DE1708446B2 - Druckluftbetaetigter kolben-zylinder-antrieb fuer tueren - Google Patents

Druckluftbetaetigter kolben-zylinder-antrieb fuer tueren

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DE1708446B2 DE19671708446 DE1708446A DE1708446B2 DE 1708446 B2 DE1708446 B2 DE 1708446B2 DE 19671708446 DE19671708446 DE 19671708446 DE 1708446 A DE1708446 A DE 1708446A DE 1708446 B2 DE1708446 B2 DE 1708446B2
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
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    • B61D19/026Safety devices for preventing passengers from being injured by movements of doors or variations in air pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft einen druckluftbetätigten Kolben-Zylinder-Antrieb für Türen, insbesondere Fahrzeugtüren, mit »iner Hindernisumsteuereinrichtung, durch die die Antriebsrichtung umgekehrt wird, wenn die Tür beim Schließen auf eiu Hindernis trifft.
Bei einem bekannten druckiufibetätigten Kolben-Zylinder-Antrieb (deutsche Patentschrift 1 126 768) erfolgt die Umkehrung der Antriebsrichtung im Arbeitszylinder dadurch, daß ein durch den Abluftstrom des Arbeitszylinders entgegen einer Rückführkraft verstellbares Schaltglied angeordnet ist, das beim Auftreffen des Türflügels auf ein Hindernis durch den dabei entstehenden Druckabfall im Abluftstrom betätigt wird, wobei das Schaltglied aus einem Umsteuerkolben in einem Umsteuerzylinder besteht und der Umsteuerkolben über einen Umsteuerhebel und eine Ausweichklinke auf einen elektrischen Umsteuerkontakt wirkt.
Hindernisumsteuereinrichtungen nach diesem Prinzip haben den Nachteil, daß die Einstellung des richtigen Umschaltdruckes auf Grund des veränderlichen Vorratsdruckes schwierig ist.
Um zu verhindern, daß die Umsteuereinrichtung bei geringem Vorratsdruck ungewollt, d. h. ohne daß ein Hindernis vorhanden ist, anspricht, muß der eingestellte Umschaltdruck sehr niedrig sein. Hierdurch ergeben sich bei hohem Vorratsdruck jedoch hohe Einklemmkräfte. Weiterhin sind die auf einen geringen Umschaltdruck eingestellten Druckschalter nicht feinfühlig genug, da sich die Reibungskräfte in diesem Druckbereich relativ stark auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckluftbetätigten Kolben-Zylinder-Antrieb der eingangs genannten Art mit einem Arbeitszylinder, einem als Magnetventil ausgebildeten Umschaltventil zum Steuern der Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder und einer Hindernisumsteuereinrichtung, durch die nach Schließen eines Umschaltkontaktcs über das Umschaltventil die Antriebsrichtung im Arbeitszylinder umgekehrt wird, wenn die Tür beim Schließen auf ein Hindernis trifft, und die in der Türschließlage durch einen von der Tür betätigten Endlagekontakt unv'rksam gemacht wird, zu schaffen, der trotz hohen Druckes feinfühlig genug ist.
Erfindungsgeinäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Kammern des Arbeitszylinders mit einem Differenzdruckschalter verbunden sind, wobei der Umsteuerkontakt vom Differenzdruckschalter betätigbar ist.
Hierdurch steht vorteilhafterweise eine besonders große Druckänderung für die Betätigung des Umsteuerkontaktes zur Verfügung, so daß Schalttoleranzen einen geringeren Einfluß haben. Ein weiterer
ίο wesentlicher Vorteil ist, daß unabhängig von Veränderungen der Be- und Entlüftungsgeschwindigkeiten in den beiden Kammern des Arbeitszylinders die Umsteuerung stets bei einer gleich großen Arbeitszylinderkraft eingeleitet wird, so daß dadurch auch
die Einklemmkraft vorbestimmt und stets gleich groß ist.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungs-
gemäßen Hindernisumsteuereinrichtung für einen druckluftIktätigten Kolben-Zylinder-Antrieb,
Fig.- den zeitlichen Druckverlauf in den beiden Kammern des Arbeitszylinders.
Der grundsätzliche Aufbau einer Steuerung für druckiuftangetriebene Türen mit der erfindungsgemäßen Hindernisumsteuereinrichtung soll an Hand der Fig I beschrieben werden.
Über eine D^uckluftversorgungsleitung 1 steht ein Druckluftvorrat ,behälter 2 mit einer nicht gezeigten Drucklufterzeugungsanlage und über eine Druckluftleitung 3 mit einem 4'2-Wege-Impuls-Magnetventil 4 in Verbindung.
Von dem 4 2-Wege-Impuls-Magnetventil 4 führen Druckluftleitungen S, 6 mit eingebauten Drosselstellen 7,8 zu Kammern 9,10 eines mi: einem Augenloch an einem Festpunkt des Fahrzeugs schwenkbar aufgehängten Arbeitszylinder 11 mit einem mit einer Kolbenstange, die an einer nicht gezeigten Tür angelenkt ist, fest verbundenen Kolben 12.
Von der Druckluftleitung 5 führt eine Druckluftleitung 13 zu einer Druckkammer 15, und von der Druckluftleitung 6 führt eine Druckluftleitung 16,16 b zu einer Druckkammer 15 b eines Differenzdruckschalters 146. Von der Druckluftleitung 6 führt die Druckluftleitung 16 außerdem zu einer Druckkammer 18 eines Druckschalters 17.
Das 4/2-Wege-Impuls-Magnetventil 4 weist Entlüftungsöffnungen 19, 20 auf.
Eine Stromquelle 21 ist mit einer Leitung 22 mit dem einen Anschluß des 4/2-Wege-Impuls-Magnetventils 4 unmittelbar verbunden. Eine Leitung 23 führt vom anderen Pol der Stromquelle 21 über einen Kontakt eines Druckknopfschalters 24 und einen Kontakt 25 eines Endschalters 26 zum zweiten An-Schluß des 4/2-Wege-Impuls-Magnetventils 4.
Einen hierzu parallelen Stromweg bilden eine von der Leitung 23 zwischen der Stromquelle 21 und dem Druckknopfschalter 24 abzweigende Leitung 27, ein Umsteuerkontakt 286 des Differenzdruckschalters 14 b, eine Leitung 29, ein Kontakt 30 des Endschalters 26 und eine zwischen dem Kontakt 25 des Endschalters 26 und dem zweiten Anschluß des 4/2-Wege-Impuls-Magnetventils 4 zu der Leitung 23 zurückführende Leitung 31.
Zwischen dem Druckknopfschalter 24 und dem Kontakt 25 des Endschalters 26 zweigt von der Leitung 23 eine Leitung 32 ab und bildet mit einem Kontakt 33 des Drucksc'ialters 17, einer Leitung 34
3 4
und dui Leitungen 31,23 einen parallelen Stromweg Der Druck P1 in der Kammer 9 steigt nunmehr an,
zu dem Kontakt 25 des Endschalters 26. und der Druck p, in der Kammer 10 sinkt ab, wie im
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Hinder- weiteren Verlauf" der gestrichelten Kurven in Fig. 2
nisumsteuereinrichtung nach F i g. 1 ist wie folgt: dargestellt. Der Kolben 12 bewegt sich nach rechts,
Angenommen, das 4/2-Wege-Impuls-Magnetventil 4 5 und die Tür wird geöffnet.
befindet sich in der Stellung, in der die vom Druck- Der Differenzdruckschalter 14 b leitet an jeder be-
luftvorratsbehälter 2 kommende Druckluftleitung 3 liebigen Stelle das Umsteuern der Tür ein, wenn diese
mit der Druckluftleitung 6 und die Druckluftleitung S beim Schließen auf ein Hindernis trifft,
mit der Entlüftungsöffnung 19 verbunden sind. In der Durch das Ansteigen des Druckes P1 in der Kam-
Kammer 10 erfolgt dadurch eine Druckerhöhung, io mer 9 und das Absinken des Druckes p.2 in der
während in der Kammer 9 ein Druckabfall eintritt, Kammer 10 wird die zum Ansprechen des Differenz-
deren charakteristischen Verlauf Fig. 2 zeigt. druckschalters 14 b erforderliche Druckdifferenz Δ ρ
Dadurch wird der Kolben 12 in dem Arbeits- unterschritten.
zylinder 11 nach links bewegt und die Tür geschlos- Der Umsteuerkontakt 28 b des Differenzdrucksen. Die Schließbewegungsrichtung deutet der Pfeil 15 schalters 14 b öffnet wieder. Durch das Entlüften der an. Der zeitliche Verlauf der Druckerhöhung und des Kammer 10 und damit auch der Druckkammer 18 Druckabfalls und damit die Bewegungsgeschwindig- ist der Kontakt 33 des Druckschalters 17 geschlossen, keil der Tür wird durch die Drosselstellen 7 und 8 so daß durch Betätigen des Druc' «.nopfschalters 24 beeinflußt. das erneute Schließen der bis zu aieiem Zeitpunkt
Kann die Tür ungehindert schließen, so ändern 20 geöffneten Tür eingeleitet werden kann. Das 4/2-sich die Drücke P1 und p.2 in den Kammern 9 und 10 Wege-Impuls-Magnetventil 4 nimmt wieder die Stel- und damit auch in den Druckkammern 15 und 15 b lung ein, in der die Druckluftleitungen 3 und 6 verdcs Differenzdruckschalters 14 b entsprechend den bunden bind und die Kammer 9 über die Druckluftdurchgezogenen Kurven in Fig. 2, wobei die An- leitung5 und die mit dieser verbundene Entlüftungssprechdruckdifferenz des Differenzdruckschalters 14 b 25 öffnung 19 entlüftet wird.
nicht erreicht wird und der Umsteuerkontakt 28 b ge- Durch den Druckaufbau in der Kammer 10 und
öffnet bleibt. damit auch in der Druckkammer 18 des Druckschal-
Wird die Tür jedoch in ihrer Bewegung gehindert, ters 17 wird dessen Kontakt 33 geöffnet. Dadurch
so werden zwar die Kammer 9 weiter entlüftet und wird die Verbindung zwischen dem Druckknopf -
die Kammer 10 weiter belüftet, die festgehaltene Tür 30 schalter 24 und dem 4/2-Wege-Impuls-Magnetventil 4
verhindert aber die Weiterbewegung des Kolbens 12 unterbrochen.
n-.'ch links, so daß der charakteristische Druckverlauf Die Hindernisumsteuereinrichtung ist wieder funk-
gestört wird. tionsbereit.
Die Drücke P1 und p., verlaufen nun nach den ge- Kurz bevor die Tür die Schließstellung erreicht,
strichelten Kurven in Fig. 2. Die Druckdifferenz 35 betätigt sie den Endschalter 26, dessen Kontakt 25
zwischen den beiden Kammern 9 und 10 und damit schließt, wodurch eine erneute Impulsgabe durch den
auch zwischen den Druckkammern 15 und 15 ft des Druckknopfschalter 24 zum öffnen der Tür möglich
Diilerenzdruckschalters 14b erreicht den Wert Δρ. gemacht wird, und dessen Kontakt 30 öffnet, damit
Dies genügt, den Differenzdruckschalter 14 fc zum keine erneute Impulsgabe durch den Umsteuerkontakt
Ansprechen zu bringen. 40 28 b des Differenzdruckschalters 14 b, der nach
Der Umsteuerkontakt 28 b des Differenzdruck- völliger Entlüftung der Kammer 9 und damit auch
schalters 14 b schließt, wodurch eine Verbindung von der Druckkammer 15 bei mit dem vollen Vorrats-
der Stromquelle 21 über die Leitungen 23, 27, 29, 31, druck beaufschlagter Kammer 10, unter dem auch
23 und den ebenfr'ls geschlossenen Kontakt 30 des die Druckkammer 15 b steht, geschlossen wird, erEndschalters 26 zum Anschluß des 4/2-Wege-Impuls- 45 folgt.
Magnetventils 4 hergestellt wird. Dieses schaltet um, Es ist selbstverständlich, daß die Druck- und so daß die Druckluftleitung 6 mit der Entlüftungs- Differenzdruckschalter mit dem Kolben-Zylinderöffnung 20 und die Druckluftleitung 5 mit der Druck- Antrieb zu einer baulichen Einheit vereinigt werden luftleitung 3 verbunden werden. könne:;.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckluftbetätigter Kolben-Zylinder-Antrieb für Türen, insbesondere Fahrzeugtüren, mit einem Arbeitszylinder, einem als Magnetventil ausgebildeten Umschaltventil zum Steuern der Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder und einer Hindernisumsteuereinrichtung, durch die nach Schließen eines Umsteuerkontaktes über das Umschaltventil die Antriebsrichtung im Arbeitszylinder umgekehrt wird, wenn die Tür beim Schließen auf ein Hindernis trifft, und die in der Türschließlage durch einen vop der Tür betätigten Endlagekontakt unwirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (9.10) des ArK- tszylinders (11) mit einem Differenzdruckschalter (14 ή) verbunden sind, wobei der Umsteuerkontakt (28 b) vom Differenzdruckschalter (14 fr) betätigbar ist.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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