DE2117568A1 - Straßenleitpfosten - Google Patents

Straßenleitpfosten

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DE2117568A1
DE2117568A1 DE19712117568 DE2117568A DE2117568A1 DE 2117568 A1 DE2117568 A1 DE 2117568A1 DE 19712117568 DE19712117568 DE 19712117568 DE 2117568 A DE2117568 A DE 2117568A DE 2117568 A1 DE2117568 A1 DE 2117568A1
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DE19712117568
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Gubela, Günter, 5050 Porz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0461Supports, e.g. posts
    • E01F15/0469Covers, e.g. of ground surface around the foot
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • 11Straßenleitpfosten" Die Erfindung betrifft einen Straßenleitpfosten, bestehend aus einer mit Nachtkennzeichen versehenen formstabilen Hülle aus Kunststoff, die über einen Pfostenkern geschoben ist.
  • Straßenleitpfosten, bestehend aus einer mit Nachtkennzeichen versehenenftrmstabilen Hülle aus Kunststoff, die über einen Pfostenkern geschoben ist, sind bekannt. Der Kern besteht dabei aus Holz und füllt den gesamten Querschnitt der formstabilen Hülle aus. Die Verwendung von Kernen aus Holz hat den Nachteil, daß Holz trotz guter Imprägnierung nicht eine unbegrenzte Haltbarkeit hat. Bei hoher Feuchtigkeit dehnt sich das Holz, bei Trockenheit zieht es sich zusammen. Dies führt zu Rissen. Neben dem hohen Werkstoffaufwand haben solche Pfosten aus Holz den Nachteil, daß sie in das Erdreich eingegraben werden. Das führt nicht nur zu einem erheblichen Arbeitsaufwand, sondern auch zu einer raschen Fäulnis des Holzes in einem Bereich dicht oberhalb des Erdreiches. Um höhere Haltbarkeiten der Kerne zu erzielen, wurde auch schon vorgeschlagen, diese aus Beton zu fertigen. Dadurch werden die Pfosten jedoch sehr schwer und erfüllen nicht den ebenfalls Leitpfosten zugedachten Zweck, daß beim Anfahren durch ein Kraftfahrzeug dieses vor einer nennenswerten Beschädigung zu schützen ist. Auch Kerne aus Beton müssen -eingegraben werden.
  • Es gibt auch Straßenleitpfosten, bestehend aus formstabiler Hülle und einem Pfostenkern aus Holz, die mit einer Umbruch-oder Abscherhalterung versehen sind. Auch bei diesen ist der Materialaufwand für den Kern sehr hoch und der Pfosten hat insgesamt eine große Masse, so daß bei einem Anfahren durch ein Fahrzeug dieses vielfach beschädigt wird.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Straßenleitpfosten zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und sich durch sonstige vorteilhafte Eigenschaften auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Straßenleitpfosten, bestehend aus einer mit Nachtkennzeichen versehnen formstabilen Hülle aus Kunststoff, die über einen Pfostenkern geschoben ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kern aus einem Metallgebilde besteht.
  • l Die Verwendung eines Metallgebildes als Kern führt dazu, daß bei geringem Gewicht des Kerns eine hohe Festigkeit des Kerns zu erzielen ist. Daneben erleiden Metallgebilde keine Witterungsschäden, weil Metallgebilde sehr einfach durch Schutzanstriche oder sonstige Überzüge, beispielsweise durch Feuerverzinkung, zu schützen sind. Da eine Pfostenhülle mit einem inneren Kern aus einem Metallgebilde nur eine geringe Masse hat, führt ein Anfahren des Pfosten durch ein Kraftfahrzeug in der Regel nicht zu einer Beschädigung des Kraftfahrzeugs.
  • Kerne aus einem Metallgebilde haben weiterhin den Vorteil, daß sie verformbar sind und dadurch Stoßbeanspruchungen elastisch auffangen können. Dies führt weiterhin zur Verminderung von Schäden an Kraftfahrzeugen.
  • Der Vorschlag, als Pfostenkerne ein Metallgebilde zu verwenden, hat den weiteren Vorteil, daß das Metallgebilde in den verschiedenartigsten Raumformen herzustellen ist. Dies kann geschehen durch Warm- oder Kaltverformung oder durch Zusammenschweißung mehrerer metallischer Teilstücke. Besonders vorteilhaft wird vorgeschlagen, daß der Kern aus einem Eisenrohr besteht, das mit an der Pfosteninnenhülle anliegenden Abstandhalterungen versehen ist. Dabei können ein oder mehrere Abstandhalterungen vorhanden sein, die zugleich dazu ausgebildet sein können, um die Pfostenhülle an diesen zu befestigen. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, die Abstandhalterungen mit Gewindebohrungen zu versehen, in die die Gewindeschrauben eingreifen, die zugleich die Reflektoren an der Pfostenhülle befestigen.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Abstandhalterungen aus am Rohr angeschweißten Blechen bestehen, insbesondere aus ebenen, sich in Längsrichtung des Rohres erstreckenden angeschweißten Blechen, die an ihren, der Rohranschweißstelle gegenüberliegenden Kanten mit quer dazu abstehenden Blechen versehen sind. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Abstandhalterungen aus am Rohr angeschweißten, sich in dessen Längsrichtung erstreckenden, gebogenen Blechen bestehen, wobei in einer Höhenlage jeweils zwei Bleche im wesentlichen ein Dreieck bilden und somit die Abstandhalterungen eine Außenkontur haben, die der Innenkontur der Pfostenhülle entspricht oder annähernd entspricht.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist das Abstandblech oder sind zwei gegenüberliegende Abstandbleche federnd ausgebildet. Dazu können sie an ihrer Rückfront einen Abstand zueinander haben oder einander überlappen.
  • Der erfindungsgemäße Straßenleitpfosten mit einem aus einem Metallgebilde bestehenden Kern kann als Pfosten mit einer Umbruch- oder Abscherhalterung an sich bekannter Ausbildung versehen sein. Besonders vorteilhaft wird der Kern jedoch im Erdreich verankert. Das Metallgebilde, insbesondere mit einem zentralen Rohr, hat dabei den Vorteil, daß es durch Hammerschläge in das Erdreich eingetrieben werden kann, so daß das bisherige umständliche Eingraben eines Pfostens mit Kern nicht mehr notwendig ist.
  • Um hier eine ausreichende Umbruchkraft einstellen zu können, beim Überlappen schreiten einer vorgegebenen Umbruchkraft soll der Pfosten umkippen - wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an der Stange eine quer zu dieser sich erstreckende Umbruchplatte, vorzugsweise durch Schweißung, befestigt ist. Weiterhin ist der ins Erdreich ragende Teil des Rohres mit Widerhacken versehen1 die in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung aus angeschweißten, in mehreren Ebenen gewölbten Blechen bestehen. Diese Bleche sollen dann an ihren oberen Enden mit annähernd rechtwinklig nach innen oder außen abstehenden Abwicklungen versehen sein.
  • Die Erfindung läßt auch zu, daß das Metallgebilde aus einem rinnenförmigen Blech besteht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen": Fig. 1 einen Straßenleitpfosten mit Schneefahne in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Straßenleitpfosten nach Fig. 1 entsprechend der dortigen Linie II-II, Fig. 3 den Straßenleitpfosten nach Fig. 1 in einem vertikalen Schnitt, Fig. 4 ein aus einem Metallgebilde bestehender Kern mit Umbruchplatte und Widerhacken, Fig. 5 den Kern nach Fig. 4 mit übergeschobener forinstabiler Peostenhülle Fig. 6 einen Kern aus einer Blechrinne und einer Abscherhalterung.
  • Der Straßenleitpfosten nach Fiy. 1 besteht aus der formstabilen Kunststoffhülle 10, die vorzugsweise als Glaskörner ausgebildet, an sich bekannt ist. Die Hülle hat schwarzes Ealeenfeld 11 und innerhalb dieses Bakenfeldes ist auf der einen Seite ein länglicher Reflektor 12 angeordnet. An der gegenüberliegenden Seite sind zwei runde Reflektoren in an sich bekannter Weise vorhanden.
  • Fig. 3 zeigt, daß innerhalb der Pfostenhülle 10 ein Kern 13 aus einem Metallgebilde angeordnet ist. Nach dem Ausführungsbeispiel besteht dieses Metallgebilde 13 aus einem feuerverzinkten Eisenrohr, das zwei Abstandhalterungen aufweist, die aus Längsrichtung sich erstreckenden ebenen Platten 15 und 16 bestehen, die an einer Längskante durch Schweißungen 17 und 18 mit dem Rohr verbunden sind. An der gegenüberliegenden Längskante haben sie rechtwinklig abstehende, ebenfalls durch Schweißung angebrachte Flächen 19 und 20. Diese Anordnung ist in Oberansicht aus Fig. 2 zu ersehen. Daraus ergibt sich, daß das Rohr 14 und die Bleche 19 und 20 an der Innenfläche der Pfostenhülle anliegen.
  • An dem Rohr 14 ist eine Umbruchplatte 21, die mit einer entsprechenden Ausnehmung 21a versehen ist, angeschweißt. Durch die Bemessung der Größe dieser Umbruchplatte kann die Umbruchkraft eingestellt werden. Es ist auch möglich, der Umbruchplatte eine solche Dicke zu geben, daß diese sich verformen kann. Die Fläche der Umbruchplatte und deren Dicke wird in der Regel so bemessen, daß eine Umbruchkraft von mehr als 80 kg dazu führt, daß der Pfosten sich umlegt.
  • Die Pfostenhülle hat an ihrer oberen Stirnfläche 22 eine Ausnehmung 23, damit in das Rohr 14 eine SChneefahne 24 gesteckt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt das Rohr 14 mit angeschweißten Abstandhalterungen 25 und 26, die beide zusammen im Querschnitt ein annähernd dreieckiges Profil ergeben. Sie haben an ihren Rückseiten einen Abstand zueinander, so daß sie federn können. Zugleich sind sie mit Gewindebohrungen 27 versehen, damit über diese die Pfostenhülle 10 angeschraubt werden kann. Anwendung finden dabei die Schrauben 28, 28a, die zugleich die Reflektoren 12, 12a an der Pfostenhülle befestigen. Diese Reflektoren 12 als balkenförmige Reflektoren und 12a als kreisförmige Reflektoren können dabei außen auf der Pfostenhülle vorstehend aufgesetzt sein. Sie können aber auch zugleich in Taschen angeordnet sein und somit wie der balkenförmige Reflektor 12 planeben vertieft angeordnet oder wie die kreisförmigen Reflektoren 12a zwar in Taschen, aber über die sonstige Pfostenhülle vorstehend angeordnet sein. Die Abstandbleche 25 und 26 sind entsprechend ausgebildet oder lassen zufolge ihrer federnden Anordnung beide Arten der räumlichen Anordnung der Reflektoren an der Pfostenhülle zu. Die federnde Ausbildung und Anordnung der Abstandhalterungen führt auch dazu, daß geringe Stoßbeanspruchungen auf den Pfosten durch dessen metallischen Kern elastisch aufgefangen werden. Bei einer überstarken Beanspruchung, die zu einer bleibenden Verformung des Kern führen würde, kann ein einfaches Richten erfolgen, oder,sofern eine zu starke bleibende Verformung der Abstandhalterungen erfolgt ist, eine Entfernung der bisherigen Abstandhalterung mit Neuanschweißung einer neuen Abstandhalterung erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gibt hier viele Möglichkeiten der Reparatur bzw. Erneuerung mit einfachen Mitteln und preisgünstigen Maßnahmen.
  • Fig. 4 zeigt im unteren Teil eine Abstandhalterung annähernd dreieckigen Querschnittes 29, die aus einem einzigen gebogenen Blechstreifen besteht. Die Flächen überlappen an ihrer Rückseite, um den Federungseffekt zu erhalten. Es sei verstanden, daß die beiden einzelnen Abstandhalterungen 25 und 26 nach Fig. 4 mit der Befestigung der Pfostenhülle bzw. der Reflektoren auch durch diese Lösung ersetzt werden können.
  • Die Widerhacken in dem in das Erdreich einzutreibenden Teil des Rohres bzw. der Stange 14 sind mit Schwertern 30 und 31 versehen, die in verschiedenen Höhenlagen angeordnet in mehreren Ebenen gewölbt sind. An ihren oberen Enden haben sie entweder nach innen oder nach außen abstehende Abwicklunten, die ein Herausziehen nach oben erschweren. Die Abbiegungen in verschiedenen Ebenen führen dazu, daß eine Verdrehung um die Längsachse der Stange verhindert oder in hohem Maße erschwert wird.
  • Fig. 6 zeigt einen Kern, bestehend aus einem rinnenförmigen gebogenen Blech 32. Auch an diesem sind Bohrungen 27a und 27 vorhanden, die in einer durch Prägung erhaltenen Vertiefung angeordnet sein können. Dabei kann die Vertiefung auch kanalförmig nach oben durchgeführt sein.
  • Die Rinne 32 ist an einer Platte 33 angeschweißt, die in Verbindung mit einer weiteren Platte 34, an der das in das Erdreich einzutreibende Rohr 35 angeschweißt ist, eine Abscherhalterung darstellen. Bei Überschreiten einer vorbestimmten Umbruchkraft werden die beiden Platten 33 und 34 einander gelöst, so daß der oberhalb des Erdreiches befindliche Teil des Gesamtpfosten umkippt. Über den aus dem gebogenen Blech 32 befindlichen Kern ist die Pfostenhülle 10 geschoben.
  • Fig. 6 zeigt in gleicher Weise die Fig. 3 an dem in das Erdreich einzutreibenden Rohr Widerhacken 30 und 31, die ebenfalls, wie in Fig. 4 beschrieben, in mehreren Ebenen abgebogen sein können.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Umbruchplatte 21 einen rechtwinklig abgewinkelten Teil 21b hat, der in das Erdreich hineinragt. Es ist auch möglich, daß an dem Rohr 14 lediglich der abgewinkelte Teil 21b und somit am Rohr angeschweißte, vertikal gerichtete Bleche als Umbruchplatte vorhanden sind.
  • Auch ist die Anwendung eines einzigen Bleches möglich, das am Rohr 14 angeschweißt ist. Dieses kann auch nach Art eines Pfluges ausgebildet sein. Die vertikal gerichteten, in das Erdreich hineinragenden Umbruchplatten erstrecken sich quer oder im wesentlichen quer zur üblichen Stoßrichtung beim Anfahren eines Straßenleitpfostens.

Claims (19)

  1. A n s p r ü c h e
    A~n~s~E~E~~c~ e p Straßenleitpfostenf bestehend aus einer mit Nachtkennzeichen versehenen formstabilen Hülle aus Kunststoff, die über einen Pfotenkern geschoben ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern (13) aus einem Metallgebilde besteht.
  2. 2. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern (13) aus einem Eisenrohr (14) besteht, das mit innen an der Pfostenhülle (10) anliegenden Abstandhalterungen (15,16,25,26) versehen ist.
  3. 3. Straßenleitpfosten nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein oder mehrere Abstandhalterungen (25,26,29) zur Befestigung der Pfostenhülle ausgebildet sind.
  4. 4. Straßenleitpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstandhalterungen (25,26) mit Gewindebohrungen versehen sind, in die die Gewindeschrauben (28) eingreifen, die zugleich die Reflektoren (12,12a) an der Pfostenhülle (10) befestigen.
  5. 5. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abstandhalterungen (25,26,29) aus am Rohr (14) angeschweißten Blechen bestehen.
  6. 6. Straßenleitpfosten nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstandhalterungen (15,16) aus ebenen, sich in Längsrichtung des Rohres (14) erstreckenden angeschweißten Blechen bestehen, die an ihren, der Rohranschweißstelle gegenüberliegenden Kanten mit quer dazu abstehenden Blechen (19,20) versehen sind.
  7. 7. Straßenleitpfosten nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstandhalterungen aus am Rohr angeschweißten,sich in dessen Längsrichtung erstreckenden, gebogenen Blechen bestehen (25,26,29), wobei in einer Höhenlage jeweils zwei Bleche im wesentlichen ein Dreieck bilden.
  8. 8. Straßenleitpfosten nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das oder die ein annäherndes Dreieck bildenden Blech (29) bzw. Bleche (25,26) federnd ist bzw. sind.
  9. 9. Straßenleitpfosten nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ein annäherndes Dreieck bildende Bleche (25,26) an ihrer Rückfront einen Abstand zueinander haben.
  10. 10. Straßenleitpfosten nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ein annäherndes Dreieck bildenden Bleche (25,26) an ihrer Rückfront einander überlappen.
  11. 11. Straßenleitpfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Stange (14) eine quer zu dieser sich erstreckende Umbruchplatte (21) vorzugsweise durch Schweißung befestigt ist.
  12. 12. Straßenleitpfosten nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umbruchplatte (21) in horizontaler Ebene angeordnet ist.
  13. 13. Straßenleitpfosten nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umbruchplatte (21) in vertikaler Ebene angeordnet ist.
  14. 14. Straßenleitpfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k en n -z e i c h n e t , daß der in das Erdreich ragende Teil des Rohres mit Widerhacken (30,31) versehen ist.
  15. 15. Straßenleitpfosten nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Widerhacken (30,31) aus angeschweißten, in mehreren Ebenen gewölbten Blechen bestehen.
  16. 16. Straßenleitpfosten nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gewölbten Bleche (30,31) an ihren oberen Enden mit annähernd rechtwinklig nach innen oder außen abstehenden Abwinklungen versehen sind.
  17. 17. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kern aus einem rinnenförmigen Blech (32) besteht.
  18. 18. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der metallische Kern mit einer Abscherhalterung (33,34) versehen ist.
  19. 19. Straßenleitpfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Rohr eine nach oben herausziehbare Schneefahne (24) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553126A1 (fr) * 1983-10-07 1985-04-12 Langevine Sa Poteau de signalisation, notamment pour arrets d'autobus
FR2616460A1 (fr) * 1987-06-10 1988-12-16 Etu Pilotage Sarl Const Dispositif d'ancrage dans le beton pour poteau support notamment pour panneaux de signalisation utilisant une barre de scellement
NL1007595C2 (nl) * 1997-11-20 1999-05-31 Hendrik Auke Beuker Paalkap, paal en berminrichting voor het tegengaan van plantengroei aan de voet van een paal.

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NL1007595C2 (nl) * 1997-11-20 1999-05-31 Hendrik Auke Beuker Paalkap, paal en berminrichting voor het tegengaan van plantengroei aan de voet van een paal.
EP0918108A3 (de) * 1997-11-20 1999-12-08 Beuker, Jan Gerrit, Sr. Pfostenhülle, Pfosten, und Strassenrand-Zusammenbau gegen unerwünschten Pflanzenwuchs am Pfostenfuss

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