DE1297045B - In den Boden einzutreibender Zuganker mit einer gelenkig verbundenen Bodenplatte - Google Patents

In den Boden einzutreibender Zuganker mit einer gelenkig verbundenen Bodenplatte

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DE1297045B
DE1297045B DEW40270A DEW0040270A DE1297045B DE 1297045 B DE1297045 B DE 1297045B DE W40270 A DEW40270 A DE W40270A DE W0040270 A DEW0040270 A DE W0040270A DE 1297045 B DE1297045 B DE 1297045B
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/803Ground anchors with pivotable anchoring members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen in den Boden einzutreibenden Zuganker mit einer gelenkig verbundenen Bodenplatte, die nach dem Eintreiben des Zugankers durch Zugbeanspruchung in eine Stellung etwa rechtwinklig zu den auftretenden Zugkräften gebracht wird.
  • Es ist bereits ein Bodenanker mit einem in eine Spitze auslaufenden Ende und einem schmalen, in seitliche Schneiden übergehenden Körper bekannt. An den Körper des Ankers schließen sich auf der einen Seite ein nach außen gebogener Teil, der in einen Ansatz mit einer geneigten Leitfläche ausläuft, und eine Verbreiterung an, die zwischen sich und dem nach außen gebogenen Teil eine rechteckige Ausnehmung zum Einführen eines gegabelten Treibwerkzeugs läßt. An der Verbreiterung kann ein Ende eines Haltedrahts angebracht werden, dessen anderes Ende an einem Pfosten od. dgl. über dem Boden befestigt ist. Nach dem Eintreiben des Ankers in den Boden dient der Haltedraht dazu, durch Zug den Bodenanker angenähert waagerecht zu stellen, um als Halt für den Pfosten zu dienen.
  • Nachteilig ist einmal die sehr verwickelte Gestalt des Ankers, der deshalb gegossen werden muß, und zum andern die Notwendigkeit, zum Eintreiben in den Boden ein besonderes Werkzeug verwenden zu müssen.
  • Ein anderer bekannter Bodenanker besteht aus einer Eisenschiene, die am unteren Ende zu einer Spitze abgesehrägt ist. Auf der andern Seite der Schräge sitzt ein auch nach unten spitz zulaufender Teil, der durch Winkel oder Schweißen an einer sich verjüngenden Platte befestigt ist, die im rechten Winkel an dem unteren Teil der Schiene sitzt. Die Platte hält mit - Gelenkbändern den Unterrand einer auf diese Weise schwenkbaren, rechteckigen Platte mit abwärts gebogenem Rand. Beim Eintreiben der Schiene in den Boden steht die rechteckige Platte senkrecht an der Schiene. Ist die Schiene tief genug in den Boden getrieben, so kann mittels einer Hebelverbindung von oben her die schwenkbare Platte in eine etwa waagerechte Lage gebracht werden, in der sie die Schiene im Boden verankert, Dazu muß jedoch die Schiene wieder etwas angehoben werden, da andemfalls die schwenkbare Platte ihrer Breite wegen nicht waagerecht zu stellen ist.
  • Ebenfalls bekannt ist eine Bodenverankerung in Form einer Stange mit einer oberen und einer unteren Nabe, welche mittels eines Gewindes auf den unteren Teil der Stange aufgeschraubt ist. Durch Drehen der Stange und Aufwärtsbewegen der unteren Nabe werden blütenblätterförmige Ankerteile von der Stange abgespreizt, um sich in den Boden zu bohren. Abgesehen von der Gewindeverbindung, die für ein Eintreiben der Verankerung in den Boden sehr anfällig ist und durch Verschmutzen und Verrosten ein etwaiges Herausnehmen der Verankerung behindert, muß zuerst eine Grube ausgehoben werden, um die Stange tief genug in den Boden setzen zu können, damit die sich spreizenden Ankerteile den nötigen Halt finden.
  • Schließlich ist noch eine Verankerung mit einer vorn zugespitzten Bodenplatte bekannt, die gebogen sein kann und in zwei Längsschienen auf ihrer Oberfläche eine drehbewegliche Zugstange trägt, die sich beim Eintreiben auf die Bodenplatte legt und nach dem Eintreiben durch ihre gelenkige Lagerung von der Bodenplatte aufgerichtet werden kann, um mit ihrem über den Boden ragenden Ende einen Haltedraht aufzunehmen. Diese schnell und leicht anzubringende Verankerung zeigt nur in steinigem Boden oder in einem mit Leitungen irgendwelcher Art durchsetzten Untergrund den Nachteil, daß die Zugstange beim Aufrichten a gegen ein vorher nicht auszumachendes Hindernis stoßen kann und entweder zusätzliche, unerwünschte Grabarbeit verlangt oder sogar wieder herausgezogen und neu eingesetzt werden muß.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen aus einfachsten Teilen zusammengesetzten Bodenanker zu schaffen, der durch einfaches Stoßen oder Schlagen leicht und praktisch überall in den Boden einzutreiben und durch Waagerechtstellen einer Bodenplatte, die auf engstem Raum zu bewegen ist, festzulegen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die schaufelartige Bodenplatte an einer Treib- und Zugstange gelenkig befestigt ist, in die an ihrem oberen Ende ein Zughaken faßt und an deren Hinterkante sich eine konkav gebogene Führungsschiene legt, deren unteres Ende das Hinterende der Bodenplatte durchsetzt und eine Abstützung für eine ebenfalls schaufelartige Stabilisierungsplatte aus einem gebogenen, vom spitz zulaufenden Blechstreifen bildet, die mit zwei Ösen an ihrer konvexen Seite längs der Führungsschiene in den Boden zu treiben ist.
  • Die Verbindung der Bodenplatte mit der Treib-und Zugstange wird durch eine auf der Bodenplatte senkrecht stehende Richtplatte bewerkstelligt, die einen Anschlag für die Treib- und Zugstange trägt. Die Krümmungen der Führungsschiene und der Hinterkante der Abstätzung stimmen mit der Krümmung der Stabilisierungsplatte überein, Die Stabilisierungsplatte ist zweckmäßig durch einen Steg auf der Längsmittellinie ihrer konkaven Fläche verstärkt.
  • Die Führungsöse der Stabilisierungsplatte am vorderen Teil ist so bemessen, daß sie die Stabilisierungsplatte bis zur Abstützung führen kann, dann aber durch einen Stoß oder Schlag beim Auftreffen auf die Bodenplatte abschert, während die andere Öse an der Stabilisierungsplatte verbleibt und diese bis zum Auftreffen auf die Bodenplatte führt.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar zeigt F i g. 1 A eine Seitenansicht des Zugankers, F i g. 1 B eine perspektivische Ansicht des Zugankers von vorn, F i g. 1 C eine perspektivische Ansicht des Zugankers von hinten, F i g. 2 A eine Draufsicht auf die Stabilisierungsplatte, F i g. 2 B eine Seitenansicht der Stabilisierungsplatte, F i g. 2 C eine perspektivische Ansicht der Stabilisierungsplatte von vom, F i g. 2 D eine perspektivische Ansicht der Stabilisierungsplatte von rückwärts, F i g. 3 eine Seitenansicht des in den Boden getriebenen Zugankers mit oben angesetzter Stabilisierungsplatte, F i g. 4 eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 3 mit in den Boden getriebener Stabilisierungsplatte, deren vordere Öse abgebrochen ist, F i g. 5 eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 4 mit den durch Pfeile angedeuteten wirksamen Kräften und F i g. 6 eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 5 mit gestrichelter Darstellung des Zugankers mit nahezu waagerecht gestellter Bodenplatte.
  • In F i g. 1 ist 1 die Bodenplatte, die aus einem rechteckigen Stück Stahl besteht, das an seinem vorderen Ende spitz zuläuft und in Längsrichtung konvex gebogen ist, damit die Bodenplatte 1 leicht in das Erdreich einzutreiben ist. Die Richtplatte 2 steht senkrecht auf der Längsmittellinie der nach innen gebogenen Fläche der Bodenplatte 1. Mit 3 ist eine Treib- und Zugstange bezeichnet, an deren äußerem Ende ein Zughaken 9 befestigt ist. Das vordere Ende der Treib- und Zugstange 3 ist etwa in der Mitte zwischen den beiden Enden der Richtplatte 2 mittels eines Niets 6 an der Richtplatte 2 befestigt. An der Richtplatte 2 ist noch ein Anschlag 8 für die Treib-und Zugstange 3 angebracht. Dieser Anschlag 8 verhindert, daß die Treib- und Zugstange 3 eine zur Richtplatte 2 parallel verlaufende Richtung einnehmen kann. Auf diese Weise ist immer eine maximale Spreizung sichergestellt, ohne daß das Eintreiben des Zugankers mit Hilfe der Treib- und Zugstange 3 behindert ist. Am rückwärtigen Ende der Bodenplatte 1 ist eine Abstützung 5 für eine Stabilisierungsplatte 10 angebracht, die mit der Hinterkante der Richtplatte 2 übereinstimmt. Außerdem ist am rückwärtitigen Ende der Richtplatte 2 noch eine Führungsschiene 7 vorgesehen, die derart bogenförmig gekrümmt ist, daß ihr anderes Ende dicht neben dem rückwärtigen Ende der Treib- und Zugstange 3 angeordnet ist.
  • Da die Führungsschiene 7 dazu dient, daß die Stabilisierungsplatte10, die noch in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wird, nur in einer gekrümmten Linie vorgetrieben werden kann, ist es notwendig, daß die Krümmung der Führungsschiene7 gut mit der gekrümmten Fläche der Stabilisierungsplatte 10 (F i g. 2) übereinstimmt. Ebenso ist es notwendig, die Hinterkante der Abstützung 5, an der die Stabilisierungsplatte 10 anliegt, so zu krümmen, daß sie mit der Krümmung der Stabilisierungsplatte 10 übereinstimmt. Die Krümmungen der Führungsschiene 7, der Abstützung 5 und der Stabilisierungsplatte 10 müssen also genau aufeinander abgestimmt sein.
  • Wenn die eben aufgeführten Einzelteile so zusammengesetzt sind, wie es dargestellt ist, bilden sie zusammen den Zuganker nach der Erfindung.
  • In der F i g. 2 ist die Stabilisierungsplatte 10 dargestellt, die aus einem rechteckigen Stück Stahl hergestellt ist, das an einem Ende angespitzt ist. Dieses rechteckige Stück Stahl ist so gebogen, daß seine Krümmung mit der Krümmung der Führungsschiene 7 übereinstimmt. Die Stabilisierungsplatte 10 ist mit zwei Ösen 11 und 12 versehen, die in einem gewissen gegenseitigen Abstand an der richtigen Stelle auf der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie der nach außen gekrümmten Fläche der Stabilisierungsplatte 10 befestigt sind. Die Stabilisierungsplatte 10 ist schließlich noch durch einen Steg 13 verstärkt, der auf der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie der nach innen gekrümmten Fläche der Stabilisierungsplatte 10 befestigt ist.
  • Es ist außerordentlich wichtig, daß die Öse 11 für sich alleine nur so befestigt ist, daß sie bei einem Zusammenstoß mit anderen Teilen leicht abbrechen kann.
  • Wie es in der F i g. 3 dargestellt ist, wird zuerst die Bodenplatte 1 durch Schläge gegen das rückwärtige Ende der Treib- und Zugstange 3 in das Erdreich eingetrieben. Dazu kann man einen Hammer oder etwas ähnliches benutzen. Anschließend wird die Stabilisierungsplatte 10 mittels der Ösen 11 und 12 in das über das Erdreich herausragende Ende der Führungsschiene 7 eingehängt und ebenfalls in das Erdreich eingeschlagen. Die Stabilisierungsplatte 10 wird daher längs der Führungsschiene 7 in einer gekrümmten Bahn in das Erdreich eingetrieben, so lange bis die Öse 11 auf die Richtplatte 2 auftrifft. Die Öse 1.1 bricht jedoch durch Schlag oder Stoß leicht ab, so daß die Stabilisierungsplatte 10 weiter in das Erdreich eingetrieben werden kann. Erst wenn die Öse 12 an die Richtplatte 2 anstößt, ist ein weiteres Eintreiben der Stabilisierungsplatte 10 auf einer gekrümmten Bahn nicht mehr möglich, da die Öse 12 starr und haltbar befestigt ist. Zur gleichen Zeit liegt dann auch die Stabilisierungsplatte 10 genau an den rückwärtigen Enden der Bodenplatte 1 und der Richtplatte 2 an, so daß die gesamte effektive Widerstandsfläche dort gerade hindurch geht.
  • Wenn nun in diesem Zustand über den Zughaken 9 auf die Treib- und Zugstange 3 eine Zugkraft ausgeübt wird, wird diese Zugkraft in ein Kräftepaar zerlegt, das in der F i g. 5 durch die beiden Vektoren A und B dargestellt ist. Dadurch wird die Bodenplatte 1 so verschoben, daß sie die in der F i g. 6 dargestellte Lage einnimmt. Dabei entsteht eine sehr große Gegenkraft. Die Aufgabe der Erfindung ist somit einfach und vollständig gelöst.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In den Boden einzutreibender Zuganker mit einer gelenkig verbundenen schaufelartigen Bodenplatte, die nach dem Eintreiben des Zugankers durch Zugbeanspruchung in eine Stellung etwa rechtwinklig zu den auftretenden Zugkräften gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die schaufelartige Bodenplatte (1) an einer Treib- und Zugstange (3) gelenkig befestigt ist, in die an ihrem oberen Ende ein Zughaken (9) faßt und an deren Hinterkante sich eine konkav gebogene Führungsschiene (7) legt, deren unteres Ende das Hinterende der Bodenplatte (1) durchsetzt und eine Abstützung (5) für eine ebenfalls schaufelartige Stabilisierungsplatte (10) aus einem gebogenen, vom spitz zulaufenden Blechstreifen bildet, die mit zwei Ösen (11, 12) an ihrer konvexen Seite längs der Führungsschiene (7) in den Boden zu treiben ist.
  2. 2. Zuganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Bodenplatte (1) mit der Treib- und Zugstange (3) durch eine auf der Bodenplatte (1) senkrecht stehende Richtplatte (2) erfolgt, die einen Anschlag (8) für die Treib- und Zugstange (3) trägt. 3. Zuganker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen der Führungsschiene (7) und der Hinterkante der Ab- stützung (5) mit der Krümmung der Stabilisierungsplatte (10) übereinstimmen. 4. Zuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsplatte (10) durch einen Steg (13) auf der Längsmittellinie ihrer konkaven Fläche verstärkt ist. 5. Zuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (11) der Stabilisierungsplatte (10) so bemessen ist, daß sie die Stabilisierungsplatte (10) bis zur Abstätzung (5) führt, dann aber durch einen Stoß oder Schlag beün Auftreffen auf die Bodenplatte (1) abschert, während die öse (12) an der Stabilisierungsplatte (10) verbleibt und diese bis zur Bodenplatte (1) führt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649693A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-03 Hikoitsu Watanabe Halteanker und verfahren zu dessen eintreiben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1984268A (en) * 1934-03-17 1934-12-11 Harry H Horner Anchoring device
FR1336507A (fr) * 1962-10-01 1963-08-30 Masakichi Genma Perfectionnements aux ancres d'arrêt

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