DE1296662B - Leitplanke fuer Autostrassen - Google Patents

Leitplanke fuer Autostrassen

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DE1296662B
DE1296662B DE1964A0046089 DEA0046089A DE1296662B DE 1296662 B DE1296662 B DE 1296662B DE 1964A0046089 DE1964A0046089 DE 1964A0046089 DE A0046089 A DEA0046089 A DE A0046089A DE 1296662 B DE1296662 B DE 1296662B
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DE
Germany
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guardrail
inner deflector
deflector element
wall surface
enveloping
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Pending
Application number
DE1964A0046089
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English (en)
Inventor
Molina Claude
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALUMINIUM FRANCAIS
Original Assignee
ALUMINIUM FRANCAIS
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0423Details of rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0461Supports, e.g. posts

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitplanke für Autostraßen mit einem inneren Abweiselement hoher mechanischer Festigkeit und einem das Abweiselement mindestens fahrbahnseitig verdeckenden äußeren Hüllelement aus einem korrosionsfesten Leichtmetall. .
  • Es sind bereits Leitplanken bekannt, die einen Aufprallstoß elastisch auffangen und gleichzeitig ohne besonderen Oberflächenschutz korrosionssicher sind. Bei diesen Leitplanken sind die Holme ganz aus korrosionsfestem Metall gefertigt, was große Anschaffungskosten verursacht. Bei einer bekannten Leitplanke der obengenannten Art dient das äußere Hülleletrient neben - dem Korrosionsschutz der Erzeugung eines optisch_ angenehmen äußeren Eindrucks. Das innere Abeiselement ist bei der bekannten Leitplanke ein Stahlseil oder -kabel mit einer hinreichenden Festigkeit. Diese Leitplanke hat jedoch den Nachteil, daß das Stahlseil eine hohe Eigenelastizität aufweist und dementsprechend ein aufprallendes Fahrzeug auf die Fahrbahn zurückschleudert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitplanke der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das äußere Hüllelement einem schwächeren Aufprall eines mit geringer Geschwindigkeit gegen die Leitplanke stoßenden und leichten Fahrzeuges allein zu begegnen vermag, daß jedoch das äußere Hüllelement sowie das innere Abweiselement bei einem starken Aufprall nacheinander so wirksam werden, daß das Fahrzeug nicht in unerwünschter Weise auf die Fahrbahnmitte hin zurückgeschleudert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung -im wesentlichen dadurch gelöst, daß das äußere Hüllelement an seiner der Straße zugewandten Seite einen mittleren Teil sowie je einen daran anschließenden oberen und unteren Längsvorsprung,'an seiner Oberseite bzw. Unterseite je eine zur Horizontalen geneigte Wandfläche und an seiner Rückseite je eine obere und eine untere gegenseitig durch einen lichten Zwischenraum getrennte Wandfläche aufweist und durch geeignete Wandstärke und Materialauswahl als elastisch nachgiebiges Auffangorgan ausgebildet ist, während das innere Abweiselement ein starres Bauteil einfacher Profilgestaltung ist, und daß das Abweiselement und das Hüllelement über eine in an sich bekannter Weise der Profilform des Hüllelements angenäherte Lasche miteinander verbunden sind.
  • Eine derartige Leitplanke bietet folgende wesentlichen Vorteile: Das äußere Hüllelement, das die Anfahrstöße aufnimmt und unmittelbar dem von den Fahrzeugen seitlich weggeschleuderten Splitt, dem Staub, dem Wasser, Sand und gegebenenfalls Salzwasser ausgesetzt ist, besteht aus einem nicht oxydierenden oder gegen Oxydation und Korrosion von selbst geschützten Leichtmetall. Die Leitplanke erfährt keine äußere Korrosion, ihre Oberfläche bleibt über viele Jahre hinaus in einem guten Zustand, ohne daß irgendeine Unterhaltungsarbeit notwendig ist. Trotz des meist verhältnismäßig hohen Preises der nicht korrodierenden Metalle bleiben die Herstellungskosten des Elements in vertretbaren Grenzen; das Profil des äußeren Hüllelements macht es möglich, mit einer sehr geringen Wanddicke ein hohes Trägheits- und Widerstandsmoment zu erzielen.
  • Durch diese Lösung wird außerdem erreicht, daß die Leitplanke mit ihrem äußeren Hüllelement schwächere Aufpralle ohne weiteres auffängt und starke Aufpralle durch aufeinanderfolgendes Wirksamwerden des Hüllelements und des inneren Abweiselements ohne Zurückschleudern der Fahrzeuge auf die Fahrbahnmitte dämpft.
  • Das innere Abweiselement der Leitplanke wird beim Auftreffen eines Fahrzeuges auf die Leitplanke nicht unmittelbar durch den direkten Stoß erreicht; es ist auch gegen das Auftreffen von Splitt, Sand und Spritzwasser geschützt, weil es im Inneren des äußeren Hüllelements untergebracht ist.
  • Das innere Abweiselement kann zweckmäßig ein flaches Band oder ein Profilstab mit T-, U- oder L-förmigem Querschnitt sein. Ferner kann das innere Abweiselement aus Stahl bestehen, während das äußere Hüllelement aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  • Zweckmäßig stehen die Elastizitätsgrenzen und die Elastizitätsmoduln der für das innere Abweiselement und für das äußere Hüllelement ausgewählten Werkstoffe in etwa gleichem Verhältnis zueinander. Es erscheint besonders vorteilhaft; das äußere Hüllelement aus einer Aluminiumlegierung herzustellen, deren Elastizitätsgrenze bei etwa 28 kg/mm2 liegt, und für das innere Bauelement einen Stahl zu wählen, dessen Elastizitätsgrenze in der Größenordnung von 90 kg/mm2 liegt. Da die Elastizitätsmoduln einer solchen Aluminiumlegierung und eines solchen Stahles im Verhältnis von etwa 1:3 stehen, so werden bei einer Dehnung auf Grund einer Stoßbeanspruchung d6r gesamten Konstruktion diese beiden Metalle entsprechend dem Verhältnis ihrer Elastizitätsgrenze beansprucht.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Leitplanke gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine rückwärtige Ansicht der Verbindungsstelle zweier Leitplankenabschnitte im vergrößerten Maßstab, F i g. 3 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie a-a der F i g. 2, F i g. 4 einen Querschnitt längs der gebrochenen Schnittlinie b-c der F i g. 3 und F i g. 5 einen Teilschnitt durch eine Zwischenversteifung.
  • Die Leitplanke gemäß der Erfindung umfaßt ein inneres Abweiselement 12, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein flaches Band ist, das mit den beiden entsprechenden angrenzenden Abweiselementen 11 und 13 verlascht ist, ein äußeres Hüllelement 20, welches das innere Bauelement - mit Ausnahme der Rückseite dieses Elements - vollständig umgibt und so einen sicheren Schutz gegen mechanischen Angriff durch an die Schiene geschleudertes Material und/oder gegen chemische Korrosion gewährleistet, und Verbindungslaschen 30.
  • Das äußere Hüllelement 20 besteht aus einer Platte geringer Wandstärke, die durch Falten oder Formen ein bestimmtes Profil erhalten hat. Diese Platte besteht aus nicht oxydierendem oder von sich aus gegen Korrosion geschütztem Leichtmetall. Das Profil dieses äußeren Hüllelementes 20 kann auch durch Strangpressen oder Formziehen hergestellt sein. Das äußere Hüllelement hat an seiner der Fahrbahn der Straße zugewandten Vorderseite einen vertieft liegenden mittleren Teil 21, der beiderseits von Längsvorsprüngen umgeben ist, einem oberen Vorsprung 22 und einem unteren Vorsprung 23. Die obere Wandfläche 24 und die untere Wandfläche 25 sind vorzugsweise im Querschnitt gegenüber der Horizontalen geneigt, wie dies die F i g. 4 erkennen läßt. Die rückseitigen Wandteile, nämlich die obere Wandfläche 26 und die untere Wandfläche 27, liegen vertikal; zwischen ihnen bleibt ein Zwischenraum frei.
  • Das äußere Hüllelement 20 stellt also ein relativ dünnwandig@s Hohlprofil dar, das nur im mittleren Bereich seiner Rückseite offen ist.
  • Die feste Verbindung der inneren und äußeren Elemente des gleichen Schienenabschnitts sowie die Verbindung der aneinander anschließenden äußeren und der inneren Bauelemente miteinander erfolgt durch Laschen 30. Diese Laschen passen sich der allgemeinen inneren Form des äußeren Hüllelements 20 bis auf die Vorsprünge 22 und 23 an. Die Lasche 30 hat eine ebene vertikale vordere Wandfläche 31, eine obere Wandfläche 34, die sich innen an die obere Wandfläche 24 des äußeren Hüllelementes 20 anlegt, eine untere Wandfläche 35, die an der entsprechenden unteren Wandfläche 25 des Hüllelementes 20 anliegt, und zwei rückseitige vertikale Wandflächen, eine obere Wandfläche 36 und eine untere Wandfläche 37. An den rückseitigen Wandflächen ist - beispielsweise durch Schweißen - ein starkes Verbindungsblech 38 in Form eines U von großer Breite und sehr kleiner Höhe befestigt, das eine mittlere Bohrung 39 aufweist, die zur Befestigung der gesamten Holmkonstruktion an einem nicht dargestellten Pfosten benutzt wird. Dieses Verbindungsblech 38 kann eine geringere waagerechte Länge haben als die Laschenverbindung selbst.
  • Die genannten Bauteile werden miteinander verschraubt. An der Vorderseite verbinden vier Schraubenbolzen 41 bis 44 der Reihe nach das äußere Hüllelement an seiner Vorderseite 21, die Lasche mit ihrer vorderen Wandfläche 31 und die inneren Abweiselemente 13 und 12. An der Rückseite sind die oberen Wandteile 26 und 36 und die unteren Wandflächen 27 und 37 durch Schraubenbolzen 46 und 48 bzw. 45 und 47 verbunden, die in den rückwärtigen Wandteilen sitzen.
  • Die Festigkeit und die Formbeständigkeit des Profils der Leitplanke können durch zumindest eine Zwischenversteifung 50 verstärkt werden, die in den F i g. 1 und 5 dargestellt ist. Diese Zwischenversteifung hat eine Form, die der Profilform der Lasche 30 gleicht. Sie ist an dem äußeren Hüllelement 20 mit vier Schraubenbolzen 49 befestigt, die sämtlich auf der Rückseite sitzen. Die vertikale vorderseitige Wandfläche 51 der Zwischenversteifung 50 liegt an dem inneren Abweiselement 12 an, mit dem die Zwischenversteifung 50 überdies durch Schweißen, Verschrauben oder Verkleben fest verbunden sein kann. Zwischen dieser Zwischenversteifung und der Vorderseite des äußeren Hüllelementes 20 bleibt jedoch ein freier Raum, so daß das äußere Hüllelement 20 in bezug auf seine elastische Verformung nicht behindert ist. Die gesamte Leitplankenkonstruktion ist an einem vertikalen Pfosten, der beispielsweise aus einem Betonpfeiler oder einem einfachen Stahlträger bestehen kann, unter Verwendung der rückseitigen Bohrung 39 angeschraubt.
  • Als Beispiel einer praktisch ausgeführten Leitplanke seien Angaben für einen Abschnitt gemacht, der eine Einheitslänge von 40 Meter (zwischen den Laschen, d. h. zwischen den Pfosten) hat. Das innere Abweiselement 12 besteht aus einem einfachen Stahlband von 140 mm Breite und 4 mm Wandstärke, während das äußere Hüllelement 20 aus einem Blech einer Aluminiumlegierung geformt ist, dessen Dicke nur 1,6 mm beträgt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Leitplanke für Autostraßen mit einem inneren Abweiselement hoher mechanischer Festigkeit und einem das Abweiselement mindestens fahrbahnseitig verdeckenden äußeren Hüllelement aus einem korrosionsfestem Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Hüllelement (20) an seiner der Straße zugewandten Seite einen mittleren Teil (21) sowie je einen daran anschließenden oberen und unteren Längsvorsprung (22 bzw. 23), an seiner Ober- bzw. Unterseite je eine zur Horizontalen geneigte Wandfläche (24 bzw. 25) und an seiner Rückseite je eine obere und eine untere, gegenseitig durch einen lichten Zwischenraum getrennte Wandfläche (26 bzw. 27) aufweist und durch geeignete Wandstärke und Materialauswahl als elastisch nachgiebiges Auffangorgan ausgebildet ist, während das innere Abweiselement (12) ein starres Bauteil einfacher Profilgestaltung ist, und daß das Abweiselement (12) und das Hüllelement (20) über eine der Profilform des Hüllelements (20) angenäherte Lasche (30) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Abweiselement (12) ein flaches Band ist.
  3. 3. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Abweiselement (12) ein Profilstab mit T-, U- oder L-förmigem Querschnitt ist.
  4. 4. Leitplanke nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Abweiselement (12) aus Stahl und das äußere Hüllelement (20) aus einer Aluminumlegierung besteht.
  5. 5. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätsgrenzen und die Elastizitätsmoduln der für das innere Abweiselement (12) und für das äußere Hüllelement (20) ausgewählten Werkstoffe in etwa gleichem Verhältnis zueinander stehen.
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LU (1) LU46114A1 (de)

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