DE383669C - Pneumatische Vorrichtung zum Entfernen der Flocke aus Schaermaschinen, Webstuehlen u. dgl. Maschinen - Google Patents

Pneumatische Vorrichtung zum Entfernen der Flocke aus Schaermaschinen, Webstuehlen u. dgl. Maschinen

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DE383669C
DE383669C DEE29289D DEE0029289D DE383669C DE 383669 C DE383669 C DE 383669C DE E29289 D DEE29289 D DE E29289D DE E0029289 D DEE0029289 D DE E0029289D DE 383669 C DE383669 C DE 383669C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pneumatische Vorrichtung zum Entfernen der Flocke aus Schärmaschinen, Webstühlen u. dgl. Maschinen. Gegenstand der Erfindung ist eine neue und verbesserte pneumatische Vorrichtung zum Fortschaffen der Flocke für Schärmaschinen, Webstühle und andere Maschinen, durch die eine Anzahl nebeneinanderlaufender Fäden hindurchgeht. Die Vorrichtung hat den Zweck, die Flocke sowohl von den Fäden wie auch von den Rieten, Fadenführern, Fadenwächtern u. dgl. zu entfernen.
  • Bisher bestand eine große Unzuträglichkeit darin, daß sich bei Schärmaschinen, Webstühlen u. dgl., insbesondere bei ersteren, die Flocke in den Rieten anstmmelte und aus diesen durch die Fäden mitgenommen wurde. Wenn sie an den letzteren hängenbleibt, bildet sie in dem fertigen Gewebe Knoten. Auch wurden die Fadenwächter von Schärmaschinen und Webstühlen häufig verschmutzt und dadurch ihre Wirkung beeinträchtigt. Durch die Vorrichtung nach der Erfindung soll das Ansammeln von Flocke verhindert werden, so daß die angegebenen Mißstände nicht eintreten.
  • Den wesentlichsten Teil der Erfindung bildet eine Blasvorrichtung, die in der Längsrichtung der Fäden schwingt, so daß der von ihr ausgeblasene Luftstrom in der Längsrichtung der Fäden hin und her streicht. Nach der Erfindung soll ferner die hin und her schwingende Blasvorrichtung außerdem noch in der Querrichtung zu den Fäden hin und her geführt werden, so daß über die ganze Breite der Fäden sowohl diese wie auch die betreffenden Maschinenteile von dem Luftstrom beeinflußt werden.
  • Die Querbewegung des Luftstroms über die Fäden hin kann entweder dadurch bewirkt werden, daß die Blasvorrichtung als Ganzes quer über die Fäden hin bewegt wird, oder dadurch, daß sie gelenkig an einem geeigneten Träger aufgehängt ist und in Querschwingungen versetzt wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit Schärmaschinen dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht einer Schärmaschine mit daran angebrachter Blasvorrichtung, die als Ganzes quer über die Fäden hin geführt wird.
  • Abb.2 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie II-II der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt in Vorderansicht und in größerem Maßstäbe eine aus einem Ventilator bestehende Blasvorrichtung mit den zugehörigen Teilen.
  • Abb. q: zeigt dieselbe Vorrichtung von der linken Seite der Abb. 3 aus gesehen.
  • Abb. 5 zeigt in Vorderansicht einen Teil einer Schärmaschine, bei der die Blasvorrichtung gelenkig an einem in der Mitte befestigten Träger angebracht ist und um diesen in der Querrichtung schwingt.
  • Abb. 6 ist eine Seitenansicht der Maschine nach Abb. 5. In Abb. 2 ist eine Anzahl von Fäden dargestellt, die von einem nicht mit gezeichneten Schärrahmen durch das hintere Riet 2 über eine Meßwalze 3, unter der losen Spannwalze 4., über die Leitwalze 7 zu dem Kettenbaum 8 geführt sind, auf den sie beim Arbeiten der Maschine aufgewickelt werden. Zwischen der hinteren Leitwalze 5 und dem vorderen Riet 6 hängen an den Fäden die Fadenwächter 9.
  • Die Reinigungsvorrichtung ist, wie ersichtlich, so angeordnet, daß sie die Flocke fortbläst, die sich von den Fäden bei ihrem Durchgang durch die Maschine ablöst, wodurch das vordere und hintere Riet, die Fadenwächter und die diesen benachbarten Teile von einer Verschmutzung durch die Flocke freigehalten werden.
  • In Abb. 1 und 2 ist eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Schraube 11, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist, in festen Ständern io auf beiden Seiten der Schärmaschine gelagert. Diese Schraube ruht in Lagern 12 an den oberen Enden 13 der Ständer 1o und wird durch Kegelräder 1:I, 1.L', eine senkrechte Welle 15 sowie durch eine Schnecke mit Schneckenrad 16, 16' von einem langsam umlaufenden Teil der Maschine in Umdrehung versetzt. Die Schraube 11 ist mit einer Hülse 17 umgeben, die fest an den oberen Enden von Armen 18 an den Ständern io angebracht ist und als Träger und Führung für einen auf ihr wandernden Ring 2o dient. Der Ring umgibt die Hülse und ist auf ihr verschiebbar. Die Hülse besitzt einen Längsschlitz 17' durch den ein am Ring 2o sitzender Stift 19 hindurchgeht. Ein Ansatz dieses Stiftes bewegt sich in den Nuten der Schraubenspindel. Wird die Schraubenspindel gedreht, so verschiebt sie den Ring 2o und die mit diesem verbundenen Teile in der Querrichtung der Maschine hin und her von einer Seite bis zur anderen. Mit dem Ring ist die vorerwärmte Blasvorrichtung verbunden, die einen Luftstrom gegen die Fäden und die verschiedenen an der Oberseite der Maschine liegenden Maschinenteile bläst. Da sich die Blasvorrichtung mit dem Ring 2o hin und her bewegt, kommt der Luftstrom nach und nach an allen Stellen über die ganze Maschinenbreite hin zur Wirkung. Im vorliegenden Beispiel besteht die Blasvorrichtung aus einem elektrischen Ventilator 2.4, der hierzu besonders geeignet ist, jdoch ist die Erfindung nicht unbedingt auf einen solchen Ventilator beschränkt. Der Ventilator 2¢ ist zwischen den Schenkeln eines Bügels 22 angebracht, dessen Hals als Hülse ausgebildet ist, die auf einem unten am Ring 2o sitzenden Zapfen 21 paßt. Auf diesem wird der Bügel durch eine Klemmschraube 23 festgestellt. Damit die Blasvorrichtung derartig schwingen kann, daß der ausgeblasene Luftstrom in der Längsrichtung der Fäden streicht, ist der Ventilator 24 zwischen den Schenkeln des Bügels 22 so aufgehängt, daß er in einer senkrechten Ebene von vorn nach hinten schwingen kann. Hierzu sind an dem Ventilatorgehäuse Zapfen 25 angebracht, die in Lagern an den Schenkeln des Bügels drehbar sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bringt der Ventilator seine Schwingbewegung selbst hervor mittels einer Welle 26, die im Ventilatorgehäuse angeordnet ist und durch die Hauptwelle des Ventilators in Umdrehungen versetzt wird. Am Ende dieser Welle ist eine Scheibe 27 mit einem Kurbelzapfen 28 angebracht, an welch letzterem das Ende eines Lenkers 29 angreift. Das andere Ende des Lenkers ist mit einem Drehzapfen 30 verbunden, der auf einem L-förmig gebogenen, mit seinem Ende in eine Bohrung eines Schenkels des Bügels eingesetzten Stift 31 sitzt. Wenn der Ventilator läuft, dreht sich auch die Welle 26 und bewegt dabei den Kurbelzapfen 28 im Kreise um sich herum. Da der Lenker 29 mit seinem einen Ende an einem am Bügel 22 feststehenden Teil angelenkt ist und sich daher nicht in seiner Längsrichtung bewegen kann, bewirkt der Umlauf des Kurbelzapfens 28, mit dem das andere Ende des Lenkers verbunden ist, eine Schwingung des Ventilators um seine Zapfen 25 in der gewünschten Richtung.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Flügel des Ventilators in üblicher Weise mit einem Schutzkorb 32 umgeben. @"on dem Ventilator führen die in der Zeichnung schematisch angedeuteten Leitungsdrähte zu einem Ausschalter, durch den der Antriebsstrom zugeleitet wird. In dem Ausführungsbeispiel ist ein solcher Ausschalter 33 an einer Seite der Maschine unten angeordnet. Sein Druckknopf 33a wird durch einen Finger 3-. auf der Welle 35 eines Fußhebels heruntergedrückt, sobald sich die Schärmaschine in vollem Lauf befindet, und schileßt alsdann den Stromkreis.
  • Mittels des derartig angeordneten Fußhebels wird, sobald die Maschine mit großer Geschwindigkeit läuft, die Blasvorrichtung eingeschaltet und in Schwingungen versetzt. Gleichzeitig bewegt sie sich in der Ouerrichtung der Maschine fort, so daß der Luftstrom nach und nach die sämtlichen Fäden in der ganzen Breite bestreicht.
  • Die Schwingung der Blasvorrichtung in der Richtung von vorn nach hinten, parallel zu den Fäden, bewirkt, daß der Luftstrom beim Schwingen der Blasvorrichtung in der Längsrichtung über die Fäden streicht, und daß die Luft zwischen den Fäden hindurchströmt und die Flocke von ihnen und den benachbarten Maschinenteilen entfernt, ohne daß lose Teilchen sich auf diesen absetzen. Offenbar ist ein derartiges Verfahren besonders vorteilhaft, wenn es bei einem Webstuhl angebracht wird, der dicht steh°nde Gruppen von Fadenwächtern enthält. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, wirkt beim Schwingen der Blasvorrichtung in der Richtung von vorn nach hinten der Luftstrom ungefähr gleich stark auf das hintere Riet 2, die Fadenwächter 9 aller verschiedenen Gruppen und auf das vordere Riet 6, während durch das Fortbewegen der Blasvorrichtung in der Querrichtung der Maschine ihr Luftstrom alle Teile in der ganzen Breite der Maschine nacheinander bestreicht.
  • Will man die Ebene, in der das Vor- und Zurückschwingen der Blasvorrichtung erfolgt, in eine andere Richtung verlegen, so löst man die Klemmschrauben 23, dreht den Bügel 2,2 um den Stift 21 des Ringes 2o um den erforderlichen Winkel und zieht alsdann die Schraube 23 wieder an.
  • Bei der Reinigungsvorrichtung nach Abb. 5 und 6 bewegt sich der Ventilator i 1g nicht als Ganzes in der Querrichtung der Fäden. Er ist hier an einem Träger 126 angebracht, der seine Stellung in der Querrichtung nicht ändert. An diesem Träger schwingt der Ventilator in der Querrichtung, wodurch der Luftstrom alle Teile in der Breite der Maschine bestreicht. Gleichzeitig wird der Träger 126 und damit auch der Ventilator i i g vor und zurück geschwenkt, so daß sein Luftstrom auch in der Längsrichtung der Fäden hin und her geht.
  • Der Träger 126 besteht aus einem Ring, der auf einer quer durch die Maschine gehenden und in Lagern an den oberen Enden ioo der Ständer i i i gelagerten Welle in der Mitte der Maschine mittels einer Klemmschraube 127 befestigt ist. Die Welle wird so hin und her gedreht, daß der Träger des Ventilators und der Ventilator vor und zurück schwingt. Hierzu dient ein mittels einer Klemmschraube 129 auf der Welle befestigter Arm 128, der durch eine Stange 130 an einem bei 321 am Maschinengestell schwingbaren Hebel 311 angelenkt ist, welch letzterer mit einem Zapfen 331 in eine Kurvennut 341 auf einer Scheibe 351 eingreift, die durch ein Zahnrad 371 von der Maschinenwelle 381 in Umdrehung versetzt wird. Der Bügel 121, in dem der Ventilator bei 131 aufgehängt ist, ist so gerichtet, daß die öffnung zwischen seinen Schenkeln in der Querrichtung der Maschine zeigt, so daß der Ventilator in der Ouerrichtung schwingt. Der Ventilator bringt diese Schwingbe-,vegung in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform selbst hervor, wozu seine Kurbelwelle durch eine Stange 116 mit einem an dem Bügel feststehenden Arm 118 verbunden ist. Mittels der Klemmschraube 411, durch die der Bügel an einem Zapfen an der Unterseite des Ringes 126 befestigt ist, kann die Richtung, in der der Ventilator in der Querebene schwingt, unter einen anderen Winkel eingestellt werden.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜ CIiE: i. Pneumatische Vorrichtung zum Entfernen der Flocke aus Schärmaschinen, Webstühlen u. dgl. Maschinen, bei denen eine Anzahl von Fäden nebeneinander herläuft, gekennzeichnet durch eine in der Längsrichtung der Fäden schwingende Blasvorrichtung, deren Luftstrom in der Längsrichtung der Fäden hin und her streicht.
  2. 2. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsrichtung der Blasvorrichtung durch Verdrehen der Blasvorrichtung um eine senkrechte Achse verstellbar ist.
  3. 3. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Blasvorrichtung eine Zusatzbewegung erhält, durch die der Luftstrom in der Querrichtung der Fäden vor und zurück geführt wird, so daß alle Teile in der Breiterrichtung der Fäden von dem Luftstrom bestrichen werden. q.
  4. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung als Ganzes in der Querrichtung der Fäden bewegt wird.
  5. 5. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Blasv orichtung um eine senkrechte Achse einstellbar ist, so daß ihre Schwingungsebene verändert werden kann.
  6. 6. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 und :4, dadurch gzkennzeichnet, daß der Träger der Blasvorrichtung durch eine Schraube mit Rechts= und Linksgewinde verschoben wird und der elektrische Ventilator seine Schwingbewegung selbst hervorbringt. Pneumatische Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung quer zu den Fäden um Drehzapfen an einem Träger schwingt. .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020579B (de) * 1953-04-02 1957-12-05 Parks Cramer Co Fahrbare Abblaseeinrichtung fuer Textilmaschinen
EP0128256A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-19 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Verfahren zum Reinigen des Rietes einer Webmaschine und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (3)

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