DE1724979U - Luftgefuellter lehnstuhl. - Google Patents

Luftgefuellter lehnstuhl.

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DE1724979U
DE1724979U DE1954W0010716 DEW0010716U DE1724979U DE 1724979 U DE1724979 U DE 1724979U DE 1954W0010716 DE1954W0010716 DE 1954W0010716 DE W0010716 U DEW0010716 U DE W0010716U DE 1724979 U DE1724979 U DE 1724979U
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armchair
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air
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connection
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Description

Luftaepoleterter lehnstuhl
Di· Erfindung betrifft einen «erlegberen luf tf epoleterteii Btuhl, der für ikirten- waa Canplsgsveeke geeignet iet. Be handelt ei oh tun einen Btxtfil, deeeen luftgeftllltee Sitikieuen το» einem feeten ÖeetelX getragen virö un<i deeeen Lehn· eovie auch dl« State« dieeer Leime ebenf&Ilo luftgefuilt aind. Solche lehnettthle mit erhöht ungeordnetem loftgefülltem Site eiad bequesaer, al· diejenigen Ce*pineeiti«ÄtrÄt*en, bei denen da· Sitzkiesen unmittelbar auf den Boden liegt· Die bereite bekannten Campine-Lebnetttti-Ie »it erhöht angeordnetem Sitz haben meiet den Heohteil, daat ele auch in «erlegte» Zuetand eiemlich viel Reu» beanepruchen, •ohver r«retaubar »ind und aas leicht einee der vielen Bineelteile verloren geht.
2e ist bereite »in luft««poleterter lehnstuhl vorgeschlagen worden, deeeen Gestell etwa der Höhe dee nomalen Stuhlsits«· enteprioht. Dee öeetell bestand aus xwei Seitenteilen und abnehmbareja VerbindungaetUoken«
- 2 - 1 . 1-11 016 f]
Erfindungsgemäse let die Anordnung nun sögetroffen, daea ale Verbindungsstück zwischen den beiden Seitenteilen ein QueratUok vorgesehen ist, das aus zwei nicht abnehmbaren, sondern vereohwenlcbar an den beiden Seitenteilen befestig·* ten Verbinäungearmen besteht. Ke können auch mehrere solcher QueretUcke vorgesehen sein. In der bevorzugten Aueftthrungsforia besteht das Uestell in zerlegtem Zustand aus nur zwei flachen Stücken, deren Ausdehnung in der dritten Dimension nur der Dicke des Stahlrohre oder de» sonstigen verwendeten Materials entspricht·
Die Erfindung wird im folgenden anhand sohematischer Zeichnungen an einem 4uaführungebeispiel beschrieben: Fig. 1 veranschaulicht den ^elinetuhl nach der Erfindung. Fig« 2 zeigt das Greetell in zerlegter Form. Fig. 3 ist eine Rückansicht des zusammengelegten Gestelle. Der Lehnstuhl beeteht g mass ^ig. 1 aus drei vorzugeweise aufblasbaren Teilen 1, 2 und 3, die den bits, die Lehne und die Lehnenetütse dee "ehnetuhls bilden· Die dachflretartige Stellung von Teil 2 und 3 wird durch Haltemittel gesichert, im dargestellten Beiepiel durch Ealtegurte 5, die einerseits an 1?eil 3t andererseits &xi dem festen Stuhlgeetell befestigt sind, beiepielsweise mit tele Karabinerhaken.
Das ütuhlg^etell beateht aus zwei im wesentlichen U-förmigen Seitenteilen, an deren oberen U-^chenkeln 4 das öitakiBsen 1 befestigt ist. Die beiden Seitenteile werden durch · in Queratück ifiiteinander verbunden. An jedem L'eitenteil ist ein Arm 9 dieses Queretiicke verschwenkbar befestigt. Wenn
■ ■ - 3 -
1 . -J-Il- ol6 /
Wenn das Gestell transportiert werden soll, wird ee in zwei Seile zerlegt und die beiden Arme des Querstücke werden in die .Ebene der beiden tWSohenkel versehwenkt (Pig.2). Bus Gestell iat dann wenig sperrig.
In Fig. 2 sind die beiden Seitenteile voneinander getrennt und mit eingeschwenkten QueretUck&rmen dargestellt. Fig. 3 ist eine HUckansicht dee zusammengesetzten Gestells. Jedes Seitenteil besitzt zwei U-üchenkel 4 und 6, die durch einen ^lttelbalken 7 verbunden Bind, und ζ ν ar verläuft der Schenkel 4 im stumpfen Winkel, der Schenkel 6 im rechten winkel zu dem Mitr telbalken. An dem Kittelbalken sitzt unten nach rückwärts vorspringend die Ferse 6, die die Stand sicherheit erhöht. Bine HUlae Io, die den Verbindungeana 9 trägt, ist verschiebbar und verschwenk* bar auf dem föittelbalken angeordnet. Die Verechiäbarkeit wird einerseits durch einen Ringanechlag 14, andererseits* durch zwei auf dem Mittelbalken vorgesehene Vorsprünge 11 begrenzt, die in entsprechende Aueeparungen 12 der Hülse Io eingreifen. Mner der beiden Verbindungsarae 9» die in dem susaramengeeetzten Oeete 11 (Fig.5) das QuerstUck bilden, hat an seinem freien Ende einen dünneren Ansatz 13, um beim Zusammensetzen des Gestelle dae Einfuhren des einen Armee in dae hohle Ende des anderen Verbindungsan&es 9 zu erleichtern. IM dae Qe et eil aus den beiden in Fig. 2 getrennt gezeigten Teilen zusammenzusetzen, werden die Arme 9 mit ihren HUlsen Io etwas mioh oben geschoben und ei ί durch ent sperrt, wie in Fig.. 2 gezeifot ißt. öle werden dann um 9oG vereohwenkt und wieder BO weit nach unten geschoben, dass die VoreprUnge 11 in die Aueeparungen 12 eingreifen. Dann werden die Arme 9 ineinander-
1 G-Il. 016
gesteckt.
Der üitz 1 besitzt In dem dargestellten Ausführungetaöispiel seitliche Schlaufen, in welche die U-Schen— kel 4 eingeschoben werden. Man hakt dann beiderseits je einen der haltegurt« 5 in an dem Mittelbalken 7 vorgesehene Ösen 15 ein.
M:<n hai auf diese Weise einen bequemen Lehnstuhl zur Verfügung, der mit wenigen Handgriffen aus einer aufblasbaren Matratze und zwei flachen Uestellteilen zusammengesetzt werden kann. Löst man die ualtegurte 5 und läset die Teile 2 und 3 herunter, so hat man einen bequemen Liegestuhl. Zieht man die U-uchenkel 4 aus den Schlaufen des "itzkissene 1 heraus, so hat man eine Liegematrutze, beider das ^itzkiesen 1 als Kopfkissen dient«
Sanaprüche

Claims (2)

10-11 ol6 Sctmtganspruche
1. Luftgepolsterter Lehnstuhl, dessen Bit ziel seen von einen zerlegbaren festen Gestell getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden Seitenteile des vorzugsweise in nur zwei Stücke eu zerlegenden Gestelle aue einem oder mehreren Queretücken besteht, deren jedes aus zwei an den beiden Seitenteilen vertsehwenkbar befestigten Verbind ungsaraien zusammengesetzt iet.
2. Lehnstuhl nach Anspruch 1, deesen vorzugsweise aus Stahlrohr betitehendee Gestell nur bie etwa zur Sitzhöhe reicht, dadurch gekennzeiohnfc-t, daise die abererü-Schenkel (4) in gröeeerem V/i..kel-.eu den Mittelbalken (7) verlaufen als die unteren Sehenkel (6).
. Lehnstuhl nach -Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daae die verisebwenkbaren Verbinaun^Barine auf den ^ittelbalken der U-fÜrmigen Seitenteile des üestelle verechiebbar sind. .
244
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