DE172392C - - Google Patents

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DE172392C
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spoke
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housing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/26Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wagenrad mit radial geführten, unter dem Einfluß eines federnden Körpers stehenden Speichen. Der federnde Körper wird bei der Drehung des Rades zusammengedrückt, solange die Speichen nach unten gerichtet sind, und dehnt sich wieder aus, sobald die Speichen nach oben zu stehen kommen. Derartige Räder mit dehnbaren Speichen sind
ίο bereits bekannt. Von diesen bekannten Rädern unterscheidet sich das vorliegende durch die den Gegenstand der Erfindung bildende besondere Anordnung des federnden Körpers in der Weise, daß durch diesen die Speichenführung abgedichtet wird, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Speichenführung zu verhindern.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
Auf der Radnabe u und ringsherum um diese ist ein ringförmiges Gehäuse α befestigt, welches durch Rippen r in eine Anzahl Hohlräume ι geteilt ist. Das Gehäuse trägt auf seiner äußeren Fläche in Ansätzen 3 die Büchsen b, deren Anzahl der Zahl der Speichen entspricht. Diese Büchsen b sorgen für die Führung der beweglichen Speichen e,f, deren inneres Ende in die Hohlräume 1 ragt und deren äußeres Ende das Aussehen einer umgekehrten Eisenbahnschiene hat und Teile der beweglichen Felge bildet.
DieTeile e und/der Speiche werden durch die Muffen c und d geführt, welche in die äußeren Enden der Büchsen b eingeschraubt sind.
Zwischen den nach außen umgebogenen ringförmigen Platten i und j, von denen erstere an der Außenseite der Führung b liegt und letztere an den Fuß des Speichenendes g sich anlegt, ist rund um die Speiche herum ein federnder Körper h angeordnet, welcher vorzugsweise aus einem Kautschukring besteht, der an seiner Innenwand mit einer Feder 4 oder mit einer anderen geeigneten Verstärkung versehen sein kann. Dieser Ring gewährt gleichzeitig einen geeigneten Schütz, um das Eindringen von Staub oder Schmutz in die Führung der Speichen zu verhindern.
Das innere Ende jeder beweglichen Speiche ist mit Gewinde ausgestattet; mit einer Mutter 5 und einer Gegenmutter k versehen. Die Mutter 5 bildet das Widerlager und die Begrenzung für das Spiel der Speiche nach außen. Mittels der Gegenmutter k, welche durch einen Stift 6 gesichert wird, kann man den Afifangsdruck auf den Kautschukring h regeln.
Auf der Außenseite des Gehäuses α kann eine abnehmbare Platte s befestigt werden, nach deren Entfernung man das Innere des Gehäuses untersuchen kann. Um in die Büchsen b ein geeignetes Schmiermaterial einführen zu können, sind sie mit Löchern versehen , die durch leicht lösbare Schrauben t geschlossen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Wagenrad mit gegen den Druck eines federnden Körpers radial verschiebbaren Speichen, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Körper, die Speichenführung abdichtet, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Speichenführung zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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