DE1573752A1 - Einrichtung zum Pruefen von stehenden Masten auf ihre Standfestigkeit,Belastbarkeit und Besteigfaehigkeit - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von stehenden Masten auf ihre Standfestigkeit,Belastbarkeit und Besteigfaehigkeit

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DE1573752A1
DE1573752A1 DE19661573752 DE1573752A DE1573752A1 DE 1573752 A1 DE1573752 A1 DE 1573752A1 DE 19661573752 DE19661573752 DE 19661573752 DE 1573752 A DE1573752 A DE 1573752A DE 1573752 A1 DE1573752 A1 DE 1573752A1
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DE
Germany
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mast
frame
winch
hydraulic cylinder
standing
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Application number
DE19661573752
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English (en)
Inventor
Schmidt Karl Hans
Heinz Klinge
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PEDDINGHAUS KG
Original Assignee
PEDDINGHAUS KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0041Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress
    • G01M5/005Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress by means of external apparatus, e.g. test benches or portable test systems
    • G01M5/0058Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress by means of external apparatus, e.g. test benches or portable test systems of elongated objects, e.g. pipes, masts, towers or railways

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Beschreibung "Einrichtung zum Prüfen von stehenden Masten auf ihre Standfestigkeit, Belastbarkeit und Besteigfähigkeit" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen von stehenden Masten, insbesondere aus Holz, Freileitungen tragend, auf ihre Standfestigkeit, Belastbarkeit und Besteigfähigkeit.
  • Teiegrafenmaste- und andere Freileitungsmaste müssen von Zeit zu Zeit zwecks Reparatur bestiegen werden. Das kann bei Holzmasten unter Umständen ein recht gefährliches Unternehmen sein, da die Masten im Laufe der Zeit in der Erde bzw kurz über dem Erdreich zu faulen anfangen und daher die Gefahr besteht, daß sie bei einer Besteigung zu Reparaturzwecken der Last des Telegrafenarbeiters nicht mehr standhalten, abbrechen und dadurch schwere Unfälle verursachen.
  • Um derartige Unfälle zu vermeiden und im übrigen auch die Masten unabhängig davon auf ihre Standsicherheit zu überprüfen, hat man die Masten von Zeit zu Zeit durch Abklopfen und durch Vornahme von Kernbohrungen auf Fäulnis geprtft, Das war jedoch ein ziemlich umständliches und auch sehr unzulängliches Verfahren, da das Abklopfen, wenn es in einigermaßen zuverlässiger Weise erfolgen soll, Spezialkenntnisse erfordert und die Kernbohrungen zur Minderung der Widerstandskraft des geprüften Masters beitragen, wobei außerdem durch diese Verfahren-auf keinen Fall eine-. echte Belastungsprüfung erhalten wird..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Prüfen uon stehenden Masten auf ihre Widerstandskraft und Belastbarkeit zu schaffen, bei der die Prüfung ohne Minderung der Widerstandskraft des geprüften Mastes durchgeführt wird und auch eine Prüfung auf unebenem und weichem Gelände mit Ermittlung einwandfreier Meßwerte möglich ist. iit dieser Einrichtung soll sich~dabei ohne Spezialkenntnisse einfach arbeiten lassen, und sie soll robust und sicher seat und sich auch billig herstellen lassen.
  • Eine solche Einrichtung ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine an dem Mast in Bodenbereich und in einem bestimmten abstand darüber. angreifende Vorrichtung, durch deren Betätigung der Mast am Übergang von seinem eingegrabenen Fuß zu seinem freistehenden Teil auf Knickung beansprucht wird.
  • Am zweckmäßigsten besteht eine solche Einrichtung nach der Erfindung aus einem Rahmengestell, das an einem unteren Eckpunkt mit einem um- den Mastfuß herumgelegten Schellenteil gelenkig verbunden ist und an einem-oberen Eckpunkt gegen den Mast abgestützt ist und im Abstand von dem Mast einen dritten Eckpunkt besitzt, an dem eine Prüfkraft derartig wirken kann, daß der freistehende Mastteil gegenüber dem eingegrabenen Mastfuß abgebogen wird. In seiner einfachsten und zweckmäßigsten Form besteht das Rahmengestell aus drei an ihren Enden zu einem Dreieck verbundenen, auf Zug und Druck beanspruchbaren Elementen, wie Stangen, und die an dem von dem Mast entfernt liegenden Verbindungspunkt des Rahmengestelles angreifende Kraft wird z.B:. durch eine Zahnstangenwinde, einen Druckluft-oder einen Hydraulikzylinder aufgebracht, die bzw.. der so ausgebildet ist, daß er vorzugsweise auf dem Boden neben dem Mast stets in einer geeigneten Höhe zu dem Anlenkungspunkt sicher abgestützt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die für die Prüfung des Mastes aufgebrachte Kraft an einem Druckmeßgerät, das an der als Druckelement des Rahmengestelles wirkenden Stange angebracht ist, ablesbar oder über einen mit dem Hydraulikzylinder verbundenen Druckmesser bestimmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Masten-Prüfeinrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, Wie in der Zeichnung zu erkennen, besteht die Prüfeinrichtung nach der Erfindung im wesentlichen aus einem dreieckigen Rahmengestell-1, das aus drei an ihren Enden miteinander verbundenen Stangen 2, zu 3 und 4 gebildet ist. An seinem einen unteren Eckpunkt 5 ist das Rahmengestell 1 mittels einer an ihm gelenkig angebrachten Schelle 6 mit dem zu prüfenden Mast 10 verbunden. Die Schelle 6 ist an ihrer dem Anlenkungspunkt 5 abgewandten Seite als ein in Berührung mit dem Mast in das Erdreich zu drückendes Schsfelteil &a ausgebildet.
  • An dem entsprechend der Länge der Stange 4 über dem Eckpunkt 5 liegenden zweiten Eckpunkt 7 des Rahmengestelles befindet sich ein Abstützteil 7 a, das in der in der Zeichnung gezeigten Prüfstellung mit seinen beiden Armen an einem Umfangsteil des Mastes 10 anliegt.
  • An dem dritten Eckpunkt 8 des Rahmengestelles kann eine Prüfkraft in Form einer Zahnstangenwinde 9, eines Hydraulikzylinders oder dergleichen angreifen, die bzw. der sich zweckmäßigerweise auf dem Erdreich ii abstützt Ist das Erdreich zu weich, kann die Winde oder der Zylinder auf eine geeignete Bodenplatte aufgesetzt werden Um Bodenunebenheiten auszugleichen, können Mittel vorgesehen sein, mit denen die Winde oder der Zylinder in unterschiedlicher Höhe mit dem Rahmengestell 1 verbunden werden kann. Zu diesem Zweck kann an der einen' Längsseite der Winde, wie in der Zeichnung dargestellt, z,.B-. in zwei zueinander parallelen hervorspringenden Flanschen t-3 eine Reihe von Löchern 12für die Hindurchführung eines Anlenkbolzens oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Bei eine zweckmäßigen Ausführungsform der Prüfeinrichtung nach der Erfindung können die Zugstange 2 und die Stützstange 4 des Rahmengestelles 1 je eine Länge von etwa loo cm und die Druck stange 3 eine solche von l20 cm haben. Wird mittels der Zahnstangenwinde 9 oder eines hydraulischen Zylinders eine aufwärts gerichtet Kraft von etwa 1,5 t an dem Eckpunkt 8 ausgeübt, so wird die Stange 2 mit etwa 1,5 t auf Zug und die Stange 3 mit etwa 1,8 t auf Druck beansprucht. Durch Veränderung der Windenstellung und / oder die Wahl anderer Verhätnismaße des Rahmengestelles treten allerdings laufend andere Kräfte auf.
  • Bei Verwendung einer Zahnstangenwinde kann an der Stange 3 ein Kraftmesser in Form eines Druckmeßgerätes angebracht sein, an dem die Prüfwerte ablesbar sind, Wird ein Hydraulikzylinder verwendet, so kann ein Druckmesser in der Hydraulikleitung vorgesehen -sein, wobei dann allerdings die oben erwähnte Änderung der Kräfte infolge der zun-ehmenden Ausfahrhöhe des Kolbens der Vorrichtung zu berücksichtigen ist.
  • Der Kraft- oder Druckmesser läßt Rückschlüsse auf die verbleibende Widerstandskraft eines stehenden Mastes zu, die in Abahängigkeit vom Durchmesser, von der Länge und dem Material des Mastes zu bewerten ist, (Es kann durch eine aufzustellende Belastungstabelle mit entsprechenden Prüflasten das gefahrlose Besteigen und das Arbeiten auf dem Mast vor Arbeitsaufnahme geprüft werden,) Die Prüfeinrichtung nach der Erfindung setzt sich aus einfachen und robusten Bauteilen zusammen, Hinsichtlich ihres Transportes von einem Mast zum anderen bestehen keine Schwierigkeiten, Außerdem kann sie auch bei Verwendung einer Zahnstangenwinde ohne weiteres von einem Mann bedient werden, da die an der Winde für die Prüfung aufzuwendende Kraft nur einen Bruchteil der Mastenwiderstandskraft beträgt,

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Prüfen von stehenden Masten, insbesondere von Telegrafenmasten aus Holz, auf ihre Standfestigkeit und Belastbarkeit, gekennzeichnet durch eine an dem Mast (10) im Bodenbereich und in einem bestimmten Abstand darüber angreifende Vorrichtung, durch deren Betätigung der Mast (1o) -am Übergang von seinem eingesrabenen Fuß zu seinem freistehenden Teil auf Knickung beansprucht wird.
  2. -?. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Rahmengestell (1) besteht, das an einem unteren- Eckpunkt (5) mit einem um den Mastfuß herumgelegten Schellenteil (6) gelenkig verbunden ist und an einem oberen Eckpunkt (7) gegen den Mast abgestützt ist und im Abstand von dem Mast einen dritten Eckpunkt (8) besitzt, an dem eine Prüfkraft derart wirken kann, daß der freistehende Mastteil gegenüber dem eingegrabenen Mastfuß abgebogen wird.
  3. 3, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (l) aus drei an ihren Enden zu einem-Dreieck verbundenen, auf Zug und Druck beanspruchbaren Elementes wie Stangen (2, 3, 4), besteht.
  4. 4, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Von dem Mast (10) entfernt liegenden Verbindungspunkt (8) des Rahmengestelles (1) angreifende Kraft durch eine Zahnstangenwinde (9), einen Druckluftzylinders einen Hydraulikzylinder oder dergleichen aufgebracht wird, die bzw. der so ausgebildet ist, daß er vorzugsweise auf dem Boden (11) neben dem Mast (10) stets in einer geeigneten Höhe zu dem Anlenkungspunkt (8) sicher abgestützt werden kann.
  5. 5. Einrichtung. nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Prüfung des Mastes (10) aufgebrachte Kraft an einer an der Druckstange,-(3) des Rahmengestelles (1) angebrachten Druckkontrolle ablesbar oder über einen mit dem Hydraulikzylinder yerbundenen Druckmesser bestimmbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Mastfuß herumgelegte Schelle (6) an ihrer dem Rahmengestell (1) abgekehrt liegenden Seite aus einem in J3erUhrung mit dem Mast (10) in das Erdreich (11) zu drückenden Schaufelteil (6a) besteht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Winde (9) oder den Hydraulikzylinder in verschiedenen Höhenlagen mit dem Rahmengestell (1) zu verbinden, beispielsweise mehrere Löcher (12) an der Winde (9) zum Hindurchführen eines Anlenkungsbolzens oder dergleichen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19743119C1 (de) * 1997-09-30 1998-11-12 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Überprüfung der Standsicherheit von Leitungsmasten aus Holz
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DE19932084B4 (de) * 1999-07-12 2006-10-05 Johannes Habrichs Verfahren zum Prüfen der Biegefestigkeit eines Mastes sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE202009006690U1 (de) 2009-05-05 2009-09-24 Meyer, Axel, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Prüfung der Standsicherheit eines Mastes
DE102016009386A1 (de) 2016-08-02 2018-02-22 Johannes Habrichs Verfahren zum Prüfen der Torsionsfestigkeit von stehend verankerten Masten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE102009002818A1 (de) 2009-05-05 2010-11-11 Meyer, Axel, Dipl.-Ing. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Standsicherheit eines Mastes
DE102009002818B4 (de) 2009-05-05 2022-02-10 Axel Meyer Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Standsicherheit eines Mastes
DE102016009386A1 (de) 2016-08-02 2018-02-22 Johannes Habrichs Verfahren zum Prüfen der Torsionsfestigkeit von stehend verankerten Masten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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