DE1711643U - Kleinbildkamera mit auswechselbarem filmgehaeuse und naheinstellbarkeit. - Google Patents

Kleinbildkamera mit auswechselbarem filmgehaeuse und naheinstellbarkeit.

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DE1711643U
DE1711643U DEO2565U DEO0002565U DE1711643U DE 1711643 U DE1711643 U DE 1711643U DE O2565 U DEO2565 U DE O2565U DE O0002565 U DEO0002565 U DE O0002565U DE 1711643 U DE1711643 U DE 1711643U
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DE
Germany
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housing
camera housing
camera
front wall
locking
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Expired
Application number
DEO2565U
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English (en)
Inventor
Rudolf Obel
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

ΡΑ62974>2ΖΙ54
Rudolf" Cfrel Braubaeh, den 21.10.54-
Braubach am. Bhein
Lahnsteinersfcr .40
An das
Deutsche Patentamt
München 26
Museumsinsel 1
Beschreibung,
Kleinbildkamera mit auswechselbarem ülmgehäose und Haheinstellbarkeit ·
Die vorliegende Erfindung löst in neuartiger Weise die Aufgabe, mit einer Kleinbildkamera durch Austausch, der Ulme in beliebiger !folge Soäwsrzweiss— oder Barbauinahmen machen zix können.
Die bekannten Arten, teilbelichtete Film® aus einer Kamera auszutauschen, sind im allgemeinen die, entweder den Ulm im Dunkeln abauschneiden und aas der Kamera zu. entnehmen oder cLen, schon belichteten üülmteil wieder in. die1 Kasett® zurückzuspulen und diese der Kamera zu entnehmen. Beide Arten haben viele Nachteile. Erstens steht nicht immer eine Yerdunklungsmöglichkeit zur Verfügung, Zweitens ist das mehrmalige Aus— und Einspülen des Ulms umständlich* Es besteht die Gefahr, dass der* EiIm Kratzer bekommt, und es können üeberschneidungen. der Aufnahmen vorkommen oder zu. grosse Zwischenräume zwischen asu Aufnahmen entstehen * Es sind auch Konstruktionen von Doppelkamera bekannt, in die swei verschiedene JEllme zur wahlweisen Belichtung eingelegt werden► Diese Sind in ihren Abmessungen jedoch aa grass und auch kompliziert.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe der wahlweises: Belichtung verschiedener Ulme dadurch· gelösst, dass besondere Hlragehäuse geschaffen, worden * welch© in ein entsprechend konstruiertes Eameragehäusse einsetzbar sind ^ Durch Inanspruchnahme mehrerer solcher KLlmgefeäusse, die mit den in frage kommenden Risten, geladen sind, ist ein weitgehender Austausch möglich..
Sie Erfindung: löst weiter die Aufgabe, mit einer Ileinbildkamem auch, mit fest eingebautem. Objektiv extrem* lanaufnahmen, mi-fc oder öhse Torsatzlinsen, machen zxz können, ebenfalls in beliebiger Abwechslung von Schwarzweiss- und Farbaufnahmen* Bisher konnten extreme Hahaofnafamea mit Kleinbildkameras nur gemacht werden, wenn das Objektiv abnehmbar war und. zwischen Objektiv und lameragehäusse* die Bildweite verlängernde &tement©> z.B. Iwischenringe oder Balgengeräte
Eudolf Qbel, Braubach/Rh., Lahnsteinerstr.40 Blatt 2
geschaltet wurden. Aber auch, dann konnte . man nur mit der illmsorte photographieren, die sich gerade im Kamerageh$usse befand ► Die Erfindung schafft nun die Möglichkeit, auoh mit einer Kamera mit fest eingebautem Objektiv extreme Jfahaufnahmen, mit oder ohne Vorsatzlinsen, in beliebiger Wahl zwischen schwarzweiss oder farbig machen zu können.
Die Erfindung ist in den Abbildungen 1 bis 12 in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen
Abb. 1 die Bftckansicht eines Kameragefaausses geöffnet mit ©ingesetztem, ebenfalls geöffnetem ITilmgehäusse,
Abb. 2 Grundriss einer Kameragehäusse-Vorderwand, Abb. J Grundriss eines ELlmgehäusses mit Lichtschacht,
Abb. 4 und 5 die geöffnete und geschlossene Stellung des Filmgehäuseverschlusses,
Abb.. 6 den lichtdichten "Sfebergang zwischen Mlmgehäuse und Kameragöhäusevorderwand,
Abb. 7 eine Hücklaufsperre zur Aufwickelspule, Abb. ο eine Versehlussicherung,
Abb» 9 einen Bttckwandausachnitt mit Beobachtungsfenster für ülmtaerk— und Auifcehmenzählsciieibe, Abb.. 10 einen Lichtschacht zur laheinstellbarkeit, Abb. Il ©inen. Lichtschacht mit Mattscheibe.
Abb. 12 gibt eine schematisehe Carsteilung über den Einbau eines Balgen zur Ifaheins tellbarkeit .
Sine handelsübliche Ittlmpatrone wird in äLen Raum 1 des illmgehäuses 2 eingesetzt und der Pllmanfang wie üblich üfeer das Bildfenster 3 "Ji^ SciiaXtzahnrsd 12 zur Aufwickel— spule 4 geleitet. Sfeefadem wird die Bückwand 28 geschlossen. " Vor dem Bildfenster } muss zwangaläofig ein Ulmgehäusever— Schluss angebracht sein, der das Bildfenster bei abgendffieaem Pilmgehauee lichtdicht verschlisset.
ßemäsa der Erfindung wird diese Aufgabe so gelösst.r
XJm Haum für einen VerschXoas und dessen Sunktion zu schaffen, ist vor das Bildfenster ein Lichtschacht 5 gesetzt.. Im vorderen Teil des Lichtsehaehtea sit»t beweglich in einem ItikruBgssehlitz: ein aus einer elastischen Metallfolie bestehender Verschlussschieber· &.- Zur Betätigung des uatea cue dem Lichtschacht herausrageadea Versciiittssc$iebers sind daraa za beiden Seiten, de« Licktschachtee 5 Verschluasiiebel ? angebracht.,
Ün unbeabsichtigtes Oeffnea des Verschlusses, bei dem aus der Kamera entnommenen Hlmgeliäuse verhindert «rfiadungege- mäs& eine Versefclttssicfceruug* die ia Abb. S in einem Aasfuarungslreis^iel dargestellt ist. Sie kann einseitig oder auefc, beidseitig am Mcätsehaeht angebracht sein r Die Sektion ist die, dass #±αβ oater- des Sraek einer 5Mer 9 stehende Sperraste in eine E&rbe am Vereehloeschieber S einrastet \xn.d diesen in seiner geschlossenen Stellung nach Abb. 5 festhält ►
Als= Verbindungselemente zwischen Hlmgehäuse rmd Eameragehättsevorderwand Abb ► Z dienen zwei Paer ineinandergreifende itthrungsleisten 11 und 11 a* die eine lichtdichte Verbindung gewährleisten.ZuBi Einsetzen des ülmgehäuses an die Kamerage-
Rudolf Obel, Braubach/Rh., LehnsteinerstxrfO Blatt 2 ·
häusevorderwand wird das Hlmgehäuse mit seinen Ifahrungsleisten LIa von unten in die Führungsleisten 11, an der Kameragehäusevorderwand, eingeschoben. Dabei treten folgende Wirkungen ein.: Wenn das jjUImgehäuse soweit eingeschoben ist, dass im PunJct A Abb. β ein lichtdichter Uebergang hergestellt ist, wird die Sperraste 10 durch Auflaufen einer an ihr sitzenden Schaltnase 13 auf eine aa der Kameragehäusevorderwand befindliche Schaltleiste 14· aus dem Versehlusschieber ausgerastet. Der Verschluss ist nun entsichert. Beim weiteren Einschieben schwenken ein oder zwei an der Xameragehäusevorderwand oder an deren Puhrungsleistett sitzende Sehaltarmev'die Verschlusshebel 7 und damit,den Verschlusschieber nach unten und öffnen den Verschluss·
Werden die Verschlusshebel nach unten geschwenkt, bewegt sich eine an ihnen sitzende Schliessnase l6 über die Schalt— armei^Beim Entfernen des ülmgehäuses drücken die Schaltarme die Schliessnase und damit Verschlusshebel und Verschlussschieber nach oben waii sehliessen den Verschluss· Wenn der Punkt A erreicht wird, gibt die Schaltleiste .14 die Schaltnase 13 wieder frei, die Sperraste 10 kann wieder in die Jerbe am Verschlusschieber einrasten und den Verschluss sichers«
Um beim Abnehmen des Jjllmgehäuses von der Kameragehäuse— vorderwand ein Auf schnurren der Aufwickelspule 4 zur verhindern, ist erfindungsgemäss eine Bücklauf sperre angebracht, welche in Abb. 7 ia einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Auf dem freien Sentteil der Aufwi ekel spule sitzt ein Sperrzahnrad 17* In die jeweils· zum Eingriff stehende Zahnlücke setzt sich, schon bevor die Supplung zwischen Aufwicicelapule und Transportknopf la gelöst ist, eine unter Jtederdrock stehende Sperrnase 19 und verhindert ein Verdrehen der Aßfwickelspule. Beim eingesetzten ELlmgehäuse wird, die Sperrnase durch einen gegen die Samerakopfplatte atoesenden Druckstift 20 au» dem Sperrzahnrad ausgerastet» Sin absichtliches Verdrehen der Aufwickelspule, beim losen JHmgehäuse, kann erfolgen wenn die Sperrnase von Hand aber- den Druckstift ausgerastet wird. Zum Merken, welche illmsorte sich in dem Jeweiligen Jilmgehäuse befindet und wieviel Aufnahmen auf dem 2LIm gemacht sind kann Sedes JHmgehäuse- mit einer- JSlmtaerk- 21 und einer Aufnahmenzählscheibe 22 versehen werden. Diese beiden Scheiben sind dann so übereinander angeordnet, dass sie durch nur ein fenster 2J ia der Huekwaad beobachtet werden könneju
Die Büakwaad 2S,des ELImgehäuses kann so ausgebildet sein., dass sie auch gleichzeitig ala Eamerarücfcwand dient * Es- ;f|fc aber auch möglich SLlmgehäas& uad Kameragehäuse mit Se einer eigenen- Büefcwasd zm verseftliessen. Srstere Ausfaferoag h*fc den Vorteil* dass beim üümgehilaseweehsel nickt erst, die Iaa»rarttckwaiad fcesoader* entfernt svl werden braucht*
Die ffa&einstelX&arkeit der Eamera wird erfj&dungsgemäs« dadurch erreicht, daes- zwischen Eameragehgosevarderwand aod Jilmgehäuse, die Bildweite verlängernde SXemente, s.B· Beigengeräte Abb. 12 oder Zwischeaüchtschächte Abb.. la geschaltet werden► Zur Befestigung besitzen diese Elemente entsprechende

Claims (9)

  1. ludolf Übel, Braubach/Rh» Lehnsteinerstr.40 Blatt 4
    Pührungsleisten, wie auch lameragehäusevorderwand und gehäuse. Das Balgeneinstellgerät trägt auf seinem zur Aufnahme der ffilmkaaette dienenten hinteren Teil eine Kopfplatte mit den erforderlichen Schaltelementen für den lilmtrans— port. Die Bildeinstellung wird auf einer t in einem Lichtachacht sitzenden, Mattscheibe^Vorgenommen* Durch Ansetzen der Mattscheibe an die Kameragehäusevorderwand kann darauf auch jedes andere Bild eingestellt werden»
    Schutzanstrich β;
    .!► gilmgehäuse, dadurch gekennzeichnet , dass es in ein ILleinbildkameragehäuse auswechselbar einzusetzen, durch dessen Schaltelemente zu bedienen ist, eine handelsübliche Sleinbildpatrone in sich aufnehmen kann, eine eigebaute Aufwickelspole und eine offenbare Btlckwand besitzt ►
  2. 2. il.lmgehau.se- nach Artspruch .1, dadurch gekennzeichnet, dass es an seiner oberen Deckfläche Sapplungse.lemente trägt; zur Uebertragung der Schaltbewegungen für SiImtransport und Schaltzahnrad.
  3. Hlmgehäuse nach Anspruch Ibis 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Bildfenster (}) ein Lichtschacht (5) sitzt.
  4. 4. Jilmgehäuse nach Anspruch 1 bis }, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verschluss besitzt, dessen Verschlussschieber aus einer elastischen Metallfolie besteht, die mittels zweier seitlich des Lichtschachts befindlicher Versehlusakebel, die eine Schliessnaser tragen, geöffnet und geschlossen, wird.
  5. 5» JKLlmgehäuse nach Anspruch 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine Verschlussicherung besitzt, bei der der Versehlassehieb er durch eine unter ffederdruck stehende Sperraste (XQ) in seiner geschlossenen StelluttggeÄeltea wird, und dass an der Sperraste eine SchaXtnase sitzt*
  6. 6r SHzogehäuse nach Anpruch X bis 5, dadurch gekennzeichnet dasa die Aafwiofcelapole auf ihrem oberen freien Kernteil ein. Sperrzahnrad tragt ►
  7. 7* mmgehäus* nach. Aapruofc. X bis 6, dadurch gekennzeichnet, 0MS&. am ülmgehäuse eine unter !tederdruek stehende Sperrnasft zum- Singriff in das Sperrzahnrad aitzt, und die Sperraase- einen nach oben aus de» Silmgehäuse herausragendem Druckstift hat „ «»«*»
  8. ^'^SäU?0 aw* ABWUUh- X bis 7, dadurch gekennzeichnet, scheibe SkSt be3sranates Äufaahmeazählwerk mit ZähX-
  9. 9. illmgehluee sack üaapruefc X bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass QB ©ine aa sich bekanate. Eilmmerkscheibe besitzt, weXeh# unmittelbar unter der ZShXscheibe angeordnet ist.
    0. Jilmgehguse nach Ansprach X bis $t dadurch gekennzeichnet. dass es Tora am Lichtschacht zu beiden Seiten Hürruttgeleiatea ha^ die etwa β© lang siaä wie das illmgehäuse hoch ist^
    Hudolf Ob el, Braubaeh/EUi, Lahnsteinerstr. 40 Blatt 5
    Ll. Kameragehäuse, dadurch: gekennzeichnet, dass die Kamera.-gehäusevorderwand rechts und links von. der Objektivöffnung zwei. !Führungsleisten hat, die in die !Führungsleisten am. Jilmgehäuse eingreifen, und mit diesen gleich lang; sind.
    12» Kameragehäuse,nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an. den !Führungsleisten Schaltleisten (14) sitzte, und zwar in der Höhe, dass sie die Verschlusssicherung erst dann betätigen, wenn, bereits ein lichtdichter Heber— gang zwischen. JÜmgehäuse und Kameragehäusevorderwand hergestellt ist"..
    IJ. Kameragehäuse nach Anspruch 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an oder neben den Führungsleisten, ein oder zwei Schaltarme (15) sitzen und zwar in der Höhe, dass sie die Versehlusshebel (7) erst dann nach unten drücken wenn bereits ein. lichtdichter öebergang, zwischen ÜÜlmgehäuse und Kamergehäusevorderwand hergestellt, bzw.. wenn die Terschlussicherung ausgerastet ist*
    14* Huckwand zum Kameragehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Stelle ein !fenster hat, an. der Aufnahmenzilhl— und Slimmerkscheibe sitzen.
    * Faheinstellbarkeit einer Kleinbildkamera durch Verlängerung der Bildweite, dadurch, gekennzeichnet, dass zwischen. Kameragehäusevorderwand und ELImgefaöuse die Bildweite verlängernde Elemente, z.B. ein Balgengerät; oder besondere Zwischenlichtschächte,geschaltet werden. Balgennaheinstellgerät, dadurch, gekennzeichnet, dass ea zur Terbindung mit der Kameragehäusevorderwand entsprechende Juhrungsleisten. besitzt..
    ~ Balgennaheittstellgerät nack Asaprueh !&,. dadurch, gekenn.-zeichnet^ dass es an dem zur Aufnahme des Hlmgehäuses dienenden, hinteren. !Feil, Pührungsleiatea, Schaltelemente zum: Losem, der Tersehltts sicherung, zum Oeffnen des· Ver— Schlusses* sawie eine Kopfplatte mit Schaltelementea zum H-lmtrasspor-fe besitzt*
    * illmgehäuse nach Anspruch 1 bis 10 und Kameragehäuse- ' ruckwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sllmgehättserttckwand zur Kamersgehättserttckwand ausgebildet ia-fe ö
    Same des Erfinders: Hudolf Qbal^ Braubach/Iafe r
    Lahast einerstr
DEO2565U 1954-10-22 1954-10-22 Kleinbildkamera mit auswechselbarem filmgehaeuse und naheinstellbarkeit. Expired DE1711643U (de)

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