DE1718110U - Schiessspielzeug. - Google Patents

Schiessspielzeug.

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Publication number
DE1718110U
DE1718110U DEM17735U DEM0017735U DE1718110U DE 1718110 U DE1718110 U DE 1718110U DE M17735 U DEM17735 U DE M17735U DE M0017735 U DEM0017735 U DE M0017735U DE 1718110 U DE1718110 U DE 1718110U
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DE
Germany
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lever
shooting
levers
trigger
cross
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Application number
DEM17735U
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English (en)
Inventor
Georg Meidenbauer
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/04Mechanical figures imitating the movement of players or workers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops

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  • Toys (AREA)

Description

Georg· L'eider.hauer, Kürnberr, Maiachstr» 16
Schießspielzeug
Die 3rfindun£ bezieht sich auf ein Schiefiapielzeuf: vcrzUf-Gweii-e eine bpielzeuppiatole.
Bekannte derartige ..pielzeuf~e sind ti^iicnervveise so ausgebildet, daß sie einer von vorne nach hinten und zurück bewenbaren Ab::uiTsbürel besitzen, welcher zun operren und freigeben einer spannbaren r'eder dient, die das liorausscnleucern des Gesc^oonos z.E. eines Pfeiles übernirr.nt. In hu.ufi.5en fällen handelt er, sich um Pfeile, die vorne in it einen Saugnapf versehen sind, soda3 sie ar: Ziel i:aften bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufrabe r-vurrun, e, die Spielwirkunc eines solcher Schießcpielzeurs vornehmlich einer Spiel^eufrpiatole zu steigern und dadurch ihren Gebrauchswert zu verbessern. Sie ;:ielt darauf ab, eine L'ehrcchui^istole oder dergl. zu. schaffen, ohne daß aus den gleichen Lauf r.ehrere Geschosse nacheinander herauD^e^chl cu-l^rt v,\ir;;or. , wie dies bei 3>iehr-
Nürnberg. I Sdiicßspickeu^ 10. 2,55,j ΠΜ· ία* jL
1 Ά}77Χ.φ.&-Ζ,0-ί~~%&%±?&£': J)
- 2 - $■■ ■
schuß-Schießspielzeugen bisher der Fall ist.
Erfindungsgemäß ist ein Schießspielzeug vorzugsweise eine Spielzeugpistole derart ausgebildet, da:S es mehrere Geschoßläufe mit je einem unter Wirkung einer Druckkraft z.B. einer Feder abzufeuernden Geschoß besitzt, wobei jeden Geschoßlauf eine eigene Spann- und Auslösevorrichtung für seine Geschosse zugeordnet ist, wahrend die Betätigung aller Spann- und Auslösevorrichtung mittels οίηοε gemeinsamen Abzugsbügels erfolgt. Auf diese V/eise ist ein neuartiges SchieSspielzeug nit überrrischer.; er 3piel\vir.-:ung geschaffen. Lar.oi ist ca :::■:.; ;_;j. ic;:., die. Ausj'uhr J.ng ei; twidor so zu w.J:lor., da. ci^ 'ie^ci.jy.'j all ;r Lt.uj'o gleichzeitig auegecc!' lou;. ert worden, gegebenenfalls abor auch so, daß die uescr.ocse der verschiedenen Läufe nacheinander abgefeuert werden. In letzterem Falle tritt, da auch die nit den Abfeuern verbundenen Töne nacheinander in Erscheinung ti^aten, eine besonders eindringliche Klangwirkung in Erscheinung.
Dor Srfindungsvorochlag karr: derrrt verwirklicht werden, daß in zwei Geschoßläufe je ein Sperrnocken einragt, ,ieder von dieser, an einem ^uerhebel sitzt und auf öie freien Under dieser Hebel ein ^emeinsemas Betiitigungsglied des Abzugfrb.iguls v;iri:t. !.-bei ist es vorteilhaft, die- operrrocken durch auf die Querhobel v/irkende Federn in die Sperrlage zu presser, und durch
: 77f,. 24. i71S110. GeörgMeiiknbauer.J j·«, ,ge* »| / ί *
' Nürnberg. I SdiieBspiebeug.flO. 2.55;'. ™* w«w ijx/y ! '
. M 17 735. (T. 8; Z. 1) · :^.Ä ΐ :- ■ 1 !J Γ §
dao Eetätigungsglied des Abzugsbügels zum Ausscriv/ingen zu bringen..Lie Querhebel sind mit Vorteil gleichgerichtet und gegenüberliegend angeordnet.
. Eine Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens
ist dahingehend möglich, da.3 zwisclieü den beiden Geschoßläuien vvenigetens ein weiterer Geschoßlauf angeordnet und dessen bperrnocken durch ein weiteres Betätigungsglied des Abzugsbügels auslösbar ist. Es ist dann in einfacher 'Yeise ein zweil-üufiges Schießspielz.eug in eir. dreiläufiges Spielzeug umgewandelt.
¥- V/eitcre Vorteile und ;;er:-:n:.ile ('.er Erfindung sind in der nachsteherc'.en Γ-eschj eibung öer Zeichnung erläutert, welche ein AusfUhrunrsbois^iol in scr.erotischer Darstellung zeigt. Ep ist
Pig. 1 eiri Lanrnr ο :r:i tt nach a-Ti der i-'ig. 2
Pig. 2 eine Lrfiufsieht bei cbgeno:n:r.enem Gehäuse-Oberteil,
Fig. 3 eine Rückansicht der ^.uerhebel,
Fig. 4 ein Lauf-Aussc .nitt in vergrößerter Darstellung.
Εε handelt sie!', beir. geseichr.';ten AuGrühr'an.crsbeispiel um eine- Spielzeug-?ictole mit 3 Läufen. Diese
sind, naner.tlich wenn das Gnhäusr; aus Kunststoff gebildet, also nac:". einer geoi T.eten Schließebene im "i'ege des Spritzgießens hergestellt ist, hälftig in des Gehäuceunterteil η und ha"; iür in dos Gehäuse oberteil b
! TIi, 24. iviSIiÖ.- Georg Meidenbaüer, 1 Kw/ iocä i Nürnberg.·' | Sdiießspicbeu*.> 10. 2. 55.! "* !w-v }l
Nürnberg.
;M.17735..
12 3 eingeformt. Jeder der 3 Läufe c , c und o. dient zum Wegschleudern eines pfeilartigen Geschosses d, das vorne mit einer Spitze oder, wie beim gezeichneten Ausführunrsbeispiel, mit einem Saugnapf e versehen sein kann.
Das Abschleudern geschient unter Wirkung der in die Gescho£läufe eingesetzten federn f, die zusamsien- preßbar sind. Zweckvoll sind die Federn mit ihrer
ι
letzten bindung f hinter eine Querwand g des Geschoßlaui'es gelegt, sodaß sie bei ihrer Entspannung nicht nacl: vorne' bug der: Lauf her;iusschnelien können.
Das Spannen cer Federn geschieht !Mittels eines Sperrnockcne, der von unter her in den Lauf eingreift und -Eich vor das Kopfstack h des Pfeiles d legt, der zu diesen Zweck an seinen hinterer; Ende eine Eindrehung i oder dergl. besitzt.
3s sitzt dabei der bperrnocken in für den mittleren
Lauf c an dem Arm η des in ο scmvir.gbar aufgehäng-
2 3
ten Abzugsbügel ε p. Dis bperrnocken in unc m für die
2-3
LLufe c und c sitsen an den Quorhebeln q und r, wel- ehe gleichgerichtet und gegenüberliegend angeordnet sind. Diese in s schwingbar gelagerten iiebel stehen unter Wirkung der Federn die sie in Richtung des Pfeiles χ nach unten drücken, mithin die Sperrnocker
12 ■'
π und m in dio Sperrinne pressen.
hi» ίο« Π
U /ι
I5
Zur Betätigung der Querhebel q und r dient ein rückwärtiger Arm u des Abzugsbügels p. Der Arm u drückt, wenn der Bügel ρ ausgeschwenkt wird, nach \
oben, hebt also die Querhebel q. und r an ihren inneren } Enden in Gegenrichtung des Pfeiles χ an, mit der FoI-
2 3
ge, daß die Sperrnocken π und vr aus den zugehörigen
2 3
Läufen c und c nacr. unten herausgeschwenkt werden.
2 3 dadurch werden die Pfeile der LLIufs- c und c frei. I>a beim Ausschwenken des Abzugsbügels ρ auch der Sperr-
1 1 ä
nocken m nach unten aus den T,nuf c herausbewegt wird, \ so wird auch der Pfeil dieses Laufes frei.
V/ie schon erwähnt, kann die Hinrichtung so getroffen werden, OrJ alle 3 operrnociien f.u gloichor Zeit ausgelöst, alle Gescl'.osse al30 gleichzeitig herausgeschleudert wei'den. Ss tritt aber ein besonderer Effekt ein, wenn, wie beirr, gezeichneten Ausführungsbeispiel, die Geschosse nacheinander aus ihren Läufen herausfliegen. Lurch '.VaViI cer Länge der Anne η und u ist erreichbar, daß der Sperrnocken m den zugehörigen Pfeil freigibt, bevor der Am u die Querhebel· σ und r ausschwenkt. Damit diese nicht gleichzeitig bewegt werden, ist das Ende ν des einen Hebels dicker als das 'Knde w des anderen !lebeis gestaltet. Es wird daher
1 3
nach dec Sperrnocken η zuerst der 3 ρ er mocker, m
ρ
und dann der Scerrnocken m aus der Sperrlage gelöst. lia, schon wegen der "reäerwir'rcung, bei jedem Abschuß
TJt, 24. I71S110. Georg Meid«nbaüe?,l
ein schlag- oäer knallarti^es Geräusch entsteht, so ergibt sich bei dieser Ausführungsform auch eine Serie von 5 aufeinanderfolgenden Abschußtönen.
Nach einem weiteren ilerkmal der Erfindung kann das Pistolengehäuse einem Flugzeug nach Art eines Düsenjägers nachgebildet sein, dessen Strahlrohr-Attrappen die Gecchoßläufe enthalten. Eg bildet dann der Handgriff y zugleich den Träger für aas "Flugzeug".

Claims (8)

ί 77f,. 24. 1718110. Georg Meidcnbaucr.i i Nürnberg, s J Sdiieß*piekeu£ ί 10. 2. 55. f ; M 17755.;· (T. S; Z. J) v.^-^-v^r; Schutzansprüche;
1. Schießspielzeug vorzugsweise Spialzeug-Pistole, dadurch fekennzeicl-.net, daß es mehrere Gewehrläufe mit je eines unter Wirkung einer Druckkraft z.B. einer !''euer abzufeuernden Geschoß besitzt, wobei jedem Gescho.ttlauf eine eigene Spann- und Auslösevorrichtung für seine Gecc/iosse zugeordnet ist und die Betätigung aller Spann- und Auslösevorrichtungen mittels eines gemeinsamen Abzugsbüfels erfolgt.
2. SchieSspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, öaö in zwei Geschoßliiut'en je ein Sperrnocken einragt, ,jeder von diesen an einem Querhebel citzt und auf die freien Enden dieser Hebel ein gemeinsames T3ettitigungsglicd des :'bzugsbügels v/irkt.
3. Scliicßspielzeug nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeic>mct, ö3jj die üperrnocken durch auf die Querhebel wirkende steuern in die Sperrlage pre3bar und durch das Bet^tigunrsglied des Abzugsbügela aus-
sind.
4. Schießspielzeug nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch «pcer.nzeichnet, da3 die ^uorhebel gleichgeric::tet und :*eger.überlieger.c at) ;oordnot sind.
j 77f, 24. 1718110. Georg Meideftbauer, 1 Mk/ IQ« a 1 Nürnberg. I Sdde&p? '--- " « ""· IJW i! Γ M 17 755. (T. 8; Z. 1)
Vj:10.2.55,r H0 I;
7 H
5. Schießspielzeug nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g^rennzeichnet, daß das Betätigungsglied des Abzugsbügels die Querhebel nacheinander ausschwenkt und diese deshalb an ihren i'reien Enden unterschiedlich dick gestaltet sind.
6. ScüieQspielzeug nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsbügel in an sich bekannter Weise um eine euer zur Laufrichtung engeordnete Achse aucscS'.wii;~b:r ist und. an einem ViInkelnrn das Betätigungsglied für die Querhebelenden aufweist.
7. Schieii-spielzeug nach .-.n.;rüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, aaß z.viscier; een beider. uer,c■ o3-läuj en ein dritter GeschO.'.lauf angeordnet ist und dessen uperrriocken durch ei.;, weiteres Betatigungsglied des Abzugsbügels auslösbar ist.
8. Schieß;;:ielzeug nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das riotülengehause einer;] Flugzeug nach Art eines Lüsenjügers nachgebildet ist und die Strahler.rohr-Attrappen die C-eschoßläufe enthalten.
DEM17735U 1955-02-10 1955-02-10 Schiessspielzeug. Expired DE1718110U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297014B (de) * 1964-03-09 1969-06-04 Bross Abschnellspielzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297014B (de) * 1964-03-09 1969-06-04 Bross Abschnellspielzeug

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