus über einen flexiblen Schlauch 24 und die Verteilerleitung 23 mit Druckluft versorgt, um einen Blasluftstrom auf die
darunter befindlichen Webstühle zu leiten. Bei diesen Luftströmen handelt es sich vorzugsweise um feine, sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Luftströme, wie es in der genannten
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ist ein elastischer flexibler Schlauch 26 am oberen Teil jedes
Auslasses 22 vorgesehen, so daß die Auslässe nachgeben können, wenn sie gegen ein Hindernis, z.B. eine Bedienungsperson, stoßen,
so daß Verletzungen von Personal und Beschädigungen von Maschi-
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nenteilen vermieden werden. Sobald das Hindernis beseitigt ist, führt der betreffende Schlauch 26 den Auslaß 22 wieder in seine
ursprüngliche Stellung zurück. Während ihrer Bewegung zusammen mit der Brücke 16 längs der Webstuhlreihen werden die Luftauslässe
22 quer zu den Webstuhlreihen schwingend hin- und herbewegt}
zu diesem Zweck sind noch zu beschreibende Antriebsmittel vorgesehen. Da sich die Luftausläese 22 und damit auch die aus
ihnen austretenden llasluftströme sowohl in der Längsrichtung als auch quer zu den Webstuhlreihen hin- und herschwingend bewegen,
bewegen sich die Auslässe und die Blastuftströme insgesamt
auf sinusförmigen Bahnen allgemein längs der Webstuhlreihen·
Gemäß der Erfindung wird jeder Auslaß 22 im ganzen Verlauf seiner soeben beschriebenen sinusförmigen Bewegung in einer
im wesentlichen konstanten Winkelstellung zur Kettgarn- und Stoffebene der Webstühle der betreffenden Reihe gehalten. Hierbei
behält die Brücke 16 ihre Winkelstellung gegenüber der erwähnten Ebene unverändert bei. Da die Winkelstellung der Auslässe
22 gegenüber der Brücke 16 im wesentlichen unverändert bleibt, werden somit die gewünschten Ergebnisse erzielt.
In Fig. 1 erkennt man das Aufhängungssystem für jede der
Webstuhlreinigungsvorrichtungen C; dieses System umfast ein Parallelogrammgestänge, das vorzugsweise zwei in einem Abstand
voneinander angeordnete Aufhängungsglieder 27 und 28 umfaßt. Die unteren Enden der Glieder 27 und 28 sind bei 30 bzw. 31
gelenkig mit der Verteilerleitung 23 verbunden, während die oberen Enden der beiden Glieder bei 32 bzw. 33 an der Brücke 16
angelenkt sind. Die Gestänge^lieder 27 und 28 können etwa die
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gleiche Länge haben, und der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten 30 und 31 an der Verteilerleitung 23 ist etwa der
gleiche wie der Abstand «wischen den Anlenkungspunkten 32 und
33 an der Brücke 16. Sonit bilden die Verteilerleitung 23
und die Brücke 16 zwei Seiten eines Parallelogramms, während
die beiden anderen Seiten durch die Glieder 27 und 28 gebildet werden.
Bekanntlich behalten einander gegenüber liegende Seiten
eines Parallelogramms stets ihre parallele Lage bei, und zwar auch dann, wenn sich die Winkel an den Ecken des Parallelogramms
ändern. Somit behalten die Verteilerleitungen 23 ihre parallele Lage zu der Brücke 16 bei, wenn die Verteilerleitungen hin-
und hergesohwenkt werden· Sie Auslässe 22 der einzelnen Reinigungsaggregate C behalten ihre Winkelstellung gegenüber der
Verteilerleitung 23 bei, so dad auch die Winkelstellung der Auslässe gegenüber der brücke 16 und den waagerechten Kettgarn-
und Stoffebenen der darunter angeordneten Webstühle unverändert
beibehalten wird·
Bine bevorzugte Ausführungeform eines schwingende Bewegungen herbeiführenden Antriebe für die Reinigungsaggregate O
ist in Pig.3 bei P dargestellt; dieser Antrieb umfaßt einen
auf der Brücke 16 angeordneten Motor 34, der eine Kürbeischeibe
35 antreibt. Eine Kurbelstange 36 ist bei 37 und 38 gelenkig mit der Kurbelscheibe 33 bzw. einem Hebel 40 verbunden, welch
letzterer bei 41 auf der brücke 16 schwenkbar gelagert ist.
Ferner ist eine Verbindungsstange 42 vorgesehen, die bei 43 und 44 verstellbar und gelenkig mit dem Hebel 40 bzw. einem
der Aufhängungsglieder, z.B. dem Äufnängungsglied 28, eines
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der Reinigungaaggregate O verbunden ist, ao daß eine seitlich
hin- und hergehende Bewegung von dem Hebel 40 aue auf das betreffende
Aggregat C übertragen wird.
Zwar könnte man leicht unabhängige, schwingende Bewegungen
erzeugende Antriebe für die einzelnen Aggregate 0 vorsehen, doch ist es bei mehreren auf einem Kran angeordneten Reinigungsaggregaten
zweckmäßiger, alle Aggregate mit Hilfe eines einzigen Antriebs hin- und herzuschwenken· Hierdurch wird eine eynohrone.
Betätigung der benachbarten Aggregate erleichtert, wie es in
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der schon erwähnten IK^^^-Patentanmeldung ](9CBäOifl0[ beschrieben
ist. Eine einfache Anordnung zur Eraielung dieser Wirkung ist in Pig. 1 dargestellt, wo man erkennt, daß eich eine Verbindungsstange
47 zwischen je zwei benachbarten Reinigungsaggregaten C erstreckt und an ihren Enden gelenkig mit den benachbarten
Aufhängungsgliedern benachbarter Aggregate C verbunden ist, so daß das Hin- und Herschwenken eines einzigen Aufhängungsgliedes
bewirkt, daß alle miteinander verbundenen Aggregate C hin- und hergeschwenkt werden·
Vorzugsweise ist jedes Aggregat C mit mehreren Auslässen
22 ausgerüstet, die quer zu den betreffenden Webstuhlreihen in Abständen längs der Verteilerleitungen 23 verteilt sind. Da
Bewegungen längs Kreisbogen auftreten, ergeben sich geringfügige Änderungen des Abstandes zwlsohen einem bestimmten Auslaß
und der Kettgarn- und Stoffeben· der Webstühle während der schwingenden bewegung des Auslasse*· Wenn man mehrere in seitlichen
Abständen angeordnete Ausläset 22 vorsieht, ist es möglich, die Länge des Kreisbogens au verringern, längs dessen
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jedes Aggregat O hin- und hergeeohwenJtt werden muß, damit die
Reihe von Webstühlen Über ihre ganze Breit« von den luftströmen
bestrichen wird, und damit sieh der Abstand anriechen jedem Aus- *
laß und der Kettgarn*- und Stoffebene der Webstühle nur in einem
minimalen Ausmaß ändert·
Ein weiterer und möglicherweise nooh wichtigerer Vorteil,
der sich aus der Verwendung mehrerer Auslässe 22 bei jedem Reinigungsaggregat C ergibt, besteht darin, dafl man jeden
Auslaß so ausbilden kann, dafl er tür Reinigung eines bestimnl·-
ten Teils der Webstühle geeignet ist· Gemäß Yig. 1 ist das .
Aggregat C oberhalb der Webstuhlreihe 1*2 mit sechs Auslässen 22 versehen. Betrachtet man die gezeigte Anordnung tos rechts
nach links, erkennt man, daß sich der erste Auslad oberhalb
einer Zone bewegt, die einen Teil der Kettgarnebene 50 des Webstuhls 11 und den Kettbaum umfaßtj der nächste Auslaß bewegt
sich über der mit 51 bezeichneten Reihe von Drahtbügeln} die beiden nächsten Auslässe bewegen sich oberhalb des Bogens
(arch) 52 und der Litzen 53} der nächste Auslaß bewegt sich ober-'
halb des Bereiche des Kamms 54, und er i»t genügend hoch angeordnet, um sich oberhalb des PUllmagazinp 55 bewegen zu können}
der am weitesten links angeordnet· Auelafl 22 bewegt sich ober«
halb der Zone 56, d.h. des verbleibenden Teils des Gewebes*
■ - ■,'£''■ und bemessen, wie es den Erfordernissen des betreffenden Teils
: der Webstuhle entspricht. Beisfieleweiee kann &mt Aualafl 22,
der sioh schwingend oberhalb des Bereiche dar Drahtbügelreihen
; 51 bewegt, im wesentlichen senkrecht angeordnet aein, und der
X
■
·■■'*■"' ·*'■■·
ψ aus ihm austretende Luftstrom kann sioh daher in wesentlichen
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parallel zu den senkrechten Ebenen der aufrecht stehenden Drahtbügel innerhalb der Reihen 51 bewegen. Die Größe der Öffnung
dieses Auslasses und die ueschwindigkeit des aus ihm austretenden
Luftstroms kann unter Berücksichtigung der Erfordernisse bezüglich der Drahtbügelreihen 51 gewählt werdenf wobei
sich diese Erfordernisse erheblich von den Erfordernissen bezüglich anderer Zonen der Webstühle, z.B. der Bogen 52, unterscheiden
können·
Dadurch, daß die !winkelstellung jeder Düse im wesentlichen
konstant gehalten wird, ist es möglioh, die äußersten Düsen 22 so anzuordnen, daß sie sich im wesentlichen senkrecht nach
unten erstrecken, wodurch die Turbulenz verringert wird, die entstehen würde, wenn sich die Luftströme, welche von Reinigungsvorrichtungen
oberhalb benachbarter Webstuhlreihen abgegeben werden, gegenseitig stören würden.
Ein erfindungsgemäßes System zum Aufhängen von Luftauslässen kann auch bei'pneumatischen fahrbaren Webstuhlreinigungsvorrichtungen
verwendet werden, die nicht in der beschriebenen Weise auf einem Kran angeordnet sind. Beispielsweise zeigen
Fig. 4- und 5 ein erfindungsgemäßes Aufhängungssystem in
Verbindung mit einer auf einer Schiene angeordneten Webstuhlreinigungsvorriohtung,
die sich längs einer einzigen Schiene bewegen kann, welche sich oberhalb einer oder mehrerer Reihen
von Webstühlen erstreckt. In Pig. 4 ist eine solche fahrbare Webstuhlreinigungevorrichtung insgesamt mit 100 bezeichnet;
ihre Konstruktion entspricht der Beschreibung, die in der eindeutschen
P 35 780 gangs erwähnten ügö5^&-Patentanmeldung 360ΧΧ32φί gegeben ist.
1 0 9 G /. 0 / 0 3 9 4
Die Reinigungsvorrichtung 100 ist auf einer langgestreckten Schiene 101 angeordnet» die sich in der Längsrichtung oberhalb
einer Reihe von Webstühlen erstreckt, welche dur£h einen Webstuhl 111 repräsentiert wird, wobei die verschiedenen Zonen und
Teile des Webstuhls mit den gleichen ßezugszahlen bezeichnet
sind wie bei den Webstühlen 11 in Fig. 1. Gemäß Fig. 4 sind mehrere aufrecht stehende Säulen vorgesehen, von denen eine
bei 102 dargestellt ist; diese Säulen unterstützen die Laufschiene 101 oberhalb der Webstuhlreihe 111 und im wesentlichen
längs der Mittelachse der Webstuhlreihe.
Die Webstuhlreinigungsvorrichtung 100 unterscheidet sich
in mancher Beziehung von der in Fig. 1 bis 3 gezeigten, auf einem Kran angeordneten Reinigungsvorrichtung 10. Beispielsweise
wird das konstruktive Uauptglied bzw. der Rahmen der Reinigungsvorrichtung
100 durch ein ^ebläsegehäuse 116 gebildet, das auf einem Wagen 117 angeordnet ist, dessen Räder auf der
Schiene 101 laufen. Das Gehäuse 111 und der Wagen 117 können
längs der Schiene 101 mit Hilfe einer geeigneten Antriebseinrichtung bzw. eines Motors T* hin- und herbewegt werden. Ein
Gebläseläufer 120 ist in dem Gehäuse 116 angeordnet und dient dazu. Druckluft zu den Abgabeleitungen 121 und 121* zu fördern,
von denen aus die Druckluft zu den betreffenden Sätzen von Luftauslaßrohren 122 und 122* der Reinigungeaggregate C-1
und C-2 gelangt, und zwar unter Vermittlung duroh noch zu beschreibende Mittel. Gemäß Fig. 4 sind die Auslässe 122 und
122' mit zugehörigen Verteilerleitungen 123 b*w· 1231 verbunden
die ihrerseits über flexible Schläuche 124 und 124* mit den
Abgabeleitungen 121 und 121* des Gebläses in Verbindung stehen.
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Jeder Auslaß 122 und 122' wird somit von dem Gebläse 120 aus
mit Druckluft versorgt, so daß jeder Auslaß einen Lufstrom nach
unten auf eine entsprechende Zone der darunter angeordneten Webstühle leitet.
Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform werden die Auslässe 122 und 122' gegenüber der Webstuhlreihe 111 in
seitlicher Richtung hin- und herbewegt, während sie sich zusammen mit dem Gehäuse 116 längs der Webstuhlreihe bewegen, so
daß die Auslässe einer sinusförmigen Bahn folgen, während sie sich allgemein längs der Webstuhlreihen bewegen. Die Auslässe
122 des Reinigungsaggregats C-1 sind oberhalb bestimmter Zonen der Webstühle 111 auf der hinteren Seite bzw. der Kettgarnseite
des Webstuhlbogens 52 angeordnet, während die Auslässe 1221
des Reinigungsaggregats 0-2 oberhalb des Bogens sowie oberhalb bestimmter Zonen auf der Vorderseite bzw. der Stdiffseite des
Bogens angeordnet sind.
An den unteren Enden der Luftabgabeleitungen 121 und 121'
sind Halterungen 160 bzw. 160' befestigt, mit denen die durch seitliche Abstände getrennten oberen Enden von paarweise angeordneten
Aufhängungsgliedern 127» 128 bzw. 127'» 1281 bei 132,
133 bzw. 132', 133· gelenkig verbunden sind. Die unteren Enden
der Aufhängungsglieder 127, 128 und 127', 128' sind bei 130,
131 bzw. 130', 131' an den zugehörigen Verteilerleitungen 123
und 1231 angelenkt. Die Verteilerleitungen und die zugehörigen
Halterungen 160 und 1601 bilden zusammen mit den paarweise
vorgesehenen Aufhängungsgliedern parallelogrammförmige Aufhängungsgestänge,
die den an Hand von Fig. 1 beschriebenen
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r -■"■£■
ähneln· Entsprechend ist der Abstand zwischen den unteren Anlenkung
8 punkten 130 und 131 der Glieder 127 und 128 des Reinigungsaggregats
C-1 etwa ebenso*groß wie der Abstand zwischen den darüber liegenden Anlenkungspunkten 132 und 133· Außerdem
ist der Abstand zwischen dem oberen Anlenkungspunkt 132 des Gliedes 127 und dem unteren Anlenkungspunkt 130 dieses Bliedes
etwa ebenso groß wie der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten 131 und 133 des Gliedes 128.
Der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten 130* und 131*
des EeinigungsaggregatB C-2 ist ebenfalls etwa ebenso groß wie der Abstand zwischen den darüber liegenden Anlenkungspunkten 132'
und 133't und der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten 130f
und I321 des Gliedes 127* des Aggregats C-2 ist etwa ebenso
groß wie der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten 131* und 133* des Gliedes 128··
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das gesamte
Aufhängungssystem ausreichend flexibel, so daß es nachgeben kann» wenn es während seiner Bewegung auf ein Hindernis, z.B.
eine Bedienungsperson oder ortsfeste Gegenstände, trifft.
Der eine schwingende Bewegung erzeugende Antrieb für die Reinigungeaggregate C-1 und C-2 der fahrbaren Reinigungsvorrichtung
100 kann gemäß Fig. 5 zweckmäßig einen Motor 134 umfassen, dessen Welle eine Kurbelacheibe 135 trägt, welche mit
einem txzentrisohen Kurbelzapfen versehen ist, auf den ein
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Ende einer Stange 136 drehbar gelagert ist. Das andere Ende
der Stange 136 ist gelenkig mit dem oberen Ende eines Verlängerungsgliedes
170 verbunden, das mit dem Aufhängungsglied 128
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aus einem Stück bestehen kann. Das obere Ende des Aufhängungsgliedes 1271 trägt eine ähnlicne Verlängerung 1701, mit der ein
Ende einer Verbindungsstange oder eifles Quergliedes 147 gelenkig verbunden ist; das andere Ende des Quergliedes 147 ist am oberen
Teil des Verlängerungsgliedes 170 angelenkt. Da die Verlängerungsglieder 170 und 170· an den Aufhängungsgliedern 128 bzw«.
127' vorgesehen sind, befindet sich das Querglied 147 auf einem
liiveau oberhalb der Schiene 101, so daß es nicht gegen die
die Schiene tragenden Säulen 102 stoßen kann.
Zwar könnte man für jedes der Reinigungsaggregate 0-1 und C-2 einen gesonderten Antrieb zum Erzeugen einer schwingenden
Bewegung vorsehen, doch wird es vorgezogen, beide Aggregate in der beschriebenen Weise mit Hilfe einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung
hin- und herzuschwenken.
Man erkennt somit, daß die Erfindung eine fahrbare pneumatiscne Reinigungsvorrichtung vorsieht, die eine Einrichtung
umfaßt, mittels derea Luftauslässe hin- und herschwenkbar in
der Weise aufgehängt sind, daß es zwar möglich ist, verschiedene Luftauslässe in verschiedenen Abständen oberhalb der Kettgarn-
und Stoffehene einer oder mehrerer Reihen von Webstühlen anzuordnen,
wobei die Winkelstellung des Austrittsendes bzw. des unteren Endes von einem Auslaß zum anderen nach Wunsch variieren
kann, daß jedoch jeder Auslaß in einer vorbestimmten, im wesentlichen konstanten Winkelstellung gegenüber der Kettgarn- und
Stoffebene der Webstühle gehalten wird, während alle Luftauslässe
seitlich hin- und herbewegt werden, und während sich die Auslässe längs der Reihe oder Reihen von Webstühlen bewegen.
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Da ferner jeder Luftauslaß im Vergleich zur Länge der zugehörigen
Aufhängungsglieder nur innerhalb eines relativ kleinen Bereichs hin- und herbewegt wird, wird jeder Auslaß unabhängig
von allen übrigen Auslässen in einer im wesentlichen gleichbleibenden
Höhe und in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Kettgarn- und Stogfebene der Webstühle gehalten, während sich
die 'WebStuhlreinigungsvorrichtung in ^etrieb befindet. Diese
Anordnung ermöglicht es, die Düsen in einem erheblich kleineren Abstand von den zu reinigenden Flächen oder Zonen anzuordnen,
so daß sich die Heinigungswirkung mit größerer Genauigkeit regeln läßt.
Patentansprüche t
109840/0394
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. fahrbare pneumatische .Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Faserabfällegi von Kettgarenen, den Fadenwächter-Drahtbügeln und anderen benachbarten Teilen von Webstühlen für Textilmaterial, die in einer Taxtilfabrik in Reihen angeordnet sind, wobei luftauslasse, die mit einer Blasluftquelle verbunden sind, nach unten von einem Rahmen herabhängen, der sich längs einer geraden Bahn oberhalb und längs mindestens einer Reihe von nebeneinander angeordneten Webstühlen im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Kettgarne bewegen kann, wobei die Auslässe während dieser Bewegung allgemein parallel zu den Kettgarnen hin- und herbewegt werden, um sich hin- und herbewegende Luftströme nach unten auf die Kettgarne, die Drahtbügel und andere Flächen der Webstühle zu leiten, gekennzeichnet durch Unterstützungsmittel (23»27»28,Fig. 1; 123, 127, 128 oder 123', 127', 128', Fig. 4) für die Auslässe (22; 122 oder 122'), wobei die Unterstützungsmittel so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie jeden Auslaß in einer konstanten Winkelstellung gegenüber der im wesentlichen waagerechten Ebene der Kettgarne und gegenüber den senkrechten Ebenen der Drahtbügel halten, während die Auslässe in der Längsrichtung und hin- und herbewegt werden.109840/03944t2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der Auslässe (22; 122 oder 122') so angeordnet ist, daß er den aus ihm austretenden Luftstrom im wesentlichen rechtwinklig zur waagerechten Ebene der Kettgarne auf die Drahtbügel leitet,3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützungsmittel ein Parallelogrammgestänge (23, 27, 28; 123, 127, 128 oder 123», 127', 128') umfassen, das die Luftauslässe betriebsmäßig mit dem erwähnten Rahmen verbindet, so daß sich die Luftauslässe zusammen mit dem Rahmen bewegen und quer zu der erwähnten geraden Bahn hin- und herbewegt werden können.4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Parallelogrammgestänge eine Verteilerleitung (23; 123 oder 123') umfaßt, mit der die luftauslässe (22; 122 oder 122') so verbunden sind, daß sie sich gegenüber der Verteilerleitung unter vorbestimmten Winkeln nach unten erstrecken, und daß Mittel (21, 24; 121, 124 oder 121' 124') vorgesehen sind, um die Verteilerleitung mit der Blasluftquelle zu verbinden·5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet , daß die Mittel, welche die Verteilerleitung (23; 123 oder 123') mit der Blaeluftquelle verbinden, einen flexiblen Schlauoh (24, 124 oder 124*) umfassen, der sich von der Verteilerleitung aus su einer Luftabgabeleitung (21) 121 oder 121') erstreokt, welche mit der Blasluftquelle verbunden iet,109840/03946. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein zusätzliches Parallelogrammgestänge (23, 27, 28 oder 123', 127', 1281) vorgesehen ist, das zusätzliche Luftauslässe (22 oder 122') betriebsmäßig mit dem Rahmen verbindet, so daß sich diese Luftauslässe zusammen mit dem Rahmen bewegen und quer zu der erwähnten geraden Bahn hin- und herbewegt werden können, und daß das zusätzliche
Parallelogrammgestänge ferner so ausgebildet ist, daß es die zusätzlichen Luftauslässe in einer konstanten Winkelstellung gegenüber den senkrechten Ebenen der Drahtbügel der Webstühle hält, während sich das zusätzliche Parallelogrammgestänge längs der erwähnten Bahn bewegt und quer dazu hin- und herbewegt wird·7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das zusätzliche Parallelogrammgestänge (23, 27, 28) in einem Abstand von dem zuerst erwähnten Parallelogrammgestänge (Pig. 1) und so angeordnet ist, daß es sich oberhalb einer zusätzlichen Reihe von Webstühlen eratreckt·8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichmet, daß das zusätzliche Parallelogrammgestänge (1231, 127', 128', Pig. 4) so angeordnet ist, daßes sich oberhalb der gleichen Reihe von Webstühlen erstreckt
wie das zuerst erwähnte Parallelogrammgestänge (123, 127, 128).9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das zusätzliche Parallelogrammgestänge (23, 27, 28 oder 123', 127', 128') eine zusätzliche Verteilerleitung (23 oder 123') umfaßt, die in einem10984 0/0394seitlichen Abstand von der zuerst erwähnten Verteilerleitung (23 oder 123) angeordnet ist, wobei ein zusätzlicher flexibler Schlauch (24 oder 124') die zusätzliche Verteilerleitung mit der Luftabgabeleitung (21 oder 121») verbindet.10· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslässe (22j 122 oder 122') quer zu der betreffenden Reihe von Webstühlen in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind.11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftaustrittsenden der Luftauslässe (22j 122 oder 122r) in verschiedenen Abständen oberhalb der waagerechten Ebene der Kettgarne der Webstuhle angeordnet sind.109840/0394
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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