CH435357A - Vorbaustück für eine Leitplankenanordnung - Google Patents

Vorbaustück für eine Leitplankenanordnung

Info

Publication number
CH435357A
CH435357A CH284465A CH284465A CH435357A CH 435357 A CH435357 A CH 435357A CH 284465 A CH284465 A CH 284465A CH 284465 A CH284465 A CH 284465A CH 435357 A CH435357 A CH 435357A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pipe
post
front part
dependent
fastening
Prior art date
Application number
CH284465A
Other languages
English (en)
Inventor
Meier Max
Original Assignee
Welding Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Welding Ag filed Critical Welding Ag
Priority to CH284465A priority Critical patent/CH435357A/de
Publication of CH435357A publication Critical patent/CH435357A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


      Vorbaustück    für eine     Leitplankenanordnung       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Vorbaustück     für den     Einbau    zwischen Pfosten und Planke einer       Leitplankenanordnung.     



  Es ist bekannt, längs Strassenführungen und ins  besondere in Strassenkurven Leitplanken anzuordnen.  Bei Autobahnen sollen Leitplanken zwischen den bei  den in entgegengesetzten Richtungen befahrenen Bah  nen das Überfahren des Grünstreifens zwischen den  Bahnen und die schweren Frontalkollisionen zwischen  Kraftfahrzeugen verhindern. Am Aussenrand der Auto  bahnen und sonstiger     Überlandstrassen    sollen die Leit  planken das Abirren ins Umgebungsgelände verhüten,  insbesondere in Kurven oder an steilen oder abschüs  sigen Böschungen.  



  Neben der bekannten, aus Leitplanken und die Leit  planken abstützenden Pfosten bestehenden halbstarren       Leitplankenanordnung    sind auch     Leitplankenanordnun-          gen    starrer Form, die in Beton ausgeführt sind, und  flexibler Form erprobt worden, die als     Drahtzaungitter     ausgebildet sind. Doch hat sich die halbstarre Form als  die zweckmässigste erwiesen. Bei dieser Anordnung sind  die Pfosten direkt ins Erdreich eingerammt oder sitzen  in speziellen ins Erdreich eingelassenen Futterrohren,  wobei die Leitplanken, die aus ebenen oder mit in ih  rer Längsrichtung verlaufenden     Wellungen    versehenen  Planken bestehen, direkt oder über Haltebügel an den  Pfosten befestigt sind.  



  Mit Rücksicht auf den Zweck der     Leitplankenanord-          nungen    sind an diese folgende technische Forderungen  zu stellen:  1. Die     Leitplankenanordnungen    sollen das Durch  brechen auch schwerer Fahrzeuge     verhindern.     



  2. Das aufgeprallte Fahrzeug darf nicht federnd wie  ein Billardball zurückgeschleudert werden.  



  3. Die beim Aufprall auftretenden Verzögerungen  müssen für die Wageninsassen zumutbar sein.  



  4. Das aufgeprallte Fahrzeug soll möglichst wenig  beschädigt werden.    Da die bisher     bekannten    halbstarren     Leitplanken-          anordnungen    aus Pfosten und Planken die genannten  Forderungen nicht ganz     erfüllen,    ist es das Ziel der  vorliegenden     Erfindung,    ein     Vorbaustück        zu        schaffen,     das zwischen Pfosten und Planke eingebaut die Wirk  samkeit dieser Anordnungen im Sinne der oben aufge  stellten Forderungen in idealer Weise dadurch     erfüllt,

       dass es beim     Anfahren    eines Fahrzeuges gegen eine       Leitplankenanordnung    das Fahrzeug abbremst und die  Bewegungsenergie in eigener     Formveränderung    ver  braucht, ehe Leitplanke und Pfosten ganz     zertrümmert     werden und ohne dass das Fahrzeug die     Abschrankung     durchbricht oder durch elastische Rückwirkung dersel  ben in die Fahrbahn     zurückgeschleudert    wird.  



  Das     erfindungsgemässe        Vorbaustück    ist dadurch ge  kennzeichnet, dass es aus mindestens einem Hohlkör  per besteht, mit je einem der beiden Enden an Pfosten  und Planke     befestigbar    ist und zwischen den beiden  Befestigungsenden unter plastischer Verformung, durch  die Energie verbraucht wird,     zusammenpressbar    ist.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes sind in der beiliegenden Zeichnung veranschau  licht und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 im Aufriss und teilweise im Schnitt eine     Leit-          plankenanordnung    mit einem ersten Ausführungsbei  spiel für das     Vorbaustück    nach dieser Erfindung,       Fig.    2 im Aufriss einen Schnitt nach Linie     II-II     in     Fig.    3 von einer     Leitplankenanordnung    mit einem  zweiten Ausführungsbeispiel für     das    erfindungsgemässe       Vorbaustück,

            Fig.3    einen Grundriss der     Leitplankenanordnung     nach     Fig.    2,       Fig.    4 im     Aufriss,    teilweise im Schnitt, eine     Leit-          plankenanordnung,    wie sie für Brücken mit     Fussgänger-          weg    zwischen Fahrbahn und Leitplanke zweckmässig  ist, um die     Brückenbreite    nicht     unnötig    zu verbreitern,       Fig.    5 einen Seitenriss, teilweise im Schnitt,

   von ei  ner weiteren Ausführungsform des Hohlkörpers für das           erfindungsgemässe        Vorbaustück        in    Form einer Kegel  feder und       Fig.    6 einen Aufriss des     kegelfederförmigen    Hohl  körpers nach     Fig.    5 in     Fig.    5 von links gesehen.  



  Bei der     Leitplankenanordnung    nach     Fig.    1 ist im  Erdreich 1 ein unten geschlossenes Futterrohr 2 an  geordnet, das mit seinem oberen Ende etwa bodeneben  endigt.     In    das Futterrohr ist ein Pfosten 3 eingesetzt,  der aus     einem        DoppeI-T-Profil    aus Eisen besteht.     Fig.    4  zeigt als Teil 4 ein solches     Normalflanschprofil    im Quer  schnitt. Das Futterrohr kann von beliebigem den Po  sten 3 möglichst eng umfassendem Querschnitt sein.       In        Fig.    1 sei das Futterrohr als kreisrunder Hohlzylin  der angenommen.  



  In etwa halber Höhe seiner Gesamtlänge besitzt der  Pfosten 3 der     Fig.    1 eine Abstützung 5. Diese besteht  aus einem tellerförmigen Metallstück 6, in dem eine  dem Querschnitt des Profils entsprechende Fläche so  ausgeschnitten ist, dass das Tellerstück über den Pfo  sten geschoben werden kann. Das Tellerstück ist in sei  ner in     Fig.    1 gezeigten Sollage um den Pfosten 3 an  diesem festgeschweisst. Am Aussenrand des Tellers ist  ein     Ringflansch    7 angeordnet, der in Richtung zum un  teren Pfostenende von dem Tellerstück wegsteht.  



  Der Teller 6 und der     Ring    7 bilden eine     kappen-          förmige    Stütze 5, die zum Abstützen des mit dem einen  Ende in das Futterrohr     eingeführten    Pfostens über das  obere Ende des in der Erde sitzenden Futterrohrs greift  und durch das Gewicht des Pfostens auf vom Futter  rohr gehalten wird.  



  An dem     aufwärtsragenden    Ende des Pfostens 3 ist       in        Fig.    1 auf der Aussenseite eines jeden der beiden  Flansche des Pfostenprofils eine Rohrlänge 8, 9 eines       Vierkant-Rohrprofils    mit der     Rohrmittellinie    in senk  rechter Richtung in nicht gezeigter Weise befestigt. Die  se Befestigung kann durch Verschrauben,     Verschweis-          sen    oder dergleichen gebildet sein.  



  Die Rohrlänge 8 der     Fig.    1 zeigt in der Schnitt  ebene, die parallel zur Zeichnungsebene     liegt,    die Form  eines gleichschenkeligen Trapezes. In Schnitt senkrecht  zur Längsmittellinie der Rohrlänge ergibt sich für die       Fig.    1 ein rechteckiger oder quadratischer Ring.  



  Die Rohrlängen kann man durch Abschneiden der       gewünschten    Längen von einem     Profilrohr    erhalten.  Statt     wie    in     Fig.    1 die Enden der Rohrlängen schräg  zur     Längsmittellinie    zu beschneiden, kann die Schnitt  ebene auch senkrecht zur Längsmittellinie liegen, so  dass der Aufriss der Rohrlänge     quadratisch    oder recht  eckig ist.  



  An der Aussenwand der Rohrlängen 8, 9, die der  Wand zur Befestigung an dem Pfosten diametral ge  genüberliegt, ist in     Fig.    1 mittels der Schraube 10 eine  Leitplanke 11 befestigt. Zwischen Leitplanke 11 und  Rohrlänge 8, 9, ist ein Stützbügel 12 angeordnet. Der  Stützbügel liegt mit seinen abstehenden Enden je     in     einem Wellental der Leitplanke an dieser an, wobei  beide, nämlich Leitplanke 11 und Stützbügel 12, fe  dernd     gegeneinanderliegen    und sich gegenseitig verstei  fen.  



  Da die Pfosten nahe beieinander stehen - in  Deutschland soll der Pfostenabstand auf geraden     Strek-          ken    vier Meter nicht überschreiten und     in    den USA  ist er auf zwei Meter beschränkt - genügt die Befesti  gung von Leitplanke und Stützbügel je Pfosten mittels  einer     einzigen    Schraube an der Rohrlänge.    Die Enden von zwei aneinander grenzenden Leit  planken müssen fest miteinander verbunden werden.  Das kann durch Verschrauben, Verschweissen usw. er  folgen.  



  Für die Aufgabe der beschriebenen     Vorbaustücke,     ein Fahrzeug, das gegen die Planke     fährt,    dadurch ab  zubremsen, dass das     Verbaustück    Energie     verzehrt,    die  in Deformation des     Verbaustückes    umgesetzt wird, ist  es gleichgültig, ob die längste Längsseite des Vorbau  stückes am Pfosten und die kürzeste Längsseite an der  Leitplanke liegt oder die Anordnung umgekehrt ist.

   Es  wird angenommen, dass die Rohrlänge unter der Wir  kung eines dagegen fahrenden Fahrzeugs zuerst an der  Stelle, wo die kürzeste Längsseite mit den konisch aus  gebildeten Seiten verbunden ist, in     Richtung    zur läng  sten Längsseite zusammengepresst wird und dass die  Deformation unter der Versteifung der Rohrlänge an  der schon zusammengepressten Stelle langsam in Rich  tung zur längsten Längsseite der Rohrlänge fortschrei  tet.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine Konstruktion, bei der das Vor  baustück 13 in Richtung vom einen Befestigungsende  zum andern aus hintereinander angeordneten einzelnen  Hohlkörpern besteht. Die     Längsmittellinien    der Hohl  körper liegen in der Senkrechten und die Hohlkörper,  die an den Stirnflächen offen sind, besitzen von der  Leitplanke zum Pfosten eine zunehmend grössere Länge.  Der Querschnitt dieser verschieden langen Rohrlängen  ist jeweils der gleiche. Zwei benachbarte aneinander  stossende Hohlkörper liegen mit je einer Seite gegen  einander und können in beliebiger Weise aneinander  befestigt sein. Vorzugsweise     erfolgt    diese Befestigung  durch Punktschweissen.  



  Am     plankenseitigen    Ende ist das     Vorbaustück    durch       eine    Schraube 14 mit der Leitplanke 15 und einem  Stützbügel 16 verbunden. Das andere Ende des Vorbau  stückes kann am Pfosten durch Verschrauben,     Ver-          schweissen    oder dergleichen befestigt sein.  



  Beim Anfahren eines Fahrzeuges gegen eine     Leit-          plankenanordnung    nach     Fig.2    und 3 wird normaler  weise     zuerst    die Rohrlänge bei dem     plankenseitigen     Ende des     Vorbaustückes    zusammengepresst werden und  dann die nächste Rohrlänge und so     fort.    Da die Vor  gänge sich rasch abspielen, gehen die Erscheinungen  der Formveränderungen der verschiedenen Hohlkörper  ineinander über und erfolgen fast gleichzeitig.  



       Fig.    3 zeigt, dass der Stützbügel 16 zwischen Vor  baustück 13 und Leitplanke 15 über eine gewisse  Länge gegen die Leitplanke anliegt und so in gewissem       Sinne    ein     Pufferstück    zwischen Leitplanke und Vor  baustück darstellt.  



  Da das     Vorbaustück    13 der     Fig.2    und 3 durch  seine grössere Länge bei Anordnung auf Brücken in  unzweckmässiger Weise     Brückenraum    erfordern würde,  können gemäss     Fig.    4 die Pfosten für die Leitplanken  anordnung     abgekröpft    werden. Es genügt, wenn die  Leitplanke um weniges vor den Pfostenfuss vorragt.  



       Fig.    5 und 6 zeigen ein     Vorbaustück    17, das nach  Art einer Kegelfeder ausgebildet ist. Ein flacher Strei  fen des Werkstoffes für das     Vorbaustück    ist in einer       Schraubenlinie    so gewickelt, dass die Windungen sich  nach     innen    überlappen und zunehmend enger werden.  Die sich überlappenden Ränder sind in Abständen längs  der Ränder durch Nieten 18 fest miteinander verbun  den, so dass ein     kegelförmiger    Hohlkörper entsteht.

   Die-           ses        Vorbaustück    wirkt wie eine schwer     zusammenpress-          bare    Feder, aber ohne die Eigenschaft der Rückfede  rung.  



  Als Werkstoff für das hier beschriebene Vorbau  stück kann beliebiges     zusammenpressbares    Material  genügender Festigkeit und Wetterbeständigkeit gewählt  werden, z. B. Aluminium oder verzinktes Eisen.  



  Die Rohrlänge oder Rohrlängen eines     Vorbaustük-          kes    können auch als geschlossene Hohlkörper ausge  führt und luftdicht oder mit Luftöffnungen ausgebildet  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorbaustück für den Einbau zwischen Pfosten und Planke einer Leitplankenanordnung, dadurch gekenn zeichnet, dass es aus mindestens einem Hohlkörper be steht, mit je einem der beiden Enden an Pfosten und Planke befestigbar ist und zwischen den beiden Befe stigungsenden unter plastischer Verformung, durch die Energie verbraucht wird, zusammenpressbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorbaustück nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einer Rohrlänge eines symmetrischen, mehreckigen Rohrprofils gerader Kantenzahl besteht, wobei die Rohrlänge stirnseitig of fen und an zwei einander diametral gegenüberliegenden Flachseiten am Pfosten bzw. an der Planke befestigbar ist.
    2. Vorbaustück nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlkörper aus mehreren Rohr längen eines symmetrischen mehreckigen Rohrprofils gerader Kantenzahl besteht, die an ihren Stirnseiten of- fen sind und so aneinandergereiht sind, dass die Mit- tellinien der Rohrlängen senkrecht zur Richtung liegen, in der die Rohrlängen sich aneinanderreihen, und zwei benachbarte Rohrlängen mit je einer Längsseite anein- anderstossen und an einander befestigt sind,
    wobei die beiden Befestigungsseiten ein und derselben Rohrlänge diametral einander gegenüber liegen und je eine freie Rohrlängenseite an den beiden Enden der Rohrlängen reihe zum Befestigen des Vorbaustückes am Pfosten und an der Planke dient.
    3. Vorbaustück nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die einzelnen Rohrlängen so gewählt sind, dass ihre Länge von einem ersten Befestigungs ende des Vorbaustückes zum andern Befestigungsende gesehen zunehmend grösser ist. 4. Vorbaustück nach Unteranspruch 1 oder Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohr längen) auch an ihren Stirnflächen geschlossen sind und der Hohlraum luftdicht oder mit Luftöffnungen ausge bildet ist.
    5. Vorbaustück nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einem streifen artigen flächenförmigen Material mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, das in die Form einer Kegel feder gebracht ist, bei der die benachbarten Streifen ränder sich überlappen und zumindest in gewissen Ab ständen in Längsrichtung des Streifens aneinander be festigt sind.
    6. Vorbaustück nach Unteranspruch 1 oder Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti gung durch Punktschweissstellen oder Vernietung be wirkt ist. 7. Vorbaustück nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass es aus Eisen besteht und feuerver zinkt ist.
CH284465A 1965-03-02 1965-03-02 Vorbaustück für eine Leitplankenanordnung CH435357A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH284465A CH435357A (de) 1965-03-02 1965-03-02 Vorbaustück für eine Leitplankenanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH284465A CH435357A (de) 1965-03-02 1965-03-02 Vorbaustück für eine Leitplankenanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH435357A true CH435357A (de) 1967-05-15

Family

ID=4242851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH284465A CH435357A (de) 1965-03-02 1965-03-02 Vorbaustück für eine Leitplankenanordnung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH435357A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3695583A (en) * 1970-09-04 1972-10-03 Dynamics Research And Mfg Inc Shock absorbing structure
EP0042645A2 (de) * 1980-06-24 1981-12-30 STAAT DER NEDERLANDEN te dezen vertegenwoordigd door de Directeur-Generaal van de Rijkswaterstaat Aufprallsicherung bei Hindernissen
US4638979A (en) * 1984-04-13 1987-01-27 Demarest Vincent M Vehicle crash barriers
WO2000034585A1 (en) * 1998-12-10 2000-06-15 Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno Guard rail construction
FR2788536A1 (fr) * 1999-01-14 2000-07-21 Andre Scobeltzine Ecarteur coulissant permettant de desolidariser une lisse horizontale de glissiere ou barriere en bord de voie du support sur lequel elle prend appui
WO2007006827A2 (es) * 2005-07-06 2007-01-18 Hierros Y Aplanaciones, S.A. Sistema metálico continuo para barreras de seguridad aplicable como protección para motociclistas compuesto por una pantalla metálica horizontal continua inferior sustentada en la barrera por medio de brazos metálicos dispuestos a intervalos regulares-
EP2397610B1 (de) * 2010-06-16 2017-12-27 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. Bau- und Beteiligungs KG Unterfahrschutz

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3695583A (en) * 1970-09-04 1972-10-03 Dynamics Research And Mfg Inc Shock absorbing structure
EP0042645A2 (de) * 1980-06-24 1981-12-30 STAAT DER NEDERLANDEN te dezen vertegenwoordigd door de Directeur-Generaal van de Rijkswaterstaat Aufprallsicherung bei Hindernissen
EP0042645A3 (en) * 1980-06-24 1982-08-04 Staat Der Nederlanden Te Dezen Vertegenwoordigd Door De Directeur-Generaal Van De Rijkswaterstaat Obstacle protection arrangement
US4638979A (en) * 1984-04-13 1987-01-27 Demarest Vincent M Vehicle crash barriers
WO2000034585A1 (en) * 1998-12-10 2000-06-15 Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno Guard rail construction
NL1010776C2 (nl) * 1998-12-10 2000-06-19 Tno Vangrailconstructie.
US6551012B1 (en) 1998-12-10 2003-04-22 Nederladnse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk On-Derzoek Tno Guard rail construction
FR2788536A1 (fr) * 1999-01-14 2000-07-21 Andre Scobeltzine Ecarteur coulissant permettant de desolidariser une lisse horizontale de glissiere ou barriere en bord de voie du support sur lequel elle prend appui
WO2007006827A2 (es) * 2005-07-06 2007-01-18 Hierros Y Aplanaciones, S.A. Sistema metálico continuo para barreras de seguridad aplicable como protección para motociclistas compuesto por una pantalla metálica horizontal continua inferior sustentada en la barrera por medio de brazos metálicos dispuestos a intervalos regulares-
WO2007006827A3 (es) * 2005-07-06 2007-04-12 Hierros Y Aplanaciones S A Sistema metálico continuo para barreras de seguridad aplicable como protección para motociclistas compuesto por una pantalla metálica horizontal continua inferior sustentada en la barrera por medio de brazos metálicos dispuestos a intervalos regulares-
EP2397610B1 (de) * 2010-06-16 2017-12-27 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. Bau- und Beteiligungs KG Unterfahrschutz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2629507C2 (de) Vorrichtung zum Auffangen von Stößen von aufprallenden Fahrzeugen
DE1534541A1 (de) Sicherheitszaun
EP0014172A1 (de) Als Leiteinrichtung für den Strassenverkehr und zum Schallschutz für die Anrainer von Fahrbahnen dienende Schutzwand
CH435357A (de) Vorbaustück für eine Leitplankenanordnung
DE3809470C2 (de)
EP1997957B1 (de) Fahrzeug-Rückhaltesystem an Verkehrswegen
DE4032731C2 (de) Auflage für zweiseitig wirkende Fertigteile einer Gleit- oder Schutzplankenvorrichtung für Verkehrswege
DE2640910C3 (de) Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand
WO2015019140A1 (de) Pfosten für ein steinschlag-fangnetz sowie steinschlag-fangnetz
DE2116060B2 (de) Leiteinrichtung für Straßen, insbesondere an Brücken, Überführungen u.dgl
DE1708687A1 (de) Leitplanke fuer Strassen und Autobahnen
AT222161B (de) Leiteinrichtung an Straßen und Autobahnen
CH419214A (de) Leitplankenanordnung mit profilierten Leitplanken
DE102007063511B4 (de) Schutzeinrichtung an Verkehrswegen
DE1534565B1 (de) Leitplanke fuer Strassen
DE102008048810A1 (de) Verkehrs-Leit-Einrichtung
EP2813621A1 (de) Auf einem Terminal angeordnete Dämpfungseinrichtung
DE1428929A1 (de) Ballfanggitter mit in Abstand voneinander aufgestellten Pfosten
DE2432654A1 (de) Fahrbahn-leitplanke
DE2117568A1 (de) Straßenleitpfosten
DE1928555U (de) Abstandhalterung fuer leitplankenbahnen.
AT300007B (de) Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen u.dgl.
DE69400227T2 (de) Pfosten für Leitplanken für Strassen oder Autobahnen
AT367485B (de) Leitschiene
DE1534565C (de) Leitplanke für Straßen