CH317147A - Photographischer Objektivverschluss - Google Patents

Photographischer Objektivverschluss

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CH317147A
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description


  Photographischer     Objektivverschluss       Die Erfindung betrifft einen photogra  phischen     Objektivverschluss    mit einem Zeit  einstellglied und einem     Blendeneinstellglied,     bei dem die beiden in einer beliebigen gegen  seitigen Stellung     kuppelbar    sind und die     Ver-          schluss-    und die     Blendeneinstellung    gleichzei  tig     erfolgt.    Diese Kupplung schafft eine Ab  hängigkeit zwischen Zeiteinstellung und     Ver-          sehlusseinstellung    in dem Sinne,

   dass bei     Ver-          kür7ung    der Belichtungszeit die Öffnungs  weite der Blende selbsttätig vergrössert wird  und umgekehrt. Zur richtigen Einstellung  der beiden Einstellglieder ist aber eine Denk  arbeit erforderlich.  



  Die Erfindung     bezweckt,    diese immerhin  einen Zeitverlust mit sich bringende Vorarbeit  auf ein Mindestmass herabzusetzen und dies       mit.    geringem Aufwand an Mitteln zu bewir  ken.  



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch  erreicht, dass an einem der beiden     kuppelbaren     Einstellglieder für Zeit und Blende eine Skala  mit     summaren    Belichtungswerten und am an  dern Einstellglied die zur Skala gehörige Ein  stellmarke angeordnet ist.  



  Unter dem Ausdruck      summarer    Belich  tungswert  ist derjenige Summenwert zu ver  stehen, der die Einzelwerte der verschiedenen,  auf die Aufnahme einwirkenden Faktoren       (Helligkeit    des Gegenstandes, Filmempfind  lichkeit, Filterfaktor usw.) vereinigt. Der je-         weilige        summare    Belichtungswert kann dabei  beispielsweise mittels eines photoelektrischen  Belichtungsmessers ermittelt werden. Skalen  mit     summaren    Belichtungswerten sind bei  Photoverschlüssen an sich bekannt.  



  Es ist bereits bekannt, das     Zeiteinstellglied     und das     Blendeneinstellglied    mittelbar zu kup  peln, und zwar über zwischengeschaltete Stell  glieder, um die verschiedenen Faktoren, wie  Breitengrad, Jahreszeit, Tageszeit, Schicht  empfindlichkeit, zu berücksichtigen, wodurch  die Einrichtung, welche ein mechanisches  Gegenstück zu einer Belichtungstabelle dar  stellt, in der Bauart sehr verwickelt und in  der Handhabung umständlich ist.  



  Demgegenüber bietet der     Objektivver-          schluss    gemäss der Erfindung den Vorteil, dass  keine Einzelwerte nacheinander einzustellen  sind, welche bei jeder Änderung eines Fak  tors auch eine neue Einstellung der von ihm  abhängigen andern Faktoren erfordern, son  dern eine auf Grund des ermittelten     sum-          maren    Belichtungswertes einzige Einstellung  auf höchst einfache Weise an der am Zeit  einstellglied oder     Blendeneinstellglied    vorhan  denen Belichtungswertskala.

   Hierzu kommt,  dass als Träger dieser Belichtungswertskala  eines der vorhandenen Einstellglieder verwen  det ist, also überhaupt kein zusätzlicher Raum  bedarf besteht, während die bekannte Ein  richtung an den ohnedies verschiedene andere      zusätzliche Einrichtungen aufweisenden Ver  schlüssen einer Kleinkamera aus Platzmangel  gar nicht angebracht werden könnte.  



  Der     Objektivversehluss    gemäss der Erfin  dung gewährleistet infolge seiner Einfachheit  auch hohe Genauigkeit bei vollkommener Aus  wertung der Einstellmöglichkeiten.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des veranschaulicht, und zwar zeigen:       Fig.1    bis 12 Bauarten des Verschlusses  mit Belichtungswertskala und mit einer Kupp  lung zwischen dem     Zeiteinstellglied    und dem       Blendeneinstellglied.     



  In     Fig.    1 ist ein     Objektivverschluss    10 mit       Verschlusssektoren    12 an sich bekannter Bau  art dargestellt. Zum Spannen des     Verschlu-          ses    10 dient ein Spannhebel 14. Der     Ver-          schlussauslöser    ist mit 16 bezeichnet. Die Ein  stellung der verschiedenen Belichtungszeiten  geschieht mit Hilfe eines drehbaren Zeitstell  ringes 18, der eine     Belichtungszeitskala    20  trägt.     DieseZeitska.la    20 arbeitet mit einer     festen     Marke 22 des     Verschlussgehäuses    10 zusam  men.

   Zur Einstellung der im     Verschluss-          gehäuse    10 angeordneten Blende 24 dient ein       Blendenstellglied    26, welches um einen Ansatz  aussen an der     Verschlussrückwand    drehbar ge  lagert ist. Die vorstehende federnde Zunge 28  des     Blendenstellgliedes    26 ist als Zeiger aus  gebildet, der mit einer ortsfesten Blenden  skala 30 am     Verschlussgehäuse    10 zusammen  arbeitet. Eine     Nocke    32 der federnden Zunge  28 greift dabei unter Wirkung der Eigen  federung in eine der Griffkerben 36 am Um  fang des Zeitstellringes 18 ein und kuppelt  somit den Zeitstellring 18 mit dem Blenden  stellglied 26.  



  Am Zeitstellring 18 ist eine Belichtungs  wertskala 34 angebracht, welche sich in der  Nähe, beispielsweise gegenüber der ortsfesten       Blendenskala    30 am     Verschlussgehäuse    10, be  findet und deren Bereich dem Bereich der  Zeitskala entspricht. Diese Skala enthält die       summaren    Belichtungswerte, welche in dem  vorliegenden Falle in Zahlen  1 ,  2  usw.  bis  17  ausgedrückt sind. Die Belichtungs  werte können beispielsweise an Hand eines    photoelektrischen Belichtungsmessers ermit  telt werden.

   Die Teilung der Belichtungswert  skala 34 entspricht dabei der Teilung der  Griffkerben 36 am Umfang des Zeitstellrin  ges 18, so dass beim Verstellen der     Nocke    32  des     Blendenstellgliedes    26 aus einer Kerbe in  die andere der Belichtungswert um einen Tei  lungsbetrag verändert werden kann.  



  Mit dem beschriebenen Verschluss wird in  folgender Weise gearbeitet:  Es wird mittels eines Belichtungsmessers,  der für die durchzuführende Aufnahme nötige       summare    Belichtungswert, beispielsweise  9 ,  ermittelt und der     Blendenzeiger    26, 28 derart  gestellt, dass seine     Nocke    32 in die dem Teil  strich  9  der Belichtungswertskala 34 ent  sprechende Griffkerbe 36 einfällt und dabei  die Einstellorgane 18 und 26 in dieser Stel  lung kuppelt. Bei dieser durch den     Belieh-          tungswert    gegebenen Kupplungsstellung kann  nun eine beliebige der     durehzuführenden    Auf  nahme entsprechende     Beliehtungszeit    gewählt.

    werden, beispielsweise<B>1/1 6</B> Sek. Wird nun  diese Belichtungszeit an Hand der Marke 22  und der Zeitskala 20 bei Verdrehung des Zeit  stellringes 18 eingestellt, wie     Fig.1    zeigt, so  wird das     Blendenstellglied    26 automatisch in  folge der Kupplung mitbewegt, und die  Blende 24 nimmt einen der gewählten Be  lichtungszeit entsprechenden Öffnungswert  ein, im vorliegenden Falle  8 .  



  Selbstverständlich könnte man bei der ge  gebenen und mit Hilfe der     Beliehtungswert-          skala    bestimmten Kupplungsstellung des     Zeit-          und        Blendenstellorgans    auch eine beliebige  Blende wählen, wobei sieh dann eine dement  sprechende Belichtungszeit ergeben würde.  



  Das Kupplungsglied ist als ein elastisches  Glied, das heisst eine federnde Rasterzunge,  ausgebildet, die an einem der Einstellglieder  vorgesehen ist. Das hat. den Vorteil, dass wenn  beispielsweise bei der     Verstellung    des Zeit  stellringes 18 in der jeweiligen, durch die  Belichtungswertskala gegebenen Kupplungs  stellung ein Ende der     Blendenskala    30 er  reicht und .überschritten wird, so bleibt der  Zeiger 26 in dieser Endstellung stehen, und  der Zeitstellring 18     bewegt    sich nach Lösen      der Kupplung leer weiter.

   Durch das Vorbei  gleiten der Griffkerben 36 an der feststehen  den     Nocke    32 entsteht ein Rauchgeräusch,  welches den Bedienenden darauf aufmerksam  macht, dass das Ende der     Blendenskala    er  reicht und die Kupplung der     Stellorgane    ge  löst ist.  



  Es ist selbstverständlich, dass die Belich  tungswertskala nicht nur in Zahlen ausge  drückt werden russ, es könnten hierzu bei  spielsweise auch Buchstaben     (Fig.2    und 4)  oder     Symbole        (Fig.    3 und 5) benützt werden.  Auch kann die Teilung der Belichtungswert  skala der Teilung der Rasten genau entspre  chen     (Fig.1)    oder ein Mehrfaches davon be  tragen     (Fig.2    bis 5).  



  Bei der erstbeschriebenen Bauart sind als  Kupplungsrasten die Griffkerben 36 des Zeit  stellringes 18 benützt. Man kann selbstver  ständlich am Zeitstellglied neben seinen Griff  kerben noch     zusätzliche    Rasten zu diesem       Kupplunsgzweck    anbringen, wie die Ausfüh  rungsbeispiele nach     Fig.    6 bis 8 zeigen.  



  Die Bauart nach     Fig.    6 zeigt eine     nocken-          förmige    Schneide     32a    der federnden Zunge 28  von     Blendeneinstellglied    26, die unter Wir  kung der Eigenfederung in eine der Rasten 37  an der Unterseite des Zeitstellringes 18 ein  greift, die er ausser den     Griffkerben    36 auf  weist, und kuppelt somit den Zeitstellring 18  mit dem     Blendenstellglied    26.  



  In     Fig.    7 ist ein weiteres Ausführungsbei  spiel angedeutet. Hier sind die Kupplungs  rasten     37a    nicht unmittelbar am Zeitstellring  18 angeordnet, sondern an einem Ringsegment  40, das unterhalb des Zeitstellringes 18 liegt  und mit ihm fest verbunden ist. Die Belich  tungswertskala 34 kann dabei zweckmässiger  weise gleich oberhalb der Kupplungsrasten       37a    am Umfang 42 des     Ringsegmentes    40 an  geordnet sein.  



  Hierzu sei noch erwähnt, dass selbstver  ständlich die Kupplungsrasten     37a    nicht nur  an der vordern Seite des Ringsegmentes 40  angeordnet sein müssen, sondern ebensogut  auf seiner Innenseite oder Unterseite liegen  könnten.    Eine andere Abart der Kupplung zeigt       Fig.8.    Die Kupplungszunge 28 trägt hier  einen     Mitnehmerstift    44, der in eines der       Kupplungslöcher    46 am     Zeitstellring    18 ein  greift.  



  Bei den bisher erläuterten Ausführungs  beispielen der Kupplung zwischen dem Zeit  stellring 18 und dem     Blendenring    26 war stets  das Kupplungsglied durch eine federnde Ra  stenzunge 28 des     Blendenringes    26 gebildet.  Im Gegensatz hierzu lässt sich natürlich der  Kupplungseingriff durch eine federnde Zunge  am     Zeiteinstellglied        bewerkstelligen,    die in  Rasten des     Blendenstellgliedes    eingreift. Sol  che Bauarten zeigen die     Fig.    9 bis 12.  



  Zur Kupplung des     Zeitstellringes    18 mit  dem     Blendeneinstellglied    26 trägt gemäss       Fig.9    und 10 der Zeitstellring 18 eine fe  dernde     Kupplungszunge    50, welche an ihrem  freien Ende eine     nockenförmige    Schneide 52  besitzt. Diese Schneide greift in eine der     als     Griffkerben am Umfang des     Blendenringes    26  ausgebildeten Rasten 54 ein und kuppelt so  mit den Zeitstellring 18 mit dem Blenden  ring 26.  



  An der Vorderseite des     Blendenringes    26  ist die Belichtungswertskala 36 angeordnet,  welche sich in der Nähe der Kupplungszunge  50, 52 befindet und deren Bereich dem Be  reich der Zeitskala annähernd entspricht.  Diese Belichtungswertskala enthält die Be  lichtungswerte, welche im vorliegenden Falle  in Zahlen  1 ,  2  usw. bis  17  ausgedrückt  sind. Die     Blendenskala    30 ist der Einfachheit  halber weggelassen.  



  In     Fig.11    ist ein weiteres Ausführungs  beispiel angedeutet. Hier sind die Kupplungs  rasten 54a nicht unmittelbar am     Blendenring     26 angeordnet, sondern an einem Ringsegment  60, das mit dem     Blendenring    26 fest verbun  den ist. Die Belichtungswertskala 36 kann da  bei     zweckmässigerweise    gleich unterhalb der  Kupplungsrasten     54a    am Umfang 62 des  Ringsegmentes 60 angeordnet sein.  



  Ferner sei noch erwähnt, dass selbstver  ständlich die Kupplungsrasten     54a    nicht nur  an der vordern. Seite des Ringsegmentes 60  angeordnet sein müssen, sondern ebensogut ,      auf seiner Innen- oder Stirnseite liegen könn  ten.  



  Eine andere Abart zeigt     Fig.12.    Die Kupp  lungszunge 50 trägt hier einen     Mitnehmer-          stift    64, der in eines der Kupplungslöcher 66  am     Blendenring    26 eingreift. Auch bei dieser  Ausführung kann die Belichtungswertskala 36  unmittelbar unter den Kupplungslöchern 66  am Umfang des     Blendenringes    26 liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Photographischer Objektivversehluss mit einem Zeiteinstellglied und einem Blenden einstellglied, bei dem die beiden in einer be liebigen gegenseitigen Stellung kuppelbar sind und die Verschluss- und die Blenden verstellung gleichzeitig erfolgt, dadurch ge kennzeichnet, dass an einem dieser Einstell glieder eine Skala mit summaren Beliehtungs- werten und am andern Einstellglied die zur Skala gehörige Umstellmarke angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Objektivverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtungs wertskala aus Zahlen besteht. 2. Objektivverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtungs wertskala aus Buchstaben besteht. 3. Objektivv erschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtungs wertskala aus Symbolen besteht.
    4. Objektivverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Kupplung derart ausgebildet ist, dass sie beim über schreiten der Endstellungen der Blenden bzw. Belichtungszeitskala automatisch ent- kuppelt wird. 5. Objektivverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplungs glied: eine federnde Rastenzunge dient, die an einem dieser Glieder vorgesehen ist.
    6. Objektivversehluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass das freie Ende der Rasterzunge in Rasten eingreift, die an dem andern Glied an geordnet sind und denen die Belichtungswert skala zugeordnet ist. 7. Objektivverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, da.ss die Teilung der Belichtungswertskala der Teilung der Rasten oder einem Mehr fachen davon entspricht.
    B. Objektivverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die federnde Rasterzunge am Blen- deneinstellglied vorgesehen ist und in eine der Rasten am Zeitstellglied kuppelbar eingreift. 9. Objektivverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Rasten durch die Griffkerben des Zeiteinstellringes gebildet sind.
    10. Objektivverschluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zeiteinstellglied neben seinen Griffkerben noch zusätzliche Rasten besitzt, in welche die Kupplungszunge ein greift. 11. Objektivverschluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rasten unmittelbar an dem Zeiteinstellglied angeordnet sind. 12. Objektivverschluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rasten an einem Ring segment angeordnet sind, das mit dem Zeit einstellglied verbunden ist.
    13. Objekti\verschluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rasten als Kerben aus gebildet sind, in welche eine Schneide der Kupplungszunge eingreift. 14. Objektivversehluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rasten als öffnungen ausgebildet sind, in die ein Mitnehmer der Kupplungszunge eingreift. 15. Objektivverschluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Belichtungswertskala an dem Ringsegment des Zeitstellgliedes an geordnet ist.
    16. Objektivverschluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, da.ss das Blendeneinstellglied Rasten besitzt, in welche eine federnde Kupp lungszunge des Zeiteinstellgliedes koppelbar eingreift. 17. Objektivverschluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rasten unmittelbar an dem. Blendeneinstellglied angeordnet sind.
    18. Objektivverschluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rasten an einem Ring segment angeordnet sind, das mit dem Blen- deneinstellglied verbunden ist. 19. Objektivversehluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 17, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Rasten als Griffkerben am Umfang des Blendeneinstellgliedes ausge bildet sind, in welche eine Schneide der Kupp lungszunge eingreift.
    20. Objektivverschluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rasten als Öffnungen ausgebildet sind, in welche ein Mitnehmer der Kupplungszunge eingreift. 21. Objektivverschluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die Belichtungswertskala an dem Ringsemgent des Blendeneinstellglie- des angeordnet ist.
CH317147D 1952-11-07 1953-09-21 Photographischer Objektivverschluss CH317147A (de)

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