DE4440077C1 - Abblasvorrichtung zum Reinigen von Arbeitsbereichen fadenverarbeitender Einrichtungen - Google Patents

Abblasvorrichtung zum Reinigen von Arbeitsbereichen fadenverarbeitender Einrichtungen

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    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
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    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abblasvorrichtung zum Reinigen von Arbeitsbereichen fadenverarbeitender Einrichtungen, wie Textilmaschinen oder Spulengatter, bei der eine schwenkbare, mit Druckluft versorgbare Luftdüse auf den Arbeitsbereich gerichtet ist und ein schwingfähiger Leitungsabschnitt mit einem Ende an ei­ ner Luftzuleitung angebracht ist, am anderen Ende die Luftdüse trägt und durch die hindurchströmende Druckluft in Schwingung versetzbar ist.
Zahlreiche Fadenarten, beispielsweise Fasergarn, führen bei ihrer Verarbeitung zu erheblichen Verschmutzungen der Fadenleitorgane, Fadenbremsen, Fadenklemmen u. dgl. Diese werden deshalb durch Abblasen gereinigt.
So ist eine Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen bekannt (Patents Abstract of Japan 60-45 621), bei der der eine Schenkel eines Winkelrohres am unteren Ende einer Luftzuleitung angelenkt ist, während der andere Schenkel die Luftdüse bildet. Dieses Winkelrohr kann durch Luftpulsationen, die mit Hilfe einer durch einen Exzenterantrieb verstellbaren Drossel erzeugt werden, in Schwingungen versetzt werden. Diese sind auf die senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Ebene be­ schränkt. Hierdurch ist der Reinigungsbereich begrenzt. Das Winkelrohr kann ferner mit einem Gewicht beschwert sein.
Des weiteren ist eine Abblasvorrichtung für ein Spulen­ gatter bekannt (DE-GM 93 06 680.5), bei der vertikal verlaufende Bremsstangen durch Rohre gebildet sind, welche als Luftzuleitung dienen. Die Luftdüsen sind als übereinander angeordnete Bohrungen in der Rohrwand aus­ gebildet und lenken einen Luftstrahl jeweils auf eine Fadenklemme. Dies ergibt einen sehr begrenzten Reini­ gungsbereich. Es ist daher zusätzlich vorgesehen, den durch mehrere Düsen gebildeten Luftvorhang schwenkbe­ weglich und/oder quer zur Fadenlaufrichtung translato­ risch beweglich auszubilden. Hierfür bedarf es aber zusätzlicher Antriebsmittel, die den konstruktiven Auf­ wand erheblich vergrößern.
Es ist auch bekannt, bei einer Textilmaschine eine mit Blasluft arbeitende Reinigungsvorrichtung vorzusehen (DE-GM 75 06 402). Diese Reinigungsvorrichtung ist auf einem längs der Textilmaschine verfahrbaren Wagen an­ geordnet. Damit sie während der Fahrt nicht mit anderen Bauteilen, z. B. einer Fadenanknüpfmaschine, kollidiert, ist eine aufwendige Ausweichkonstruktion vorgesehen.
Um den Arbeitsbereich einer Saug- oder Blaslufteinrich­ tung an Textilmaschinen zu vergrößern, ist es bekannt, einen flexiblen Schlauch zu verwenden, der mit seinem einen Ende an einer maschinenseitigen Anschlußstelle für Saug- oder Blasluft verbunden ist und an seinem anderen Ende ein Mundstück trägt (DE-GM 16 84 506). Das Mundstück kann daher über einen der Länge des flexiblen Schlauchs entsprechenden Arbeitsbereich hinweg bewegt werden und beispielsweise eine Vielzahl von Spulstellen reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abblas­ vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die auf einfache Weise größere Arbeitsbereiche zu rei­ nigen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der schwingfähige Leitungsabschnitt ein Schlauch aus elastischem Material ist.
Angeregt von der Beaufschlagung durch die hindurchströ­ mende Druckluft vollführt die Luftdüse Pendelschwingun­ gen, wobei der aus der Luftdüse austretende Luftstrahl im gesamten Schwingbereich wirksam ist. Die Schwin­ gungsanregung erfolgt automatisch, weil schon kleine Unregelmäßigkeiten im Bereich des schwingfähigen Lei­ tungsabschnitts, wie sie immer vorhanden sind, ausrei­ chen, um beim Einschalten der Druckluftzufuhr die Schwingung in Gang zu setzen und anschließend aufrecht­ zuerhalten. Insgesamt kann daher eine verhältnismäßig große Fläche von Verunreinigungen frei geblasen werden, ohne daß es zusätzlicher Antriebsmittel bedarf. Die Konstruktion ist insgesamt sehr einfach aufgebaut und billig.
Weil der schwingfähige Leitungsabschnitt ein Schlauch aus elastischem Material ist, wird der Leitungsab­ schnitt über seine gesamte Länge verformt, was zur Fol­ ge hat, daß die Luftdüse um einen größeren Winkel ver­ schwenkt wird als bei einem starren Rohr. Außerdem be­ sitzt ein solcher elastischer Leitungsabschnitt keine ausgeprägte Schwingebene. Vielmehr schwingt er willkür­ lich nach allen Richtungen, was zu einem sehr großen Reinigungsbereich führt.
Vorteile bietet es auch, daß am freien Ende des schwingfähigen Leitungsabschnitts ein Gewicht ange­ bracht ist. Durch Wahl der Länge des schwingfähigen Leitungsabschnitts kann dann die Schwingweite und durch Wahl der Größe des Gewichts die Schwingfrequenz frei gewählt werden.
Insbesondere kann das Gewicht durch ein als Luftdüse wirkendes Rohr gebildet sein. Man benötigt daher für das Gewicht kein Zusatzelement.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn der Schlauch mit einem Ende auf die Luftzuleitung und mit dem anderen Ende auf die Luftdüse aufgesteckt ist. Durch einfache Steckverbindungen werden die Teile zusammengefügt.
Günstig ist es, daß der schwingfähige Leitungsabschnitt hängend an der Luftzuleitung angebracht ist. Die hän­ gende Anbringung erlaubt es, besonders weiche Materia­ lien für den schwingfähigen Leitungsabschnitt zu ver­ wenden und auf diese Weise den Blasbereich zu vergrö­ ßern.
Vorzugsweise ist die Luftzuleitung durch einen Rohrbo­ gen gebildet, der mit einem horizontalen Schenkel an einer vertikal verlaufenden Hauptzuleitung anschließt. Dies ergibt eine einfache Konstruktion, bei der eine gemeinsame Hauptzuleitung für mehrere übereinander an­ geordnete Blasbereiche verwendet werden kann.
Mit Vorteil ist die Luftzuleitung an ein Luftdrucksy­ stem angeschlossen, das einen Luftdruck von maximal 1,5 bar führt. Dieser relativ geringe Druck führt in Ver­ bindung mit dem relativ kleinen Querschnitt in der Luftdüse zu ausreichend hohen Strömungsgeschwindigkei­ ten, so daß sich eine hohe Effektivität ergibt.
Des weiteren empfiehlt sich ein Steuergerät, das die Luftzufuhr jeweils nur für wenige Sekunden freigibt. Beispielsweise genügt es bei einem Spulengatter, wenn in vorbestimmten Zeitabständen, beispielsweise alle 15 Min., die Abblasvorrichtung für 3 bis 5 Sek. wirksam gemacht wird. Es wird daher nur wenig Luft verbraucht.
Durch den einfachen Aufbau der Abblaseinrichtung können die Herstellungskosten niedrig gehalten werden. Durch den geringen Druckluftverbrauch ergeben sich geringe Betriebskosten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ab­ blasvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Abblasvorrichtung und
Fig. 3 die Abblasvorrichtung der Fig. 2 im Betrieb.
In einem nicht näher veranschaulichten Spulengatter oder dergleichen befinden sich Fadenleitorgane 1, die im Laufe der Zeit verschmutzen und daher den zu reini­ genden Arbeitsbereich 2 bilden. Einer vertikalen Haupt­ zuleitung 3 wird Druckluft aus einem Druckluftsystem 4 über ein Steuergerät 5 zugeführt. Die Hauptzuleitung 3 ist an ihrem oberen Ende 6 verschlossen und trägt an mehreren vertikal übereinander angeordneten Stellen je eine Luftzuleitung 7 in der Form eines Rohrbogens. Ein schwingfähiger Leitungsabschnitt 8 aus elastischem Ma­ terial, also ein Schlauchabschnitt, ist mit seinem obe­ ren Ende 9 auf die Luftzuleitung gesteckt, während in das untere Ende 10 ein als Rohr ausgebildetes Gewicht 11 eingesteckt ist, das gleichzeitig eine Luftdüse 12 bildet.
Wird nun, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, vom Steuergerät 5 die Luftzufuhr eingeschaltet, wird der elastische Leitungsabschnitt 8 mit der daran angebrachten Luftdüse 12 zu Pendelschwingungen angeregt, wie dies durch die Darstellungen A und B veranschaulicht ist. Diese Schwingungen verlaufen nicht nur in der Zeichenebene, sondern auch senkrecht dazu und in beliebiger Richtung, weil der schwingfähige Leitungsabschnitt insgesamt als elastischer Schlauch ausgebildet ist. Wenn Druckluft aus der Luftzuleitung 7 in den Leitungsabschnitt 8 strömt, ergibt sich aufgrund immer vorhandener kleiner Abweichungen von der Punktsymmetrie eine Schwingungs­ anregung, die in eine Folge von willkürlichen Schwin­ gungsbewegungen großer Amplitude übergeht.
Versuche haben gezeigt, daß ein großer Arbeitsbereich 2 sauber gehalten werden kann, wenn nur alle 15 Min. die Druckluft für 3 bis 5 Sek. eingeschaltet wird. Hierbei genügen auch sehr geringe Luftdrücke, weil diese in Verbindung mit dem kleinen Innenquerschnitt des Ge­ wichts 11 zu ausreichend großen Strömungsgeschwindig­ keiten führen, was eine hohe Effektivität ergibt. Der Arbeitsbereich 2 wird daher automatisch in ähnlicher Weise frei geblasen, wie dies bisher von Hand erfolgte.

Claims (8)

1. Abblasvorrichtung zum Reinigen von Arbeitsbereichen fadenverarbeitender Einrichtungen, wie Textilma­ schinen oder Spulengatter, bei der eine schwenkba­ re, mit Druckluft versorgbare Luftdüse auf den Ar­ beitsbereich gerichtet ist und ein schwingfähiger Leitungsabschnitt mit einem Ende an einer Luftzu­ leitung angebracht ist, am anderen Ende die Luftdü­ se trägt und durch die hindurchströmende Druckluft in Schwingung versetzbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der schwingfähige Leitungsabschnitt (8) ein Schlauch aus elastischem Material ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeich­ net, daß am freien Ende (10) des schwingfähigen Leitungsabschnitts (8) ein Gewicht (11) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gewicht (11) durch ein als Luftdüse (12) wirkendes Rohr gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlauch mit einem Ende (9) auf die Luftzuleitung (7) und mit dem an­ deren Ende (10) auf die Luftdüse (12) aufgesteckt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der schwingfähige Lei­ tungsabschnitt (8) hängend an der Luftzuleitung (7) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftzuleitung (7) durch einen Rohrbo­ gen gebildet ist, der mit einem horizontalen Schen­ kel an einer vertikal verlaufenden Hauptzuleitung (3) anschließt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Luftzuleitung (7) an ein Luftdrucksystem (4) angeschlossen ist, das ei­ nen Luftdruck von maximal 1,5 bar führt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge­ kennzeichnet durch ein Steuergerät (5), das die Luftzufuhr jeweils nur für wenige Sekunden frei­ gibt.
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