DE1707394U - In den erdboden schraubbarer anker. - Google Patents
In den erdboden schraubbarer anker.Info
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- DE1707394U DE1707394U DEL10266U DEL0010266U DE1707394U DE 1707394 U DE1707394 U DE 1707394U DE L10266 U DEL10266 U DE L10266U DE L0010266 U DEL0010266 U DE L0010266U DE 1707394 U DE1707394 U DE 1707394U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/24—Anchors
- B63B21/26—Anchors securing to bed
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Description
Patentanwalt Dip!.-Ing. PA.1 8 9 7 54*26. 3.E
ti 1^ 4^i U v-^ C £ %«-*' ϊ i ί j i <j! i *^? \«J λ_^/
Stuttgart, Königstr. 43 A
In den Erdboden schraubbar-er Anker
Die Jirfindung bezieht sich auf einen in den Erdboden scliraubbaren
■anker, dessen zentrale Stange einen nach Art der IPörderschnecke
ausgebildeten Schraubengang trägt. Sin derartiger Anker dient
sum "Verankern der verschiedensten Gegenstände, wobei es sich um
Plugzeuge, Zelte, um die Abspanndrähte von Masten, um Drahtanlagen
in der landwirtschaft z.B. im Weinbau und dergl. handelt. Bei den
Ankern, i|i,.aia zentrale. Stange mit einer einfachen
Schraubengang besitzt in senkrechter Projektion eineE£reisform,
Diese bekannten Anker sind nicht geeignet, die Verankerung in einbm
trockenen oder harten Erdboden durchzuführen.
~ UkTcLen Anker ohne grosse Kraftanstrengung auch in einen trockenen
Boden einschrauben zu können, besteht die Erfindung darin, dass die Kante des Sehraubengahges mit grosser werdendem Abstand von der
Stange verläuft, oder mit anderen Worten·, dass die Kante des Schraubenganges
in senkrechter Projektion gesehen, nach Art einer Spirale verläuft. Hierbei kann sich der Schraubengang an eine schraubenartige
Stangenspitze anschliessen.
Hinsichtlich weiterer laerkmale der Erfindung wird auf die nachstehende
Beschreibung und die Ansprüche verwiesen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Ankers dargestellt.
j?igur 1 se igt den Anker in einer Seitenansicht, während
?igur 2 den Anker von unten gesehen larsteilt.
-2-
Die zentrale Stange 1, die auch aas einem Hohr "bestehen kann,
geilt unten in eine konische Spitze 2 über, die nach Art einer Schraube ausgebildet ist. Dieses Schraubengewinde ist mit 3 bezeichnet.
An das Schraubengewinde 3 schliesst sich nach oben ein nach Art einer Förderschnecke ausgebildeter Schraubengang 4 an,
dessen Kante 4' in senkrechter Projektion in 5Orm einer Spirale
verläuft. Die am Umfang der Stange 1 beginnende Kante 4f weist
also einen ständig grosser -werdenden Abstand von der Stange auf. Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, dass die als Schneide arbeitende
Kante 4r mit zunehmendem Torschub mit zunehmender Breite
in das Erdreich eindringt.
Die- Arbeit- des. Einschraub ens kann, noch weiter dadurch erleichtert
-seiay ;da;ss*d£« K^ in, d.as~ WoM^m^-
ben.gewin.de 3 der 'Stangenspitze 2 übergeht, wie aus #igur 1 ersicht
lich. ' v
Die zentrale Stange 1 ist oben mit einer Gse 5 versehen, die entweder
aus dem Stangenwerkstoff geschmiedet ist, oder die auch aus einem kurzen Rohrstück bestehen kann, das q_uer zur Stange 1 auf
letztere aufgeschweisst ist. Ausserdem trägt die Stange 1 oder die Cse 5 den aus Jigur 1 ersichtlichen Haken 6, der dazu, dient, Halte
taue oder Halteseile einzuhängen. Durch die Cse 5 kann eine Querstange
geschoben v/erden, die als Handgriff zum Sinschrauben des Ankers dient.
Natürlich kann das obere Stangenende auch in anderer Weise ausgebildet
sein, beispielsweise auch als Kupplung für eine motorisch angetriebene Welle, wenn ein Kraftantrieb zum Einschrauben des
Ankers verwendet wird. Das obere Stangenende kann auch ein G-ewinde
für ein Spannschloss oder eine Bohrung für einen ^uerboizen aufweisen.
Die zentrale Stange 1 kann auch so kurz ausgebildet sein, dass sie
an oder kurz über dem oberen Ende des Schraubengewindes 4 aufhört.
Der Sohraubengang kann mit der zentralen Stange in einem Stück gegossen
sein. Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass die zentrale
Stange 1 am. unteren Ende nur zugespitzt ist und dass der aus
Platten,, zum Beispiel aus Blech geschnittene Schraubengang 4 an die zentrale Stange angeschweißt ist. Durch geeignete IfTaLiI des
Yferkstoffes für den Schraubengang 4, kann bei dieser Ausführung der Schraubengang aus verhältnismässig dünnen Platten hergestellt
sein. Dadurch wird das. Einschrauben des Ankers erleichtert, da der Schraubengang nur wenig Erde verdrängt.
was den Yarteil hat, dass sich der Schraubengang im Erdboden ein
G-ewinde schneidet, wodurch ebenfalls das" Einschrauben erleichtert
wird.
Claims (1)
- Patentanwalt-Dipl.-Ing. ß4,2 4 2 4 ζ Q*? 7/tRudolf Ohmsiede LLH-Stuttgart, Königstr. 43 AAktenzeichen: L 10 266/37 b Sa
Anmelders Hichard langerSchut3ansT5riieheT. Ia den Srdboden schraubbarer Anker, dessenäentrale Stange ei- &.&Ώ. stach Art α&τ Härdersehne eke ausgebildeten Schraubengang trägt» gekennzeichnet durch einen Schraubenirang (4), dessen Sante (4") mit grosser werdendem Abstand τοη der Stange (1) verläuft.2· Anker nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass sich der -: Sehraahaagang (4) an. eis«' «6&*mAm«
ajäsenliesst. . ..5» Anker nach Anspruch t und 2* dadurch gekennzeichnet».- dass das Schraubengewinde (3) der Stangenspitze bündig in die Hante C£r) dee Schraubenganges Übergeht* \4* Anker nach Anspruch f * dadurch gekennzeichnet» dass der Schrau— : bengsng (4) eine gleichbleibende Steigung aufweist. \5. Anker nach Anspruch T-4* dadurch gekennzeichnet». dass der aus- -■-·■ . Platten geschnittene Schraubengang (4) an. die zentrale Stange ; (1) angeschweisst ist*6« Anker nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (1).an. ihrem oberen Ende eine öse (5) und einen Haken (6) trägt*7» Anker nach Anspruch tr dadurch gekennzeichnet» dass die Stange (1) axt ihrem oberen Ende als Kupplung. » insbesondere für eine motorisch angetriebene felle ausgebildet ist·8« Anker nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet» dass die Stange (1) aa ihrem oberen Snde aiit Gewinde, insbesondere aur Anordnung eines Spannsehlossea versehen ist·9«r Anker nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass die Stange (T)1 an ihrem oberen Ende eine- Bohrung, insbesondere für Querbolaen odgl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10266U DE1707394U (de) | 1954-03-26 | 1954-03-26 | In den erdboden schraubbarer anker. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10266U DE1707394U (de) | 1954-03-26 | 1954-03-26 | In den erdboden schraubbarer anker. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1707394U true DE1707394U (de) | 1955-09-22 |
Family
ID=32333768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL10266U Expired DE1707394U (de) | 1954-03-26 | 1954-03-26 | In den erdboden schraubbarer anker. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1707394U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343961A1 (de) * | 1983-12-06 | 1985-06-20 | Gkn Keller Gmbh, 6050 Offenbach | Verfahren zum herstellen von pfaehlen oder pfahlartigen koerpern |
-
1954
- 1954-03-26 DE DEL10266U patent/DE1707394U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343961A1 (de) * | 1983-12-06 | 1985-06-20 | Gkn Keller Gmbh, 6050 Offenbach | Verfahren zum herstellen von pfaehlen oder pfahlartigen koerpern |
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