DE1286060B - Strassenleitpfosten aus glasfaserverstaerktem Kunstharz - Google Patents

Strassenleitpfosten aus glasfaserverstaerktem Kunstharz

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DE1286060B
DE1286060B DED51082A DED0051082A DE1286060B DE 1286060 B DE1286060 B DE 1286060B DE D51082 A DED51082 A DE D51082A DE D0051082 A DED0051082 A DE D0051082A DE 1286060 B DE1286060 B DE 1286060B
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Germany
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road marker
road
pile
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DED51082A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl
Reichl
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DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
Original Assignee
DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einstückig aus glasfaserverstärktem, gehärtetem Kunstharz bestehenden Straßenleitpfosten von V-förmigem Querschnitt.
  • Es ist bereits bekannt" Straßenleitpfosten aus Kunststoff oder Kunstharz herzustellen, und zwar insbesondere aus glasfaserverstärktem, gehärtetem Kunstharz, das im allgemeinen ein Polyesterharz sein wird. In dieser Gattung sind zwei Gruppen zu unterscheiden, die eine Gruppe, bei welcher der Leitpfosten in den eigentlichen aus glasfaserverstärktem Kunstharz bestehenden Pfostenteil und einen metallenen Unterteil unterteilt ist, wobei die beiden Teile entweder durch Schweißbolzen aus Kunstharz oder 'durch eine AWherverbindung miteinander verbunden sind, und, eine zweite Gruppe, die sich mit der einteiligen -Ausbildung des Pfostens beschäftigt.
  • Bei dieser zweitens Gruppe tritt nun ein Problem auf, das bisher noch nicht hinreichend befriedigend gelöst werden konnte, nämlich die Verankerung des Pfostens im Erdreich. Beim zweiteiligen Pfosten besteht das Unterteil, wie gesagt, aus Metall und kann infolgedessen durch Schläge in das Erdreich eingetrieben werden. Beim einteiligen Pfosten nach den bisher bekanntgewordenen Vorschlägen ist diese Art der Verankerung nicht möglich. Schläge auf den Kopf des Pfostens würden unweigerlich zu seiner Zerstörung führen. Es bleibt dann nichts anderes übrig, als den Pfosten in eine vorbereitete Grube im Erdreich einzusetzen und diese mit Beton auszugießen oder ihn in einen vorbereiteten Betonsockel einzusetzen. Dem Vorteil des glasfaserverstärkten Kunstharzpfostens stehen dann die hohen Kosten seines Setzens an der Straßenkante gegenüber.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einstückigen glasfaserverstiärkten Straßenleitpfosten aus härtbarem Kunstharz zu schaffen, der unmittelbar durch Schläge in den Erdboden eingetrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Unterkante des Leitpfostens ein Rammpfahl- mit einer Schlagfläche angeformt ist.
  • Dieser Rammpfahl hat eine so große Festigkeit, daß ihn die zum Eintreiben darauf gerichteten Schläge nicht beschädigen können. Die Sicherheit gegen Beschädigung läßt sich dadurch steigern, daß die Schlagfläche eine angeformte oder eingesetzte erhöhte Amboßfläche ist. Der Rammpfahl kann hohl sein und am unteren Ende in eine geschlossene Spitze auslaufen.
  • Der Rammpfahl ist in einer Weiterbildung der Erfindung nicht rund, sondern weist in gleicher Weise wie der eigentliche Pfostenteil einen V-förmigen Querschnitt auf, eine Querschnittsform, die verdrehungshemmend wirkt. Will man den Verdrehungswiderstand steigern, so werden gemäß der Erfindung in der Übergangszone vom Straßenleitpfosten zum Rammpfahl drehungshindernde Flügel angeformt.
  • Der Straßenleitpfosten muß eine bestimmte Widerstandsfähigkeit gegen Querkräfte aufweisen; er darf sich bei kleinen Kräften nicht abbiegen oder abknicken. An sich könnte diese Aufgabe durch eine entsprechend große Wandstärke gelöst werden, die aber den Straßenleitpfosten verständlicherweise verteuert. Vorteilhafterweise sind daher an der Innenfläche der Pfostenwandung eine oder mehrere versteifende Querrippen angeformt. Außerdem ist es zweckmäßig, gemäß der Erfindung die Randkanten des Straßenleitpfostens zu verstärken, da eine Randverstärkung einer Fläche bekanntlich eine wesentlich festigkeitsverstärkende Wirkung hat.
  • Die Spitze des Rammpfahls ist beim Eintreiben erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt, besonders bei harter oder geschotterter Straßenkante. Es ist daher zweckmäßig, die Spitze des Rammpfahls durch eine Stahltülle zu armieren. Auch können gegebenenfalls in die Schlagfläche und/oder in die verdrehungshindernden Flügel verstärkende Metalleinlagen eingeformt sein.
  • Die Erfindung sei an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht von der Straßenseite aus auf einen Straßenleitpfosten gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Ansicht der Rückseite, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, F i g. 4 einen Schnitt durch den Rammpfahl entsprechend der Linie 4-4 der F i g. 2 und F i g. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Der Straßenleitpfosten1 ist einstückig aus glasfaserverstärktem, gehärtetem Kunstharz hergestellt, und zwar mit einem Oberteil 2 und einem als Rammpfahl 3 ausgebildeten Unterteil. Beide Teile haben V-förmigen Querschnitt (F i g. 3 und 5), deren der Straße abgekehrte Seite offen ist. Oben ist der Pfosten in üblicher Weise-durch eine abgeschrägte Fläche 4 abgeschlossen. Auf den beiden Flanken des Pfostens sind in üblicher Weise Katzenaugen 5 angebracht, in Fahrtrichtung zwei Kreisflächen, in der Gegenrichtung ein rechteckiger Streifen. Der- Oberteil 2 geht mit einer Verdickung 6 in den Rammpfahl 3 über, so daß beim'Eiiischlagen des Pfostens durch Schläge in Richtung des Pfeils 7 eine hinreichende Materialanhäufung vorhanden ist, welche die auftretenden Spannungsspitzen verteilt. Es ist zu berücksichtigen, daß bei der Schlagwirkung der Oberteil 2 wegen seiner Massenträgheit ein gewisses Bestreben hat, hinter dem Rammpfahl 3 zurückzubleiben, so daß an der übergangsstelle eine gewisse Zugspannung entsteht. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine besondere Ausführungsform insofern, als über dem Rammpfahl 3 eine erhöhte Amboßfläche 8 angeformt oder eingesetzt ist, welche die Widerstandsfähigkeit des Straßenleitpfostens gegen die eingetriebenen Schläge wesentlich steigert. Die V-Forin des Rammpfahls hat insofern eine besondere Bedeutung, als sie gleichzeitig einen Verdrehungswiderstand des Straßenleitpfostens gegenüber dem Erdreich schafft. Sollte dieser Widerstand nicht ausreichend sein, so kann er durch Anbringung von Flügeln 9 no - ch weiter erhöht werden.
  • Es wurde - bereits darauf hingewiesen, daß zur Kostenersparnis eine möglichst geringe Wandstärke des Straßenleitpfostens anzustreben ist. Da dann die Abbiegungsfestigkeit des Straßenleitpfostens unter Umständen nicht ausreicht, sind Querrippen10 angeformt. Außerdem sind die Randkanten 11 verstärkt.
  • Um bei sehr harter Straßenkante eine Verformung oder Beschädigung der Spitze 12 des Rammpfahls 3 zu vermeiden, kann sie mit einer Stahltülle 13 armiert sein. Ähnliche Armierungen können in die Amboßfläche 8 und gegebenenfalls auch in die Flügel 9 eingebettet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einstückig aus glasfaserverstärktem, gehärtetem Kunstharz bestehender Straßenleitpfosten von V-förmigem Querschnitt, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß an seiner Unterkante ein Rammpfahl (3) mit einer Schlagfläche angeformt ist.
  2. 2. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche eine angeformte oder eingesetzte erhöhte Amboßfläche (8) ist. 3. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammpfahl V-förmigen Querschnitt aufweist. 4. Straßenleitpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammpfahl (3) hohl ist und am unteren Ende in eine geschlossene Spitze (12) ausläuft. 5. Straßenleitpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der übergangszone vom Straßenleitpfosten zum Rammpfahl drehungshindernde Flügel (9) angeformt ist. 6. Straßenleitpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Pfostenwandung eine oder mehrere versteifende Querrippen (10) angeformt sind. 7. Straßenleitpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (11) des Leitpfostens verstärkt sind. 8. Straßenleitpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (12) des Rammpfahls (3) mit einer Stahltülle (13) armiert ist. 9. Straßenleitpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlagfläche (8) und/oder die verdrehungshindernden Flügel (9) verstärkende Metalleinlagen eingeformt sind.
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