DE1735022A1 - Fahrbare Reinigungsvorrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents

Fahrbare Reinigungsvorrichtung fuer Textilmaschinen

Info

Publication number
DE1735022A1
DE1735022A1 DE19671735022 DE1735022A DE1735022A1 DE 1735022 A1 DE1735022 A1 DE 1735022A1 DE 19671735022 DE19671735022 DE 19671735022 DE 1735022 A DE1735022 A DE 1735022A DE 1735022 A1 DE1735022 A1 DE 1735022A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning device
air
looms
outlets
additional
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671735022
Other languages
English (en)
Other versions
DE1735022B2 (de
DE1735022C3 (de
Inventor
Black Robert Lewis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parks Cramer Co
Original Assignee
Parks Cramer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Parks Cramer Co filed Critical Parks Cramer Co
Publication of DE1735022A1 publication Critical patent/DE1735022A1/de
Publication of DE1735022B2 publication Critical patent/DE1735022B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1735022C3 publication Critical patent/DE1735022C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

«τ, TWi- w WTTWiJTWOFF 8 MÜNCHEN 9O
"R DIPL: ING. G PULS schwexoehsthasse 2
DR.E.V.PECHMANN tkj-kfok *2 0β51 PATENTANWÄLTE P.OTKOTPATKKT M«KC—K
1A-33 803
Beschreibung zu der Patentanmeldung
PARKS-CRAMER COMPANY, Fitchburg, Massachusetts, U.S.A.
betreffend
Fahrbare -Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich erhöht angeordnete fanrbare pneumatiscne Vorrichtungen zum Reinigen von Textilmaschinen, und sie betrifft insbesondere eine verbesserte Einrichtung, die es ermöglicht, die Luftauslässe einer fahrbaren Vorrichtung zum Reinigen von Webstühlen hin- und berschwenkbar aufzuhängen, so daß der Verlauf der sich über kritische Flächen der Webstühle hinweg bewegenden Luftströme auf zweckmäßigere Weise geregelt werden kann.
Bekanntlich entstehen beim Betrieb von v/ebstühlen erhebliche Mengen an ^'aserabfällen, und damit die V/ebstühle einwandfrei arbeiten, und um das Auftreten von Verunreinigungen und unerwünschten Noppen und i'aserbündeln in dem gewebten Stoff auf ein Mindestmaß zu verringern, müssen diese i'aserabfälle mindestens von den besonders kritiscnen ü'läenen bzw. Teilen der Webstühle z,ü, den Drahtbügeln, den Litzen, den Kämmen, den Kettfäden und dem Gewebe, entfernt werden. Die Aufgabe, Faserabfälle von solchen kritischen i'lächen zu ent-
ßAD ORIGINAL 109840/03?U B
fernen, wird dadurch ersohwert, daß die Kettgarne gewöhnlich mit einer klebrigen Sohlichte behandelt werden, so daß die tfaserabfälle sehr fest an den erwähnten kritischen Flächen oder * Teilen, insbesondere den Drahtbügeln, haften* Bei den Drahtbügeln handelt es sich um dünne flache Metallteile, die aufrechtstehend eng nebeneinander in Reihen angeordnet sind, welche sich bei jedem Webstuhl in der Schußricntung erstrecken; wenn Luftströme benutzt werden, um die Faserabfälle von den Drahtbügeln zu entfernen, müssen die Luftströme so gesteuert werden, daß ein Kippen oder eine sonstige Verlagerung der Drahtbügel vermieden wird, da anderenfalls der Fadenwächter des Wehstuhls auf unbeabsichtigte Weise betätigt würde·
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von erhöht angeordneten fahrbaren pneumatischen Webstuhlreinigungsvorrichtungen bekannt, die mit schwingend bewegbaren Luftauslässen versehen sind} solche Vorrichtungen sind z.B. in den U.S.A.Patent en 2 696 039 und 2 812 251 beschrieben. Die schwingend bewegbaren Luftauslässe dieser bekannten Reinigungsvorrichtungen sind in erheblicnen Abständen oberhalb der Kettfäden und des entstehenden Gewebes angeordnet. Außerdem haben die Luftauslässe einen großen Durchmesser und sie leiten Luftströme von relativ niedriger Geschwindigkeit auf die darunter angeordneten Webstühle.
In neuerer Zeit wurde festgestellt, daß man die kritischen Teile von Webstühlen von Faserabfällen im wesentlichen frei halten kann, wenn man eine fahrbar· pneumatische Reinigungsvorrichtung benutzt, die mit in seitlicher Richtung hin- und
109840/0394
herschwenkbaren kleinen Düsen ausgerüstet ist, welche bei einer Reihe von Webstühlen in einem kleineren Abstand oberhalb der Kettfaden und des Gewebes angeordnet sind, und mittels deren feine Luftströme von sehr hoher Geschwindigkeit auf die kritischen Flächen der Webstühle geleitet werden, während sich die Reinigungsvorrichtung oberhalb einer oder mehrerer Reihen
deutschen P 35 780
von Webstühlen bewegt. In der ίίςβςΑχ-Patentanmeldung J$&fti$2$x
28.Dez.
vom 1^XXMSi 1964 sind eine fahrbare Webstuhlreinigungsvorrichtung und ein Verfahren der vorstehend genannten Art beschrieben; diese Vorrichtung hat sich ebenso wie das Verfahren in der Praxis sehr gut bewährt·
Die hin- und herschwenkbaren Düsen oder Luftauslässe der bekannten fahrbaren Reinigungsvorrichtungen sind so aufgehängt, daß sie einzeln oder in Gruppen schwingende Bewegungen um Drehpunkte ausführen, so daß sie sich längs Kreisbogen mit einem solchen Radius bewegen, daß je nach der jeweiligen Konstruktion gewisse Änderungen de.s Winkels herbeigeführt werden, unter welchem jeder Luftstrom auf die Kettfäden, den Stoff und die auf gleicher Höhe angeordneten Teile auftrifft.
Nunmehr besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine pneumatische fahrbare Webstuhlreinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Luftauslässe im wesentlichen ständig in der gleichen ■Winkelstellung gegenüber den Kettfäden und dem Gewebe gehalten werden, während die Luftauslässe seitlich hin- und hergeschwenkt werden und sich längs einer Reihe von Webstühlen in der Längsrichtung bewegen; bei der erfindungsgeraäßen Reinigungsvorrichtung wird jeder Luftauslaß in einer im wesentlichen gleichbleibenden Höhe und in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der
1098/4 0/0394
Kettfäden und des Gewebes gehalten, während sich die Reinigungsvorrichtung in Betrieb befindet. Wenn auf diese Weise der Auftreffwinkel der Luftströme und der Abstand zwischen den Düsen und den zu reinigenden Flächen aufrechterhalten und genau
1V , - ■
bestimmt wird, verringern sich die Änderungen der Geschwindigkeit der Luftströme an den Auftreffstellen, so daß eine bessere Reinigungswirkung erzielt wird.
Bei der bevorzugten Aueführungsform sieht die Erfindung ein verbessertes, als Parallelogrammgestänge ausgebildetes Aufhängungssyetem vor, das den Luftauslaß oder die Luftauslässe so mit dem Wagen der fahrbaren Webstuhlreinigungsvorrichtung verbindet, daß die Auslässe schwingende Bewegungen gegenüber dem Wagen ausführen können·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert·
i'ig. 1 zeigt in einer Stirnansicht mehrere Reihen von Webstühlen, denen eine Ausführungsform einer fahrbaren Webstuhlreinigungsvorrichtung zugeordnet ist, die mit einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zum Aufhängen der Luftauslässe ausgerüstet ist·
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig· 1 im Grundriß·
Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines schwingende Bewegungen erzeugenden Antriebs für das Luftauslaß-Aufhängungssystem und zeigt dieses bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 2.
109840/0394
. Pig. 4 zeigt eine abgeänderte AusführuiigBform einer fahrbaren Reinigungsvorrichtung, die mit einem erfindungsgemäßen System zum Aufhängen der luftausläaee versehen ist.
Pig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung und zeigt die Anordnung nach Pig. 4 bei Betrachtung schräg von unten, wobei bestimmte Teile aus Gründen der -Ueutlichkeit fortgelassen sind.
Eine Bauart einer pneumatischen fahrbaren Webstuhlreinigungsvorrichtung, die mit einem erfindungsgemäßen Luftauslaß-Aufhängungssystem ausgerüstet ist, in Pig. 1» 2 und 3 dargestellt; in diesem Pail ist die Webstuhlreinigungsvorrichtung auf einem
deutschen Laufkran angeordnet, wie es ähnlich in der tfogx&x-Patentanmel-
P 42 861
dung 5JP$OW5 vom 23. August 1967 beschrieben ist. Die insgesamt mit 10 bezeichnete Reinigungsvorrichtung bewegt sich oberhalb mehrerer Webstühle 11, die jeweils in mehreren durch Abstände getrennten Reihen 12 bis 15 angeordnet sind, wobei sich die Kettgarne bei jedem Webstuhl quer zu den Webstuhlreihen erstrecken. Zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Tragschienen 17 und 18 erstrecken sich oberhalb der Webstuhlreifeen 12 bis 15 parallel zu diesen Reihen. Eine Kranbrücke oder ein Wagen 16 ist in einem Abstand oberhalb der Webstühle angeordnet, und dieser Wagen bildet das konstruktive Hauptelement oder den Rahmen der Reinigungsvorrichtung 10. ^er wagen bzw. die Brücke 16 erstreckt eich quer zu den Webstuhlreihen 12 bis 15 und wird durch die Schienen 17 und 18 so unterstützt, daß sie sich längs aer Schienen bewegen kann.
109840/0394
Die Brücke 16 wird so angetrieben, daß sie eich längs der Schienen 17 und 18 und somit auch längs der Webstuhlreihen 12 bis 15 hin- und herbewegt| zu diesem Zweck sind geeignete Antriebsmittel T vorgesehen, wie sie z.B. in dem U.S.A.-Patent 2 812 251 beschrieben sind. Sie Brücke 16 trägt eine zusammen mit ihr bewegbare Druckluftquelle, z.B. ein Gebläse 20 mit einer Luftabgabeleitung 21, die sich längs der Brücke 16 erstreokt.
An der Brücke 16 sind mehrere Webstuhlreinigungsaggregate C mit Hilfe erfindungsgemäßer Aufhängungssysterne aufgehängt, wobei oberhalb jeder der Webstuhlreihen 12 bis 15 ein solches Webstuhlreinigungsaggregat angeordnet ist, das längs der betriffenden Reihe bewegt werden kann· Jedes Webstuhlreinigungsaggregat C umfaßt mehrere sich nach unten öffnende Luftauslasse oder Rohre 22, die oberhalb der zugehörigen Reihen von Webstühlen angeordnet sind, und deren obere Teile mit einer hohlen Verteilerleitung 23 verbunden sind, von der aus sie sich nach unten erstrecken. Jeder Luftauelaß 22 wird von der Leitung 21 aus über einen flexiblen Schlauch 24 und die Verteilerleitung 23 mit Druckluft versorgt, um einen Blasluftstrom auf die darunter befindlichen Webstühle zu leiten. Bei diesen Luftströmen handelt es sich vorzugsweise um feine, sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Luftströme, wie es in der genannten deutschen P 35 780
XPQKlX.-Patentanmeldung ?fitfX35X3|K beschrieben ist· Vorzugsweise
ist ein elastischer flexibler Schlauch 26 am oberen Teil jedes Auslasses 22 vorgesehen, so daß die Auslässe nachgeben können, wenn sie gegen ein Hindernis, z.B. eine Bedienungsperson, stoßen, so daß Verletzungen von Personal und Beschädigungen von Maschi-
109840/0394
nenteilen vermieden werden. Sobald das Hindernis beseitigt ist, führt der betreffende Schlauch 26 den Auslaß 22 wieder in seine ursprüngliche Stellung zurück. Während ihrer Bewegung zusammen mit der Brücke 16 längs der Webstuhlreihen werden die Luftauslässe 22 quer zu den Webstuhlreihen schwingend hin- und herbewegt} zu diesem Zweck sind noch zu beschreibende Antriebsmittel vorgesehen. Da sich die Luftausläese 22 und damit auch die aus ihnen austretenden llasluftströme sowohl in der Längsrichtung als auch quer zu den Webstuhlreihen hin- und herschwingend bewegen, bewegen sich die Auslässe und die Blastuftströme insgesamt auf sinusförmigen Bahnen allgemein längs der Webstuhlreihen·
Gemäß der Erfindung wird jeder Auslaß 22 im ganzen Verlauf seiner soeben beschriebenen sinusförmigen Bewegung in einer im wesentlichen konstanten Winkelstellung zur Kettgarn- und Stoffebene der Webstühle der betreffenden Reihe gehalten. Hierbei behält die Brücke 16 ihre Winkelstellung gegenüber der erwähnten Ebene unverändert bei. Da die Winkelstellung der Auslässe 22 gegenüber der Brücke 16 im wesentlichen unverändert bleibt, werden somit die gewünschten Ergebnisse erzielt.
In Fig. 1 erkennt man das Aufhängungssystem für jede der Webstuhlreinigungsvorrichtungen C; dieses System umfast ein Parallelogrammgestänge, das vorzugsweise zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Aufhängungsglieder 27 und 28 umfaßt. Die unteren Enden der Glieder 27 und 28 sind bei 30 bzw. 31 gelenkig mit der Verteilerleitung 23 verbunden, während die oberen Enden der beiden Glieder bei 32 bzw. 33 an der Brücke 16 angelenkt sind. Die Gestänge^lieder 27 und 28 können etwa die
1098 A 0/0394
gleiche Länge haben, und der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten 30 und 31 an der Verteilerleitung 23 ist etwa der gleiche wie der Abstand «wischen den Anlenkungspunkten 32 und 33 an der Brücke 16. Sonit bilden die Verteilerleitung 23 und die Brücke 16 zwei Seiten eines Parallelogramms, während die beiden anderen Seiten durch die Glieder 27 und 28 gebildet werden.
Bekanntlich behalten einander gegenüber liegende Seiten eines Parallelogramms stets ihre parallele Lage bei, und zwar auch dann, wenn sich die Winkel an den Ecken des Parallelogramms ändern. Somit behalten die Verteilerleitungen 23 ihre parallele Lage zu der Brücke 16 bei, wenn die Verteilerleitungen hin- und hergesohwenkt werden· Sie Auslässe 22 der einzelnen Reinigungsaggregate C behalten ihre Winkelstellung gegenüber der Verteilerleitung 23 bei, so dad auch die Winkelstellung der Auslässe gegenüber der brücke 16 und den waagerechten Kettgarn- und Stoffebenen der darunter angeordneten Webstühle unverändert beibehalten wird·
Bine bevorzugte Ausführungeform eines schwingende Bewegungen herbeiführenden Antriebe für die Reinigungsaggregate O ist in Pig.3 bei P dargestellt; dieser Antrieb umfaßt einen auf der Brücke 16 angeordneten Motor 34, der eine Kürbeischeibe 35 antreibt. Eine Kurbelstange 36 ist bei 37 und 38 gelenkig mit der Kurbelscheibe 33 bzw. einem Hebel 40 verbunden, welch letzterer bei 41 auf der brücke 16 schwenkbar gelagert ist. Ferner ist eine Verbindungsstange 42 vorgesehen, die bei 43 und 44 verstellbar und gelenkig mit dem Hebel 40 bzw. einem der Aufhängungsglieder, z.B. dem Äufnängungsglied 28, eines
1098Λ0/039Λ
der Reinigungaaggregate O verbunden ist, ao daß eine seitlich hin- und hergehende Bewegung von dem Hebel 40 aue auf das betreffende Aggregat C übertragen wird.
Zwar könnte man leicht unabhängige, schwingende Bewegungen erzeugende Antriebe für die einzelnen Aggregate 0 vorsehen, doch ist es bei mehreren auf einem Kran angeordneten Reinigungsaggregaten zweckmäßiger, alle Aggregate mit Hilfe eines einzigen Antriebs hin- und herzuschwenken· Hierdurch wird eine eynohrone. Betätigung der benachbarten Aggregate erleichtert, wie es in
deutschen P 42 861
der schon erwähnten IK^^^-Patentanmeldung ](9CBäOifl0[ beschrieben ist. Eine einfache Anordnung zur Eraielung dieser Wirkung ist in Pig. 1 dargestellt, wo man erkennt, daß eich eine Verbindungsstange 47 zwischen je zwei benachbarten Reinigungsaggregaten C erstreckt und an ihren Enden gelenkig mit den benachbarten Aufhängungsgliedern benachbarter Aggregate C verbunden ist, so daß das Hin- und Herschwenken eines einzigen Aufhängungsgliedes bewirkt, daß alle miteinander verbundenen Aggregate C hin- und hergeschwenkt werden·
Vorzugsweise ist jedes Aggregat C mit mehreren Auslässen 22 ausgerüstet, die quer zu den betreffenden Webstuhlreihen in Abständen längs der Verteilerleitungen 23 verteilt sind. Da Bewegungen längs Kreisbogen auftreten, ergeben sich geringfügige Änderungen des Abstandes zwlsohen einem bestimmten Auslaß und der Kettgarn- und Stoffeben· der Webstühle während der schwingenden bewegung des Auslasse*· Wenn man mehrere in seitlichen Abständen angeordnete Ausläset 22 vorsieht, ist es möglich, die Länge des Kreisbogens au verringern, längs dessen
109840/0394 BADOPIG1NA1.
jedes Aggregat O hin- und hergeeohwenJtt werden muß, damit die Reihe von Webstühlen Über ihre ganze Breit« von den luftströmen bestrichen wird, und damit sieh der Abstand anriechen jedem Aus- * laß und der Kettgarn*- und Stoffebene der Webstühle nur in einem minimalen Ausmaß ändert·
Ein weiterer und möglicherweise nooh wichtigerer Vorteil, der sich aus der Verwendung mehrerer Auslässe 22 bei jedem Reinigungsaggregat C ergibt, besteht darin, dafl man jeden Auslaß so ausbilden kann, dafl er tür Reinigung eines bestimnl·- ten Teils der Webstühle geeignet ist· Gemäß Yig. 1 ist das . Aggregat C oberhalb der Webstuhlreihe 1*2 mit sechs Auslässen 22 versehen. Betrachtet man die gezeigte Anordnung tos rechts nach links, erkennt man, daß sich der erste Auslad oberhalb einer Zone bewegt, die einen Teil der Kettgarnebene 50 des Webstuhls 11 und den Kettbaum umfaßtj der nächste Auslaß bewegt sich über der mit 51 bezeichneten Reihe von Drahtbügeln} die beiden nächsten Auslässe bewegen sich oberhalb des Bogens (arch) 52 und der Litzen 53} der nächste Auslaß bewegt sich ober-' halb des Bereiche des Kamms 54, und er i»t genügend hoch angeordnet, um sich oberhalb des PUllmagazinp 55 bewegen zu können} der am weitesten links angeordnet· Auelafl 22 bewegt sich ober« halb der Zone 56, d.h. des verbleibenden Teils des Gewebes*
In jedem Pail ist der betreffende Auslaß 22 so orientiert
■ - ■,'£''■ und bemessen, wie es den Erfordernissen des betreffenden Teils
: der Webstuhle entspricht. Beisfieleweiee kann &mt Aualafl 22,
der sioh schwingend oberhalb des Bereiche dar Drahtbügelreihen ; 51 bewegt, im wesentlichen senkrecht angeordnet aein, und der
X ·■■'*■"' ·*'■■·
ψ aus ihm austretende Luftstrom kann sioh daher in wesentlichen " 1098A0/0394
parallel zu den senkrechten Ebenen der aufrecht stehenden Drahtbügel innerhalb der Reihen 51 bewegen. Die Größe der Öffnung dieses Auslasses und die ueschwindigkeit des aus ihm austretenden Luftstroms kann unter Berücksichtigung der Erfordernisse bezüglich der Drahtbügelreihen 51 gewählt werdenf wobei sich diese Erfordernisse erheblich von den Erfordernissen bezüglich anderer Zonen der Webstühle, z.B. der Bogen 52, unterscheiden können·
Dadurch, daß die !winkelstellung jeder Düse im wesentlichen konstant gehalten wird, ist es möglioh, die äußersten Düsen 22 so anzuordnen, daß sie sich im wesentlichen senkrecht nach unten erstrecken, wodurch die Turbulenz verringert wird, die entstehen würde, wenn sich die Luftströme, welche von Reinigungsvorrichtungen oberhalb benachbarter Webstuhlreihen abgegeben werden, gegenseitig stören würden.
Ein erfindungsgemäßes System zum Aufhängen von Luftauslässen kann auch bei'pneumatischen fahrbaren Webstuhlreinigungsvorrichtungen verwendet werden, die nicht in der beschriebenen Weise auf einem Kran angeordnet sind. Beispielsweise zeigen Fig. 4- und 5 ein erfindungsgemäßes Aufhängungssystem in Verbindung mit einer auf einer Schiene angeordneten Webstuhlreinigungsvorriohtung, die sich längs einer einzigen Schiene bewegen kann, welche sich oberhalb einer oder mehrerer Reihen von Webstühlen erstreckt. In Pig. 4 ist eine solche fahrbare Webstuhlreinigungevorrichtung insgesamt mit 100 bezeichnet;
ihre Konstruktion entspricht der Beschreibung, die in der eindeutschen P 35 780 gangs erwähnten ügö5^&-Patentanmeldung 360ΧΧ32φί gegeben ist.
1 0 9 G /. 0 / 0 3 9 4
Die Reinigungsvorrichtung 100 ist auf einer langgestreckten Schiene 101 angeordnet» die sich in der Längsrichtung oberhalb einer Reihe von Webstühlen erstreckt, welche dur£h einen Webstuhl 111 repräsentiert wird, wobei die verschiedenen Zonen und Teile des Webstuhls mit den gleichen ßezugszahlen bezeichnet sind wie bei den Webstühlen 11 in Fig. 1. Gemäß Fig. 4 sind mehrere aufrecht stehende Säulen vorgesehen, von denen eine bei 102 dargestellt ist; diese Säulen unterstützen die Laufschiene 101 oberhalb der Webstuhlreihe 111 und im wesentlichen längs der Mittelachse der Webstuhlreihe.
Die Webstuhlreinigungsvorrichtung 100 unterscheidet sich in mancher Beziehung von der in Fig. 1 bis 3 gezeigten, auf einem Kran angeordneten Reinigungsvorrichtung 10. Beispielsweise wird das konstruktive Uauptglied bzw. der Rahmen der Reinigungsvorrichtung 100 durch ein ^ebläsegehäuse 116 gebildet, das auf einem Wagen 117 angeordnet ist, dessen Räder auf der Schiene 101 laufen. Das Gehäuse 111 und der Wagen 117 können längs der Schiene 101 mit Hilfe einer geeigneten Antriebseinrichtung bzw. eines Motors T* hin- und herbewegt werden. Ein Gebläseläufer 120 ist in dem Gehäuse 116 angeordnet und dient dazu. Druckluft zu den Abgabeleitungen 121 und 121* zu fördern, von denen aus die Druckluft zu den betreffenden Sätzen von Luftauslaßrohren 122 und 122* der Reinigungeaggregate C-1 und C-2 gelangt, und zwar unter Vermittlung duroh noch zu beschreibende Mittel. Gemäß Fig. 4 sind die Auslässe 122 und 122' mit zugehörigen Verteilerleitungen 123 b*w· 1231 verbunden die ihrerseits über flexible Schläuche 124 und 124* mit den Abgabeleitungen 121 und 121* des Gebläses in Verbindung stehen.
109840/0394
Jeder Auslaß 122 und 122' wird somit von dem Gebläse 120 aus mit Druckluft versorgt, so daß jeder Auslaß einen Lufstrom nach unten auf eine entsprechende Zone der darunter angeordneten Webstühle leitet.
Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform werden die Auslässe 122 und 122' gegenüber der Webstuhlreihe 111 in seitlicher Richtung hin- und herbewegt, während sie sich zusammen mit dem Gehäuse 116 längs der Webstuhlreihe bewegen, so daß die Auslässe einer sinusförmigen Bahn folgen, während sie sich allgemein längs der Webstuhlreihen bewegen. Die Auslässe 122 des Reinigungsaggregats C-1 sind oberhalb bestimmter Zonen der Webstühle 111 auf der hinteren Seite bzw. der Kettgarnseite des Webstuhlbogens 52 angeordnet, während die Auslässe 1221 des Reinigungsaggregats 0-2 oberhalb des Bogens sowie oberhalb bestimmter Zonen auf der Vorderseite bzw. der Stdiffseite des Bogens angeordnet sind.
An den unteren Enden der Luftabgabeleitungen 121 und 121' sind Halterungen 160 bzw. 160' befestigt, mit denen die durch seitliche Abstände getrennten oberen Enden von paarweise angeordneten Aufhängungsgliedern 127» 128 bzw. 127'» 1281 bei 132, 133 bzw. 132', 133· gelenkig verbunden sind. Die unteren Enden der Aufhängungsglieder 127, 128 und 127', 128' sind bei 130, 131 bzw. 130', 131' an den zugehörigen Verteilerleitungen 123 und 1231 angelenkt. Die Verteilerleitungen und die zugehörigen Halterungen 160 und 1601 bilden zusammen mit den paarweise vorgesehenen Aufhängungsgliedern parallelogrammförmige Aufhängungsgestänge, die den an Hand von Fig. 1 beschriebenen
109840/0394
r -■"■£■
ähneln· Entsprechend ist der Abstand zwischen den unteren Anlenkung 8 punkten 130 und 131 der Glieder 127 und 128 des Reinigungsaggregats C-1 etwa ebenso*groß wie der Abstand zwischen den darüber liegenden Anlenkungspunkten 132 und 133· Außerdem ist der Abstand zwischen dem oberen Anlenkungspunkt 132 des Gliedes 127 und dem unteren Anlenkungspunkt 130 dieses Bliedes etwa ebenso groß wie der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten 131 und 133 des Gliedes 128.
Der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten 130* und 131* des EeinigungsaggregatB C-2 ist ebenfalls etwa ebenso groß wie der Abstand zwischen den darüber liegenden Anlenkungspunkten 132' und 133't und der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten 130f und I321 des Gliedes 127* des Aggregats C-2 ist etwa ebenso groß wie der Abstand zwischen den Anlenkungspunkten 131* und 133* des Gliedes 128··
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das gesamte Aufhängungssystem ausreichend flexibel, so daß es nachgeben kann» wenn es während seiner Bewegung auf ein Hindernis, z.B. eine Bedienungsperson oder ortsfeste Gegenstände, trifft.
Der eine schwingende Bewegung erzeugende Antrieb für die Reinigungeaggregate C-1 und C-2 der fahrbaren Reinigungsvorrichtung 100 kann gemäß Fig. 5 zweckmäßig einen Motor 134 umfassen, dessen Welle eine Kurbelacheibe 135 trägt, welche mit einem txzentrisohen Kurbelzapfen versehen ist, auf den ein
j ■■■'(■ ■...-·■■ Ende einer Stange 136 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Stange 136 ist gelenkig mit dem oberen Ende eines Verlängerungsgliedes 170 verbunden, das mit dem Aufhängungsglied 128
109840/0394
aus einem Stück bestehen kann. Das obere Ende des Aufhängungsgliedes 1271 trägt eine ähnlicne Verlängerung 1701, mit der ein Ende einer Verbindungsstange oder eifles Quergliedes 147 gelenkig verbunden ist; das andere Ende des Quergliedes 147 ist am oberen Teil des Verlängerungsgliedes 170 angelenkt. Da die Verlängerungsglieder 170 und 170· an den Aufhängungsgliedern 128 bzw«. 127' vorgesehen sind, befindet sich das Querglied 147 auf einem liiveau oberhalb der Schiene 101, so daß es nicht gegen die die Schiene tragenden Säulen 102 stoßen kann.
Zwar könnte man für jedes der Reinigungsaggregate 0-1 und C-2 einen gesonderten Antrieb zum Erzeugen einer schwingenden Bewegung vorsehen, doch wird es vorgezogen, beide Aggregate in der beschriebenen Weise mit Hilfe einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung hin- und herzuschwenken.
Man erkennt somit, daß die Erfindung eine fahrbare pneumatiscne Reinigungsvorrichtung vorsieht, die eine Einrichtung umfaßt, mittels derea Luftauslässe hin- und herschwenkbar in der Weise aufgehängt sind, daß es zwar möglich ist, verschiedene Luftauslässe in verschiedenen Abständen oberhalb der Kettgarn- und Stoffehene einer oder mehrerer Reihen von Webstühlen anzuordnen, wobei die Winkelstellung des Austrittsendes bzw. des unteren Endes von einem Auslaß zum anderen nach Wunsch variieren kann, daß jedoch jeder Auslaß in einer vorbestimmten, im wesentlichen konstanten Winkelstellung gegenüber der Kettgarn- und Stoffebene der Webstühle gehalten wird, während alle Luftauslässe seitlich hin- und herbewegt werden, und während sich die Auslässe längs der Reihe oder Reihen von Webstühlen bewegen.
109840/0394
Da ferner jeder Luftauslaß im Vergleich zur Länge der zugehörigen Aufhängungsglieder nur innerhalb eines relativ kleinen Bereichs hin- und herbewegt wird, wird jeder Auslaß unabhängig von allen übrigen Auslässen in einer im wesentlichen gleichbleibenden Höhe und in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Kettgarn- und Stogfebene der Webstühle gehalten, während sich die 'WebStuhlreinigungsvorrichtung in ^etrieb befindet. Diese Anordnung ermöglicht es, die Düsen in einem erheblich kleineren Abstand von den zu reinigenden Flächen oder Zonen anzuordnen, so daß sich die Heinigungswirkung mit größerer Genauigkeit regeln läßt.
Patentansprüche t
109840/0394

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. fahrbare pneumatische .Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Faserabfällegi von Kettgarenen, den Fadenwächter-Drahtbügeln und anderen benachbarten Teilen von Webstühlen für Textilmaterial, die in einer Taxtilfabrik in Reihen angeordnet sind, wobei luftauslasse, die mit einer Blasluftquelle verbunden sind, nach unten von einem Rahmen herabhängen, der sich längs einer geraden Bahn oberhalb und längs mindestens einer Reihe von nebeneinander angeordneten Webstühlen im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Kettgarne bewegen kann, wobei die Auslässe während dieser Bewegung allgemein parallel zu den Kettgarnen hin- und herbewegt werden, um sich hin- und herbewegende Luftströme nach unten auf die Kettgarne, die Drahtbügel und andere Flächen der Webstühle zu leiten, gekennzeichnet durch Unterstützungsmittel (23»27»28,Fig. 1; 123, 127, 128 oder 123', 127', 128', Fig. 4) für die Auslässe (22; 122 oder 122'), wobei die Unterstützungsmittel so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie jeden Auslaß in einer konstanten Winkelstellung gegenüber der im wesentlichen waagerechten Ebene der Kettgarne und gegenüber den senkrechten Ebenen der Drahtbügel halten, während die Auslässe in der Längsrichtung und hin- und herbewegt werden.
    109840/0394
    4t
    2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der Auslässe (22; 122 oder 122') so angeordnet ist, daß er den aus ihm austretenden Luftstrom im wesentlichen rechtwinklig zur waagerechten Ebene der Kettgarne auf die Drahtbügel leitet,
    3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützungsmittel ein Parallelogrammgestänge (23, 27, 28; 123, 127, 128 oder 123», 127', 128') umfassen, das die Luftauslässe betriebsmäßig mit dem erwähnten Rahmen verbindet, so daß sich die Luftauslässe zusammen mit dem Rahmen bewegen und quer zu der erwähnten geraden Bahn hin- und herbewegt werden können.
    4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Parallelogrammgestänge eine Verteilerleitung (23; 123 oder 123') umfaßt, mit der die luftauslässe (22; 122 oder 122') so verbunden sind, daß sie sich gegenüber der Verteilerleitung unter vorbestimmten Winkeln nach unten erstrecken, und daß Mittel (21, 24; 121, 124 oder 121' 124') vorgesehen sind, um die Verteilerleitung mit der Blasluftquelle zu verbinden·
    5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet , daß die Mittel, welche die Verteilerleitung (23; 123 oder 123') mit der Blaeluftquelle verbinden, einen flexiblen Schlauoh (24, 124 oder 124*) umfassen, der sich von der Verteilerleitung aus su einer Luftabgabeleitung (21) 121 oder 121') erstreokt, welche mit der Blasluftquelle verbunden iet,
    109840/0394
    6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein zusätzliches Parallelogrammgestänge (23, 27, 28 oder 123', 127', 1281) vorgesehen ist, das zusätzliche Luftauslässe (22 oder 122') betriebsmäßig mit dem Rahmen verbindet, so daß sich diese Luftauslässe zusammen mit dem Rahmen bewegen und quer zu der erwähnten geraden Bahn hin- und herbewegt werden können, und daß das zusätzliche
    Parallelogrammgestänge ferner so ausgebildet ist, daß es die zusätzlichen Luftauslässe in einer konstanten Winkelstellung gegenüber den senkrechten Ebenen der Drahtbügel der Webstühle hält, während sich das zusätzliche Parallelogrammgestänge längs der erwähnten Bahn bewegt und quer dazu hin- und herbewegt wird·
    7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das zusätzliche Parallelogrammgestänge (23, 27, 28) in einem Abstand von dem zuerst erwähnten Parallelogrammgestänge (Pig. 1) und so angeordnet ist, daß es sich oberhalb einer zusätzlichen Reihe von Webstühlen eratreckt·
    8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichmet, daß das zusätzliche Parallelogrammgestänge (1231, 127', 128', Pig. 4) so angeordnet ist, daß
    es sich oberhalb der gleichen Reihe von Webstühlen erstreckt
    wie das zuerst erwähnte Parallelogrammgestänge (123, 127, 128).
    9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das zusätzliche Parallelogrammgestänge (23, 27, 28 oder 123', 127', 128') eine zusätzliche Verteilerleitung (23 oder 123') umfaßt, die in einem
    10984 0/0394
    seitlichen Abstand von der zuerst erwähnten Verteilerleitung (23 oder 123) angeordnet ist, wobei ein zusätzlicher flexibler Schlauch (24 oder 124') die zusätzliche Verteilerleitung mit der Luftabgabeleitung (21 oder 121») verbindet.
    10· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslässe (22j 122 oder 122') quer zu der betreffenden Reihe von Webstühlen in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind.
    11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftaustrittsenden der Luftauslässe (22j 122 oder 122r) in verschiedenen Abständen oberhalb der waagerechten Ebene der Kettgarne der Webstuhle angeordnet sind.
    109840/0394
DE1735022A 1966-08-23 1967-10-17 Pneumatische Reinigungsvorrichtung für Webstühle Expired DE1735022C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US57444366A 1966-08-23 1966-08-23
US587252A US3400423A (en) 1966-08-23 1966-10-17 Air outlet suspension system for textile traveling cleaners

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1735022A1 true DE1735022A1 (de) 1971-09-30
DE1735022B2 DE1735022B2 (de) 1974-09-19
DE1735022C3 DE1735022C3 (de) 1975-05-07

Family

ID=24349029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1735022A Expired DE1735022C3 (de) 1966-08-23 1967-10-17 Pneumatische Reinigungsvorrichtung für Webstühle

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3400423A (de)
CH (1) CH483509A (de)
DE (1) DE1735022C3 (de)
FR (1) FR94368E (de)
GB (1) GB1209038A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104298A1 (de) * 1982-09-24 1984-04-04 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Vorrichtung zur logistischen Bedienung von Textilmaschinen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0137070B1 (de) * 1983-10-11 1989-12-13 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Reinigen bzw. Ausblasen von Arbeitsstellen in einer Webmaschine
EP0137069A1 (de) * 1983-10-11 1985-04-17 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Reinigen des Schussfadeneintrag-Bereichs einer Webmaschine
US4842108A (en) * 1985-05-28 1989-06-27 Circle A Product, Inc. Power retract electric cord reel
BE1003534A3 (nl) * 1989-10-04 1992-04-14 Picanol Nv Inrichting voor het verwijderen van stof bij weefmachines.
CN106087209A (zh) * 2016-07-29 2016-11-09 芜湖华烨工业用布有限公司 一种工业用布织布机上料滚筒清洁整理装置
JP7401397B2 (ja) * 2020-06-04 2023-12-19 津田駒工業株式会社 織機
JP7384747B2 (ja) * 2020-06-04 2023-11-21 津田駒工業株式会社 織機
JP7477372B2 (ja) * 2020-06-04 2024-05-01 津田駒工業株式会社 織機

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2695039A (en) * 1952-01-22 1954-11-23 Parks Cramer Co Traveling loom cleaner
US3304570A (en) * 1964-05-14 1967-02-21 Parks Cramer Co Traveling cleaner for looms

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104298A1 (de) * 1982-09-24 1984-04-04 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Vorrichtung zur logistischen Bedienung von Textilmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1735022B2 (de) 1974-09-19
FR94368E (fr) 1969-08-08
CH483509A (fr) 1969-12-31
DE1735022C3 (de) 1975-05-07
GB1209038A (en) 1970-10-14
US3400423A (en) 1968-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2345324C3 (de) Fahrzeugwaschanlage
DE1535894C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Ober seite von Webstuhlen
DE1710296C3 (de) Pneumatische Reinigungseinrichtung für eine Webmaschine
DE1919229A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Webstuehlen und anderen Textilmaschinen mittels pulsierender Luftstrahlen hoher Geschwindigkeit
DE1735022A1 (de) Fahrbare Reinigungsvorrichtung fuer Textilmaschinen
DE3817798C1 (de) Fahrzeug-wasch- oder trocknungsvorrichtung
DE69606334T2 (de) Drehende Sprüheinrichtung für Geschirrspülmaschine mit horizontaler hin- und -hergehender Bewegung
EP0068120B1 (de) Aufsteckung für eine Spinnmaschine
DE102008043465A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Förderbänder
DE19826620C1 (de) Reinigungsvorrichtung für Fleischhaken
DE1909713A1 (de) Warenabzugsvorrichtung fuer eine Flachstrickmaschine
EP0531871B1 (de) Flaschenwaschmaschine mit Spritzvorrichtung für Kunststoffflaschen, die einen Halskragen aufweisen
DE2259395A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von plattenfoermigen gegenstaenden unterschiedlicher dicke, insbesondere zum waschen von glasscheiben
DE1679571C3 (de) Pneumatische Reinigungsvorrichtung
DE102008010057B4 (de) Reinigungsmaschine für Schlachter-Ausrüstungsgegenstände
DE383669C (de) Pneumatische Vorrichtung zum Entfernen der Flocke aus Schaermaschinen, Webstuehlen u. dgl. Maschinen
DE3532278A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer schlichte oder dergleichen
DE4440077C1 (de) Abblasvorrichtung zum Reinigen von Arbeitsbereichen fadenverarbeitender Einrichtungen
DE2936343A1 (de) Laengs fahrschienen verfahrbare reinigungsanlage fuer textilmaschinen
DE1899360U (de) Streckwerk fuer spinnmaschinen.
EP0829400B1 (de) Portalwasch- und Trocknungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE19840159C1 (de) Unterboden-Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE888821C (de) Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen
DE1685546C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Ablage und gleichmäßigen Verteilung von Stapelfasern für die Herstellung von Vliesen
DE3734504A1 (de) Flachstrickautomat

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee