DE1727118U - Schienenkopf-nachformschleifmaschine. - Google Patents

Schienenkopf-nachformschleifmaschine.

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DE1727118U
DE1727118U DER12684U DER0012684U DE1727118U DE 1727118 U DE1727118 U DE 1727118U DE R12684 U DER12684 U DE R12684U DE R0012684 U DER0012684 U DE R0012684U DE 1727118 U DE1727118 U DE 1727118U
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DE
Germany
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grinding
rail head
rail
shaft
head
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Expired
Application number
DER12684U
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English (en)
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Robel & Co G
Original Assignee
Robel & Co G
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Publication date
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Priority to DER12684U priority Critical patent/DE1727118U/de
Publication of DE1727118U publication Critical patent/DE1727118U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

org Robel & Oo., piornnr^ „/,-
München 25 fcjS.^6682 ?*-| 5 Jg (\J
Ge br a uch smu s t e r -Anme ldun r
3 c^i i enenkopf -iiachf or n-S chle i f ma a oh ine
3ei bekannten Schleifmaschinen buk Längsschleifen si η ^.»barter !"ahnschienen wird der Schleifkörper nach dem Gefühl des Arbeiters zugestellt und die zu bearbeitende Flache durch -*in- und r.orscUieben der mit ausei nan darliegenden Hollen versehenen. Maschine in si η er Länge bis ::,u etwa einem ^eter geschliffen." Daß Prüfen eier -jescliliffenen Fliäche geschieht λ»it einem nach dem Schliff 'ißf'elerton. Lineal. Unebenheiten können somit erst nachträglich festgestellt werden. Die LichtspaltprUfune gibt nur ungenügend AufnchluB über die Lags der i'läche zur Geraden. In der Regel sind Kachschliffe erforderlich oder es wird zu spät festgestellt, daI3 su tief geschliffen ist. Diesem ist noch der hohe Zeitaufwand für das mehrfache Zurssitebrinsen und Mieder ansetzen der lichloifneschine und des Prüfgerätes hinzu25uzäiilen. Außerdem ist die tiefe Lage der Schiene für den Prüfenden sehr unbequem. Daß dabei noch besonders geübte Arbeitskräfte eingesetzt v/erden müssen, ist sine Voraussetzung»
Diese aufgezeigten Mängel der bisherigen i.'aschinsn beseitigt der Erf indungsge geriet and dadurch ί daß dem Bedienenden durch eino Einrichtung bereits vor dem GcIiIe If be £rinn die Höhenlage der Schleifetelle und während üeß Schleifens auch der /.rbeitof ort schritt sichtbar angezeigt ist,
Der ^^rfindungDßSfcensiand ist gekennaeicnnet durch die hehle Schleifwelle, durch welche eine Testvorrichtung bis auf die Schleiffläche geführt ist, die die Abweichung der Gchleifhölie z\xv Geraden zv/isehen den rerührungspunlcten der Rollen mit der Schienenob&rfl&che auf eine Anzeigevorrichtung überträgt, Diese 'Xastvorrichtuns kann vdrkungsgleich auch unmittelbar neben dem Schleifkörper angeordnet werden^ Die Ausbildung der Schleifwelle zum Durchfüiiren der Tastvorrichtung bedingt einen von der Seite her antreibenden kotor, der vorteilhaft eo angeordnet ist, daß das Zeilenende nach oben zeigt. Hierdurch wird der kaschinensclivverpunkt sehr günstig seitlich und nahe der
-2-
Schwenkachse der kasohine gelegt. Ss ist erreicht, daß der Schwerpunict beim Schwenken der i-aschin© vom Schliff der Schiene η fahr fläche zur Scnionenseitenflache bei etr>a 4-5 Grad Über der Schvenkaclise liegt und in übrif/en Schwenkbereich 39 Seite im etwa gleichmäßigen Abstand A und A1 zur Schwenkachse steht. Durch dieses beidseitige Verlagern der Schwerpun&tsmomente wird der Bedienende besondere entlastet f. weil er in den beiden Ends te llung en. des Schwenkbereiches nur ein Qarin£stmaJ3 anteiligen i aschinengswic^tes zu halten hat«
Die Zeichnung zeigt ein Auafüiiruxi{,sbeispiel des Die Abbildungen seigen;
Abb. 1 die Seitenansicht nit Längsschnitt Abb. 2 die Ansicht euer zur Schlenk
Abb. 3 die Maschine beim Schleifen der Schienenseitenflach© mit Schwerpunktsabstand A
Abb. 4· das Schleifen der Schienenfahrkante mit Schwerpunkt über der Schiene
Abb ο 5 das Schleifen der if ahr fläche mit Schiserpunktsabstand A'.
Das Gestell 1 ist durch die Rollen 2 fahrbar auf der Schiene 5 aufgesetzt. Die Berührungspunkte der beiden letzten Teile sind isit 4 und 4-' angegeben. Im günstigsten Fall liegen die Fahrfläche der Sohiene 3 unä die Gerade 5 in einer Linie. Dies trifft insbesondere dann nicht au, wenn an d«r Schiene AuftragachweiBunaen vorgenoiameii wurden. Zum T.'iecUrhersteilen fahrbereiter Schieiienflachen werden die SchweiBungen mit dem Schleifkörper 6 bearbeitet„ Ua die Höhenlage der Schlöifflache au erkennen, liegt die Tastrolle 7 auf letzterer und überträgt den Höhenwert über das verschiebbare ΐastgestänge S1 das Zahnradsegment 9 auf den Zeiger 1C. Der Vtert wird als Abweichung der Schliffstelle von der Qeraden 5 auf der Scheibe 11 angezeigt» Die verschiebbare Schleifwelle 12 wird z.B. durch die Kailriemeiiacheiben 13 und 14, die Keilriemen 15 und den mit dem "fellenends nach oben angebauten Motor 16 angetriebsn* Das Verstellen der Schleiffolie 12 zum Ausgleich der Abnützung des Sohleifkörperß 6 geschieht über das Lager 171 den Veretellfianaoh 18# di© Spindel wnd da© Handrad 20*

Claims (2)

Gebrauchsmuster-Ansprüche:
1. Schienenkopf-^achformschleifmasciiine mit Stirnseite arbeitendem Schleifkörper, der nach kaßgabe von auf dem Schienenkopf aufliegenden Rollen der Schienenkopfforrs folgt, dadurch gekennzeichnet, daß durch die hohle Schleif'.velle (12) eine Tastvorrichtung (7 und 8) bis auf die Schleiffläche geführt ist, welche die Abweichung der Lage der Schleiffläche zur Geraden (5) auf eine Anzeigevorrichtung (9 und 10) überträgt.
2. Schienenkopf-Ivachformschleifinaschine nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung (7 und 8) unmittelbar neben dem Schleifkörper (6) angeordnet ist.
3· Schienankopf-^achiormschleifmaschine nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifwelle (12) durch einen von der Seite antreibenden Lotor (16) mit nach oben gerichtet em V/ellenende angetrieben ist.
DER12684U 1956-05-09 1956-05-09 Schienenkopf-nachformschleifmaschine. Expired DE1727118U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155153B (de) * 1959-08-03 1963-10-03 Hogendorf & Co Spezialmaschine Von Hand bewegbares Einspur-Schienenschleifgeraet
DE1182281B (de) * 1957-04-01 1964-11-26 Elektro Thermit Gmbh Auf einer Schiene von Hand verfahrbare Motorschleifmaschine
EP1126084A2 (de) 2000-02-16 2001-08-22 Robel Bahnbaumaschinen GmbH Vorrichtung zum Schleifen von Schienen

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DE1182281B (de) * 1957-04-01 1964-11-26 Elektro Thermit Gmbh Auf einer Schiene von Hand verfahrbare Motorschleifmaschine
DE1155153B (de) * 1959-08-03 1963-10-03 Hogendorf & Co Spezialmaschine Von Hand bewegbares Einspur-Schienenschleifgeraet
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