DE1733675U - Spielplatzgeraet. - Google Patents

Description

PATENTANWALT

DIPL-ING. CONRAD K'ÖCHLING Aktenzeichen:

HAGEN (WESTF.) ~~*!

straße 92 Ännu; Firma Tarnmeyer-'/erke GmbH·,

Ba&nfmttiltenüagener d

Telegrammadresse: Patentköchling Hagenwestf.
Fernruf 41 A4

^Lfd-^Nr· 1766/56

vom 3ß-....Jali...l95fi..

F y ,

Ba&nfmtt., iltenüagener dtr. 99©

"Spielplatagerät*

f/Fl.

Bie !feuerung betrifft sin Spislplatzgerät, wie solche als Kletterger [ist* bestehend aus" einer A aader Terbundeiiea Stangen oder Rohren* bekanntgeworden

3 XHCl · ~~"~ ""."7 —-"----— -—

Die Heuer wag besieht sich auf einen besonders als Spiel—_r Turn- und Klettergerät geeigneten 4afbau eines Klettergerüstes, vorzugsweise in der loabination ait anderen sam Tarnen and Spielen geeigneten bekannten Einrichtungen.

Die Heaerong ist im wesentlichen gekennzeichnet duren eine anzahl leiterartig waagerecht übereinander angeordneten, geschlossenen kreisförmigen oder polygonalen in 3ich geschlossenen lohrsn oder Stangen* die mit senkrechten Stangen oder bohren aiiteinander verbanden sind» wobei eine Anzahl radial oder naheaa radial, angeordneter Qtierstreben» die aar versteifung des SerOstea dienen» angeordnet sind, iina Torteilhaxte /ieiterbildung des 'leuerangsgegsnstandes besteht darin, daß der oberste

Teil des Klettergerüstes is: Abstand der waagerecht parallel übereinander liegenden in sich geschlossenen Stangen oder Itohren im abstand voneinander enger gehalten sind, am ein Geländer au. bilden für eine Plattform» die aas den obersten Quer tr aver s en, die etwa zu Beginn des obersten Viertels angeordnet ainä, gebildet ist- Sine weitere vorteilhafte „Au.sg.es taitung des Seuerungsgegenstances besteht ....darin,--daß-Ton der Plattform aus, sowohl innerhalb als auch e»efe-außerhalb, Hutsch- and Kletterstangen bzw. außerhalb Butscfabahnsn

daß die außerhalb des Klettergerüstes angeordneten autsch-, ^eirffBln^ des Klettergerüst gleichzeitig als Seitenstütze za dienen· lüine «eitere-Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandesr besteht darin, daß von der Plattform ausgehend eine, z^£ oder mehrere Batsahbahnen zweckmäßig gegenüberliegend angeordnet sind, die ebenfalls zur Abstützung des Klettergerüstes dienen. Sine weitere Ausgestaltung des Neuerungsgegenstanäes besteht darin_rdaß die PlattforEa_r abgesehen von Durchstiegsluken, ganz oder teilweise abgedeckt ist* Sine neitere Ausgestaltung besteht darin,, daß zur Bildung Ton Eurcnstiegslufcen zwei Mitteltraversen* und zwar über die ganze Höhe des Gerüstes, parallel zueinander im Abstand einer KSrperhreits angeordnet sind· Sin weiteres Merkmal besteht darin, daß an äea in der Ebene der Plattform liegenden parallelen Traversen «^erstreben angeordnet sind im Abstand von Leitersprossen, ua» al3 Hangelgerät zu dienen, wobei sich zwiscuen diesen

parallelen Traversen ieine abdeckung der Plattfora befindet. Ha vveiter3s Iersaal ist dadurch jeiarmzeicnnet, dai ia Bereich einer Diagonalen quer an den Traversen awischsn diesen Traverses eine leiter angeordnet ist, die ssieck-2äßig gegenüber der Plattform einen Hberstand aufweist, ■atsi auf steigenden, Kindern einen Halt beim Erklettern der Plattform- au-gewäbren, wobei ferner der überstand durch eine Quersprosse abgeschlosseirist. Sin weiteres üerkmal besteht darin, daß zwischen den zwei parallelen Traversen bei vollständig abgedeckter oberer Plattform an den Enden und/oder in der Sftitte Dar ons ÜegsIuKen angeerone '1T

Sin sole hersaßen -aus^«s4al-te-tes^pie4pla-t^ger^_^ei_rahnet_T sich durch seine außerordentliche Stabilität, anabhängig davon, ob das Gerüst iss Boden verankert wird oder nicht, aus und erweist aich in der Senatsang als außerordentlich vielseitig and bistet auch den spielenden Sindern eine gro£e Sicherheit gegen eine sügiiche ünfallgefahr«.

Auf der Zeichnung ist der Meueruagsgegenstand beispielsweise in Form eines runden Turiaes dargestellt·

£as Gerät setzt sich im wesentlichen aus einer Anzahl parallel a2georineter_f kxeisförmig in sich geschlossener aonre oder Stangen 1 find einer inssahi senkrechter Stangen 2, an denen diese kreisförmigen Bohre oder Stangen befestigt 3ind, zusanusen. Zu Beginn des oberen Tiertels des Tories ist eine Plattform 3 aus einer 4nzahl das Ger list versteifenden radial oder nahezu radial angeordneten xiuertraversen 4 gebildet, Biese ^:^iertraversen iönnen

über äsn, Verlauf der Turmhohe mehrfach angeordnet sein. Die teer die Plattform hinaus angeordneten kreisförmigen Stangen oder Sohre 1 bilden ein Geländer 5 für die Plattform, um den das Gerüst ersteigenden lindern einen sicheren Halt za ermöglichen. In der Mitte des Gerüstes sind. . zwei *aiertraversen δ parallel zueinander angeordnet und verlaufen quer über die ganze Plattform. Sind über den -fextauf der Gerüsthche aehrere Lagen ^uer tr "aver sen/.angeordnet _f dann sind die däuntsr befindlichen viaer tr aversen. gleichermaßen angeordnet· Zwischen den in der *.bene der~?latti'orä" 3~ angeordneten parallelen Qnertriver sen 6 sind ^erstreben 7 angeordnet, die bei fehlender Abdeckung. dex._El^ii&r3Liin:^ si nd,

als Hangelgerät zu dienen. Lb Verlauf einer Diagonalenquer zu den durchgehenden "parallel Traversen 6 ijt eine Leiter 8 angeordnet, die den üeque&ea Aufstieg auf Plattform 3 ermöglicht· Diese hat einen überstand 9 aiit einer die· Leiter oben abschließenden Quersprosse, um den Übergang von der Leitar zur Plattform den aufsteigenden Kindern za erleichtern. Zweckmäßig wird dabei die Plattform 3» um den lindern einen Standplatz zu ermöglichen, abgedeckt. In deia freien Raum innerhalb des tür aartigen Klettergerüstes sind Hutach- und Sletterstangen 10 angeordnet· An dem Xlettergerüst sind von der Plattform ausgehend Hut3ch- und Hetterstangen 11 angeordnet, die durch ihre Schrägste llung die Standfestigkeit des rCletterturmes sicherstellen· #ie gleiche Aufgabe hat auch eine von der Plattform ausgehende Rutschbahn 12,. die ein- oder sehrfada

angeordnet sein kann, wobei Kutsch- and Kletterstangen bzw. die Rutschbahn. 12 bei einer 'iehrfachanordnuns» swscki— aiäßig gegenüberliegend angebracht sind- iUe Gesamigestaltung dieses Spielplatzgerätes gestattet die ikifa teilung dieses Gerätes ohne besondere Verankerung is Boden. Ss ist in seiner Ver^endtingssiCälichkait außer or deutlich Tiöiseitig und ist—insbesondere durch die Anordnung, sines Jeländers oberhalb-der-Plattform 3 so gestaltet» daß die Unfallgefahr aar außerordentlieh gering ist· Die 7ielaeitigkeit des Gerätes gestattet die 3enatzan§ durch eine groSe Anzahl ispielsnder linder· Ist die Plattform 3 nahezu völlig abgedeckt, dann dienen die Durchstiegsluken 13 aus Ersteigen der Plattform von.

kann die Plattform über die kreiafSraigen Stangen oder Hohre .1.beliebig erklettert werden.

Claims (1)

1. -β -

   S ohatzanaprüohe;

   1. Spielplatzgerät, gekennzeichnet durch eine Anzahl leiterartig waagerecht übereinander angeordnete, geschlossene kreia£Örari£e oder polygonale in sich, geschlossene 3 öhre oder Stangen (1), die oiit senkrechten Stangen oder Rohrea (2) miteinander verbunden sind, wobei eine Anzahl radial oder nahesu radial angeordneter Querstreben (4), die zur Versteifung des Gerüstes dienen, angeordnet slncr·

   2. Spielplatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß der oberste Teil des Klettergerüstes is Abstand der waagerecht parallel übereinander liegenden in sich ge-

   aehlosseiien Stangen oder Roaren (1) ita Abstand voneinander enger ~gehaltreir~si"nci_t am ein Gelander (5)" zu. ΟΓΓάβη ϊύΐ eine Plattform, die aus den obersten 4nertraYersen (4), die etwa zu Beginn des obersten Viertels angeordnet sind, ge-—— bildet ist.

   3* Spielplatzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Plattform (3) aas, sowohl innerhalb als auch außerhalb, Butsch- und Kletterstangen (10,.1I) bzw. außerhalb Hut ach bahnen (12) angeordnet aind.

   4· Spielplatzgerät nach den Ansprüchen 1 bi3 3, daaurca gekennzeichnet * daß die außerhalb des Klettergerüstes angeordneten Butsch- und EÜetterstangen (11) schräg angeordnet sind» uai dem Klettergerüst gleichzeitig als Seitenatütze zu dienen*

   5. Spislplatzgerät nach dea ilnspr lichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ton der Plattform (3) ausgehend eine, z«ei oder mehrere Hatsefabannen zweckmäßig gegenüberliegend angeordnet sind, die ebenfalls zur 4bstätaang des Hettergeriistes dienen.

   6. Spiel platzte rat nacb aea iasprüciiexi 1 bis 5» dadurari ^e&erm-

   seichnet, daß die plattform (3), acgeaehen. rcn ~urchsiieg3— laken (15), ganz oder teilweise abgedeckt ist» 7. Spielplatzserät nach den Anspr'leben 1 bi3 6, dadurch gekannzeichnet, daß sur Bildung Tcn_5iir.Qh2t_te£slaken_C13J_3wei litteitraversen (β), und zwar aber die ganze ^öhe des Se— r ils tee, par a llel
   angeordnet sind.

   8. Spielplatz^er'it nach dsn inspr-iCoen i bis 7, dadurcn ^

   "" zeichnet, daß an den in der Sbeae der Fiat ti'or je. liegenden parallelen Traversen (6) ^erstreben (75 angeordnet sind iffi ilbstand ?on Leitersprossen, am, als rfangelgerät za dienen, wobei 31CQ zwiaehea diesen parallelen Traversen (6) cceine Abdeckung der Plattform befindet.

   9. Spielplatzgerät nach äen Ansprachen 1 bis 8, dadarefe gekannzeichnet, daß im Bereich einer Diagonalen quer zn den Traversen zwischen diesen Traversen (6) eine Leiter (8) angeordnet ist* die zweckmäßig gegenüber der Piattiera (5) einen überstand (5) aufweist, us aufsteigenden Sindera einen Halt beis Srklettern der Plattform (3) zu gewähren» wobei ferner der Verstand (9) durch eine ,"uersprosse abgeschlossen ist.

   10. Spie!ρlatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei parallelen Traversen (6) bei vollständig abgedeckter oberer Plattform (3) an den Süden und/oder in der Mitte Itirahstiagsluken (13) angeordnet sind. /