DE1728619U - Bildwechselvorrichtung fuer bildwerfer oder -betrachter. - Google Patents
Bildwechselvorrichtung fuer bildwerfer oder -betrachter.Info
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Description
Z 2717 / 42 h Gm
Brich Z i 1 1 m e r , Braunschweig-Lehndorf, SaärÄbrü
" BildweciLselvorriclxtung für Bildwerfer oder -"betraclxter ^ *
BeschreilDung.
Die den Gegenstand der vorliegenden Neuerung bildende Bild wechselvorrichtung
für Bildwerfer und '-"betrachter gehört zu derjenigen Gattung, bei der sich die Bilder durch Entlastung
vom Stapeldruck eines Magazins aus diesem unter Eigengewichtswirkung
über das Bildfenster in ein Aufnahmemagazin bewegen, wobei sie durch eine in Richtung der optischen Achse hin- und
herbewegbare Bildhalterung abwechselnd abgefangen und freigegeben werden»
Solche Bildhalterungen werden neuerungsgeiaäss dadurch verein —
facht, dass die Bildhalterung das Bild vor dem Bildfenster in einer senkrechten Ebene hält, die zum Bodenschlitz des -Sntnahmemagazins
nach von versetzt liegt-und ein Anschlag der Bildhai terung
bei deren Hin- und Herbewegung in Richtung der optischen Achse abwechselnd den Bodenschlitz verstellt bzw. freigibt.
Weitere Einzelheiten sind hierunter anhand der zwei Ausführungs—
beispiele der !feuerung wiedergebenden Zeichnun-g beschrieben.
Auf dieser zeigen schematisch :
Pig, 1 einen senkrechten Teilschnitt durch die eine Ausführung,
Pig. 2 und 3 Teilansichten der anderen Ausführung von vorn
und von der Seite,
und von der Seite,
Oberhalb eines in der #and W eines Bildwerfers oder -betrachters
angeordneten Bildfensters B ist das -^ntnahmemagazin E ange bracht,
in dem der Bilderstapel wie bekannt unter Spanndruck einer nicht dargestellten Andrückvorrichtung steht*
Das jeweils wandnächste Bild 6 kann unter Eigengewicht durch
einen Bodenschlitz 14 des Entnahmemagazins E vor das Bild fenster B gleiten, sobald es vom Spanndruck des Stapels ent lastet
und der Bodenschlitz 14 freigelegt ist* Vor dem Bildfenster B wird das Bild neuerungsgemäss in einer senkrechten
Ebene gehalten, die zum Bodenschlitz 14 nach vorn versetzt
liegt.
liegt.
Pur gewöhnlich ist der Bodenschlitz 14 teilweise durch einen
Anschlag 12 einer bei der Ausführungsform gemäss Pig» 1 ζ,Β.
fallschachtartigen Bildhalterung 4 abgedeckt. Diese ist mittels
Längsschlitz 5 ihres Lager-bleches 15 auf Zapfen 3 schwenkbar
und längsverschiebbar aufgehängt.
Diese Zapfen 3 sind an einem Schieber 2 gelagert, der an einem
das Entnahmemagazin tragenden oder bildenden Boden 1 parallel zur optischen Achse verschiebbar ist.
Ein Betätigungsglied 7 ist bei 8 an die Bildhalterung angelenkt und unmittelbar von Hand oder mittelbar über Bowdenzug oder
— "5 —
elektrisch bzw* pneumatisch oder hydraulisch zu betätigen.
elektrisch bzw* pneumatisch oder hydraulisch zu betätigen.
Bildhalterung 4» die, wie dargestellt und oben schon
erwähnt, in Form eines Fallschachtes ausgebildet sein kann,
ist unten offen, und das von ihr vor dem Bildfenster B gehaltene
Bild stützt sich auf einer Konsole 1o der Wand W, die dicht
unter dem offenen -k'nde des Fallschachtes 4 angeordnet ist ι abf
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen und in !Fig. 1 dargestellten
Ausführung ist wie folgt :
In der Stellung $ befindet sich der Fallschacht 4 zwischen
zwei Bildwechseln ( ausgezogene linien )*
In dieser Stellung ist ein Bild 6 vor dem Bildfenster B eingestellt,
das sich auf der Konsole 1o abstützt« Eine Abbiegung des ^aIlschachtes 4 deckt in dieser Stellung den Bodenschlitz
teilweise ab. Das wandnächste Bild 6 steht unter dem Stapel spanndruck
des %itnahmemagazins E. Bei einem Bildwechsel wirkt
eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles χ am Gliede 7 und
schwenkt den Fallschacht 4 um die Zapfen 3 in die Schräglage
Hierbei ist das vom Fallschacht gehaltene Bild 6 von der
Stützkonsole 1o heruntergeschoben und kann nun unter Eigengewichtswirkung
aus dem Fallschacht 4 herausgleiten.
Die Schräglage des Bildes erleichtert sein Umlegen in das AufnahmemagazinA( Fig* 3 ), das fallschachtartig unter dem
Bildfenster aufgestellt ist.
Zugleich mit der Verschwenkung des Fallschachtes 4 in die
Schräglage II ist eine Hubfläche 11, die z.B. am lagerblech 15 des Fallschachtes 4 gebildet oder befestigt sein kann, auf
einen festen Anschlag 9 aufgelaufen, und hat hierbei den Fallsehacht 4 in Richtung des Längs schlitz es 5 ü"ber den
Zapfen 3 nach oben verschoben.
Dadurch hat die Abbiegung 12 des E'all schacht es 4 das wand ~
nächste Bild 6 um etwa die Höhe dieser Abbiegung angehoben in die Stellung Ha der Abbiegung 12, Am Ende dieser Bewegung
ist ^allschaeht 4 zur Anlage am festen Anschlag 9 gekommen.
Die weiter in Richtung des Pfeiles χ wirkende Zugkraft bewirkt
dabei eine Verschiebung des Schiebers 2 mit den Drehzapfen 3 und damit eine Verschiebung des oberen Endes des Pailschachtes
sp dass dieser am Anschlag 9 in eine senkrechte Stellung III
( punktiert ) aufgerichtet wird, wobei die Abbiegung 12 den Bildstapel 6 im Entnahmemagazin E von dessen wandnächstem Bilde
abdrückt in die Stellung IHa und zugleich hierbei den Bodenschlitz
f4 freigibt»
Das wandnächste BiOid 6 gleitet jetzt unter Wirkung seines
■Eigengewichtes aus dem Bodenschlitz 14 in den lallschacht 4
und wird, da dieser bei seinem Aufrichten in die Stellung III mit seinem offenen Bnde wieder über der Konsole 1o steht, von
dieser Konsole in Höhe des Bildfensters B abgefangen.
Eine entgegengesetzt zu Pfeil χ in Richtung Pfeil y wirkende
Kraftäusserung am Betätigungsglied 7 schiebt nunmehr den EaIlschacht
4 mit dem von diesem aufgenommenen Bild 6 in Richtung der optischen Achse bis dicht an das Bildfenster B heran.
Hierbei wird auch der Schieber 2 wieder mit in seine Ausgangslage zurückgenommen und der Fallschacht 4 über dem Zapfen 3
am Längs schlitz 5 wieder nach unten verschob en. Ferner gibt
die Abbiegung 12 den Bilderstapel im Entnahmemagazin E wieder frei» so dass das jetzt wandnächste Bild 6 wieder unter
Stapeldruck gesetzt wird.
Damit sind alle Teile wieder in die der Stellung I des lall Schachtes
4 entsprechende Ausgangslage zurückgekehrt.
Der hierüber beschriebene Vorgang spielt sich in kürzester Zeit ab, da alle Teile auf kürzestem Hubwege sieh sehr schnell
und ohne grossen Kraftaufwand bewegen können»
findet also eine sichere Bildabteilung statt, und die ganze ■Einrichtung nimmt nur eine geringe Bauhöhe ein. Vor allem aber
lässt sie sich sehr gut durch Bowdenzug oder elektrisch, pneumatisch bzw. hydraulisch betätigen.
Gemäss der Ausführungsform nach den Pig. 2 und 3 ist ein in
I1Ig. 3 dargestellter, mit einem Bildausschnitt 2o versehener
Schieber 21 =^^.iäüngsgemäss in Richtung der optischen Achse
planparallel zu sich selbst an der Wand W oder einem mit dieser
fest verbundenen Gestellten verschiebbar. Z.B. kann der
Schieber 21 zu diesem Zweck von oben gesehen U-förmig gestaltet und mit den Schenkelblechen an seitlichen GeStellwänden
geführt sein.
Die Verschiebung des Schiebers 21 kann durch Hand unmittelbar
oder über Bowdenzug erfolgen. Sie kann aber auch pneumatisch oder, wie dargestellt, elektrisch ferngesteuert sein.
Im dargestellten Beispiel dient diesem Zweck ein Elektromagnet 23» an dessen Anker 22 der Schieber 21 "befestigt ist« Mit einer
oberen Abbiegung 21 a verdeckt der Schieber 21 den Ausfall ->
schlitz im Entnahmemagazin E, so dass das wandnächste Diapositiv das über diesem Schlitz sich befindet, nicht aus dem Magazin
herausgleiten kann, so lange sich der Schieber in der in !ig. 3 dargestellten Lage befindet»
In dieser drückt er ein Bild 6 in ordnungsmässiger Lage vor dem
Bildfenster B gegen die Wand W. Dieses in Betrachtungslage befindliche Bild 6 wird ausserdem vom Schieber 21 durch eine
untere Abwinkelung 21b unterstützt.
Soll nun ein Bildwechsel stattfinden, so wird Magnet 23 ge schaltet,
der dabei seinen Anker 22 anzieht.^ und den Schieber 21
in -dichtung der optischen Achse von dem im Bildfenster B gehal tenen
Bild 6 abzieht. Da die Schieberbewegung auf sehr kurzen Hub sehr schnell erfolgt, so genügt im allgemeinen die Massen trägheit
des Bildes 6, um seine untere Kante von dem Anschlag 21b des Schiebers zu befreien. Das Bild 6 kann dann nach unten durch
■Eigengewicht abrutschen und wird dabei durch eine Kurven- oder
Schrägwand 25 aus der Senkrechten in die Waagerechte abgelenkt, in der es in das Aufnahmemagazin A einfällt.
Zugleich hat der Schieber mit seiner Abbiegung 21a den Ausfall schlitz
dds Entnahmemagazins E freigegeben, so dass das wandnächste über diesen Austrittsschlitz eingestellte Bild 6 aus dem
•^ntnahmemagazin E nach unten im freien !'all herausgleiten kann.
Hierbei wird es von der unteren Abbiegung 21b des Schiebers 21
abgefangen und "beim Rückgang des Schiebers in ordnungsmässige Iiage vor das Bildfenster B der Wand W gerückt,
Damit das wandnächste Bild 6 nach unten aus' dem Entnahmemagazin
herausfallen kann, muss natürlich der Bildstapel auch bei dieser Ausführungsform von dem üblichen ihn im Magazin einklemmenden
Andrückorgan vorübergehend entlastet werden» Hierzu dient
neuer-
6äs£i3ädungsgemäss folgende Einrichtung :
Auf den Bildstapel des Entnahmemagazins E drückt mit einer Rolle 27 der federbelastete Hebel 28. Mit diesem Hebel 28
ist eine Schaltzahnstange 3o fest verbunden, in deren Bereiche sich eine Schaltklinke 29 befindet, die um einen Zapfen 33
schwenkbar ist, der an dem seitlichen Führungsblech des Schiebers
21 befestigt wird. Hormalerweise, d.h. zwischen zwei Bildwechseln;
befindet sich die Schaltklinke 29 in der gezeichneten ausge rückten Stellung, so dass das Andrückorgan 27»28 den Bildstapel
im -^ntnahmemagazin E voll belastet, Erst wenn der Schieber 21
durch den Elektromagneten 23 in Richtung der optischen Achse zwecks eines Bildwechsels verschoben wird, wird zu Beginn dieser
Verschiebebewegung die Klinke 29 vermittels eines im Ausmass eines Schlitzes 34 relativ zum Schieber beweglichen Zwischen Schiebers
32, der mit Stift 35 über das Langloch 31 eines
Steuerorganes 29 der Schaltklinke 29 greift, in die SChaltzahn stange
3o des Andrückorganes eingerückt, das nun bei der restlichen
^chieberbewegung im Sinne einer Entlastung vom Bildstapel
des Sntnahmemagazins E angedrückt wird. Umgekehrt rückt die
Relativbewegung zwischen Schieber 21 und Zwischenschieber "beim Rückgang des Schiebers die Schaltklinke wieder aus der
üchaltzahnstange 3o aus, so dass sich das Andrückorgan 28
mit Rolle 27 wieder voll belastend auf den Bildstapel im Ent nahmemagazin
E auswirken kann.
Anstatt mittels Schaltklinke und Schaltzahnstange kann eine Entlastung des Bildstapels vom -Druck des Andrückhebels 28
vom Schieber aus auch durch reibungsschlüssige übertragungsmittel
usw* erfolgen.
Mit den beschriebenen oder wesensgleichen Steuerorganen für den
Bildwechsel können Abdeckblenden für das Bildfenster mechanisch gekuppelt sein, die während des Bildwechsels in Abdecklage
gesteuert werden* Oder es kann bei elektrisch betätigten Steuerorganen durch Wechselschalter die Bildwerfer-Lampe ausgeschaltet
werden* wenn die Bildwejßhselvorrichtung eingeschaltet
wird, und umgekehrt.
Claims (6)
1. Bildwechselvorrichtung für Bildwerfer oder -betrachter, bei
der sich die Bilder dmrch Entlastung vom Stapeldruck eines Magazins aus diesem unter Eigengewichtswirkung über das Bildfenster
in ein Aufnahme-Magazin bewegen, wobei sie durch eine in Richtung der optischen Achse hin- und herbewegbare Bild halterung
abwechselnd abgefangen und freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildhalterung ( 4 bzw. 21 ) das Bild
(6) vor dem Bildfenster (B) in einer senkrechten Ebene hält, die zum Bodenschlitz (14) des Entnahmemagazins (S) nach vorn ver setzt
liegt, und ein Anschlag (12 bzw. 21a ) der Bildhalterung bei deren Hin— und Herbewegung in Richtung der optischen Achse
abwechselnd den Bodenschlitz (14) verstellt bzw, freigibt.
2. Bildwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bildhalterung in lorm eines lallschahhtes (4) um Drehzapfen
(3) eines parallel zur optischen Achse beweglichen Schiebers (2) in Schräglage bis an einen festen Ansehlag (9)
verschwenkbar ist, an dem sie sich unter Verschiebung ihrer Drehzapfen (3) wieder in die Senkrechte aufrichtet, wobei sie
den Bildstapel des Entnahmemagazins (B) vom wandnächsten Bild (6) abdrückt und dieses vor dem Bildfenster (B) abfängt*
3» Bildwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet,
dass die Bildhalterung ( ^allschacht 4 )
- 1ο -
mit Längsschlitz (5) über dem -Drehzapfen (3) mittels einer bei ihrer "V er Schwenkung wirksam werdenden Hubfläche (11)
längs verschiebbar ist, wobei sie das wandnächste Bild (6) mittels einer Abbiegung (12) anhebt und beim Aufrichten
in die Senkrechte mittels dieser Abbiegung (12) den Bildstapel vom wandnächsten Bild (62 abdrängt*
4* Bildwechselvorrichtung nach Anspruch 1,2 und 3>
dadurch gekennzeichnet, dass unter der offenen Bildhalterung (4) an der Wand (W) eine Abstützkonsole (1o) angebracht ist,
die das Bild (6) in seiner Lage vor dem Bildfenster (B) abstützt und so bemessen ist» dass bei Schräglage der
Halterung das von dieser bis dahin gehaltene Bild (6) an der Konsole (1o) vorbei in das Aufnahmemagazin (A) umgelegt
werden kann*
5* Bildwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet,
dass als Bildhalterung ein mit Ausschnitt (2o) versehener Schieber (21) in Richtung der optischen Achse
planparallel zu sich selbst verschiebbar ist, der hierbei gleichzeitig das im Bildfenster (B) von ihm gehaltene
Bild (6__ sowie das wandnächste Bild (62 des ^ntnahmemagazins
(B) frei fallen lässt) wobei er letzteres vor dem Bild fenster (B) abfängt»
6. Bildwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und 5» dadurch
gekennzeichnet, dass der Schieber (21) eine den Boden schlitz des Entnahmemagazins (E) abdeckende nach hinten
weisende obere Abbiegung ( 21a) und eine das Bild in Höhe des Bildfensters abfangende nach vorn weisende untere
Abbiegung ( 21b ) besitzt.
7» Bildwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und 59 dadurch
gekennzeichnet, dass der Schieber ein zwischen zwei Bildwechseln ausser Eingriff stehendes Mitnehmerorgan
( Schaltklinke 29 ) zu Beginn seiner Bewegung in Ein griffslage
zu dem Andrückorgan ( 27»28,3ο ) des Bildstapels
im Entnahmemagazin (E) bewegt, das er bei seiner weiteren Bewegung im Sinne einer Entlastung des Bildstapels mit nimmt.
8» Bildwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und 7j dadurch
gekennzeichnet, dass als Mitnehmerorgan eine am Schieber
(21) gelagerte Schaltklinke (29 ) dient, die mit einer Schaltzahnstange (3o) des Andrückorganes ( 27 >28 ) in der
Weise zusammen arbeitet, dass vom Schieber (1) vermittels eines Übertragungsmitteis ( Zwischenschieber /32 ) diese
Klinke (23 ) in und ausser Eingriffsstellung zur Schalt ~
zahnstange (3o) gesteuert wird.
9· Bildwechselvorrichtung nach e±sm der Ansprüche 1 - 8 ,
dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bildhalterung ( I'allschacht 4, Schieber 21 ) wie an sich bekannt un mittelbar
von #and oder über Bowdenzug betätigt oder
pneumatisch bzw. elektrisch ferngesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954Z0002717 DE1728619U (de) | 1954-03-24 | 1954-03-24 | Bildwechselvorrichtung fuer bildwerfer oder -betrachter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954Z0002717 DE1728619U (de) | 1954-03-24 | 1954-03-24 | Bildwechselvorrichtung fuer bildwerfer oder -betrachter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728619U true DE1728619U (de) | 1956-08-23 |
Family
ID=32694699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954Z0002717 Expired DE1728619U (de) | 1954-03-24 | 1954-03-24 | Bildwechselvorrichtung fuer bildwerfer oder -betrachter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1728619U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205730B (de) * | 1959-04-22 | 1965-11-25 | Kodak Ag | Bildwechselvorrichtung |
-
1954
- 1954-03-24 DE DE1954Z0002717 patent/DE1728619U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205730B (de) * | 1959-04-22 | 1965-11-25 | Kodak Ag | Bildwechselvorrichtung |
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