CH435357A - Front part for a guardrail arrangement - Google Patents

Front part for a guardrail arrangement

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CH435357A
CH435357A CH284465A CH284465A CH435357A CH 435357 A CH435357 A CH 435357A CH 284465 A CH284465 A CH 284465A CH 284465 A CH284465 A CH 284465A CH 435357 A CH435357 A CH 435357A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pipe
post
front part
dependent
fastening
Prior art date
Application number
CH284465A
Other languages
German (de)
Inventor
Meier Max
Original Assignee
Welding Ag
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  

      Vorbaustück    für eine     Leitplankenanordnung       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Vorbaustück     für den     Einbau    zwischen Pfosten und Planke einer       Leitplankenanordnung.     



  Es ist bekannt, längs Strassenführungen und ins  besondere in Strassenkurven Leitplanken anzuordnen.  Bei Autobahnen sollen Leitplanken zwischen den bei  den in entgegengesetzten Richtungen befahrenen Bah  nen das Überfahren des Grünstreifens zwischen den  Bahnen und die schweren Frontalkollisionen zwischen  Kraftfahrzeugen verhindern. Am Aussenrand der Auto  bahnen und sonstiger     Überlandstrassen    sollen die Leit  planken das Abirren ins Umgebungsgelände verhüten,  insbesondere in Kurven oder an steilen oder abschüs  sigen Böschungen.  



  Neben der bekannten, aus Leitplanken und die Leit  planken abstützenden Pfosten bestehenden halbstarren       Leitplankenanordnung    sind auch     Leitplankenanordnun-          gen    starrer Form, die in Beton ausgeführt sind, und  flexibler Form erprobt worden, die als     Drahtzaungitter     ausgebildet sind. Doch hat sich die halbstarre Form als  die zweckmässigste erwiesen. Bei dieser Anordnung sind  die Pfosten direkt ins Erdreich eingerammt oder sitzen  in speziellen ins Erdreich eingelassenen Futterrohren,  wobei die Leitplanken, die aus ebenen oder mit in ih  rer Längsrichtung verlaufenden     Wellungen    versehenen  Planken bestehen, direkt oder über Haltebügel an den  Pfosten befestigt sind.  



  Mit Rücksicht auf den Zweck der     Leitplankenanord-          nungen    sind an diese folgende technische Forderungen  zu stellen:  1. Die     Leitplankenanordnungen    sollen das Durch  brechen auch schwerer Fahrzeuge     verhindern.     



  2. Das aufgeprallte Fahrzeug darf nicht federnd wie  ein Billardball zurückgeschleudert werden.  



  3. Die beim Aufprall auftretenden Verzögerungen  müssen für die Wageninsassen zumutbar sein.  



  4. Das aufgeprallte Fahrzeug soll möglichst wenig  beschädigt werden.    Da die bisher     bekannten    halbstarren     Leitplanken-          anordnungen    aus Pfosten und Planken die genannten  Forderungen nicht ganz     erfüllen,    ist es das Ziel der  vorliegenden     Erfindung,    ein     Vorbaustück        zu        schaffen,     das zwischen Pfosten und Planke eingebaut die Wirk  samkeit dieser Anordnungen im Sinne der oben aufge  stellten Forderungen in idealer Weise dadurch     erfüllt,

       dass es beim     Anfahren    eines Fahrzeuges gegen eine       Leitplankenanordnung    das Fahrzeug abbremst und die  Bewegungsenergie in eigener     Formveränderung    ver  braucht, ehe Leitplanke und Pfosten ganz     zertrümmert     werden und ohne dass das Fahrzeug die     Abschrankung     durchbricht oder durch elastische Rückwirkung dersel  ben in die Fahrbahn     zurückgeschleudert    wird.  



  Das     erfindungsgemässe        Vorbaustück    ist dadurch ge  kennzeichnet, dass es aus mindestens einem Hohlkör  per besteht, mit je einem der beiden Enden an Pfosten  und Planke     befestigbar    ist und zwischen den beiden  Befestigungsenden unter plastischer Verformung, durch  die Energie verbraucht wird,     zusammenpressbar    ist.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes sind in der beiliegenden Zeichnung veranschau  licht und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 im Aufriss und teilweise im Schnitt eine     Leit-          plankenanordnung    mit einem ersten Ausführungsbei  spiel für das     Vorbaustück    nach dieser Erfindung,       Fig.    2 im Aufriss einen Schnitt nach Linie     II-II     in     Fig.    3 von einer     Leitplankenanordnung    mit einem  zweiten Ausführungsbeispiel für     das    erfindungsgemässe       Vorbaustück,

            Fig.3    einen Grundriss der     Leitplankenanordnung     nach     Fig.    2,       Fig.    4 im     Aufriss,    teilweise im Schnitt, eine     Leit-          plankenanordnung,    wie sie für Brücken mit     Fussgänger-          weg    zwischen Fahrbahn und Leitplanke zweckmässig  ist, um die     Brückenbreite    nicht     unnötig    zu verbreitern,       Fig.    5 einen Seitenriss, teilweise im Schnitt,

   von ei  ner weiteren Ausführungsform des Hohlkörpers für das           erfindungsgemässe        Vorbaustück        in    Form einer Kegel  feder und       Fig.    6 einen Aufriss des     kegelfederförmigen    Hohl  körpers nach     Fig.    5 in     Fig.    5 von links gesehen.  



  Bei der     Leitplankenanordnung    nach     Fig.    1 ist im  Erdreich 1 ein unten geschlossenes Futterrohr 2 an  geordnet, das mit seinem oberen Ende etwa bodeneben  endigt.     In    das Futterrohr ist ein Pfosten 3 eingesetzt,  der aus     einem        DoppeI-T-Profil    aus Eisen besteht.     Fig.    4  zeigt als Teil 4 ein solches     Normalflanschprofil    im Quer  schnitt. Das Futterrohr kann von beliebigem den Po  sten 3 möglichst eng umfassendem Querschnitt sein.       In        Fig.    1 sei das Futterrohr als kreisrunder Hohlzylin  der angenommen.  



  In etwa halber Höhe seiner Gesamtlänge besitzt der  Pfosten 3 der     Fig.    1 eine Abstützung 5. Diese besteht  aus einem tellerförmigen Metallstück 6, in dem eine  dem Querschnitt des Profils entsprechende Fläche so  ausgeschnitten ist, dass das Tellerstück über den Pfo  sten geschoben werden kann. Das Tellerstück ist in sei  ner in     Fig.    1 gezeigten Sollage um den Pfosten 3 an  diesem festgeschweisst. Am Aussenrand des Tellers ist  ein     Ringflansch    7 angeordnet, der in Richtung zum un  teren Pfostenende von dem Tellerstück wegsteht.  



  Der Teller 6 und der     Ring    7 bilden eine     kappen-          förmige    Stütze 5, die zum Abstützen des mit dem einen  Ende in das Futterrohr     eingeführten    Pfostens über das  obere Ende des in der Erde sitzenden Futterrohrs greift  und durch das Gewicht des Pfostens auf vom Futter  rohr gehalten wird.  



  An dem     aufwärtsragenden    Ende des Pfostens 3 ist       in        Fig.    1 auf der Aussenseite eines jeden der beiden  Flansche des Pfostenprofils eine Rohrlänge 8, 9 eines       Vierkant-Rohrprofils    mit der     Rohrmittellinie    in senk  rechter Richtung in nicht gezeigter Weise befestigt. Die  se Befestigung kann durch Verschrauben,     Verschweis-          sen    oder dergleichen gebildet sein.  



  Die Rohrlänge 8 der     Fig.    1 zeigt in der Schnitt  ebene, die parallel zur Zeichnungsebene     liegt,    die Form  eines gleichschenkeligen Trapezes. In Schnitt senkrecht  zur Längsmittellinie der Rohrlänge ergibt sich für die       Fig.    1 ein rechteckiger oder quadratischer Ring.  



  Die Rohrlängen kann man durch Abschneiden der       gewünschten    Längen von einem     Profilrohr    erhalten.  Statt     wie    in     Fig.    1 die Enden der Rohrlängen schräg  zur     Längsmittellinie    zu beschneiden, kann die Schnitt  ebene auch senkrecht zur Längsmittellinie liegen, so  dass der Aufriss der Rohrlänge     quadratisch    oder recht  eckig ist.  



  An der Aussenwand der Rohrlängen 8, 9, die der  Wand zur Befestigung an dem Pfosten diametral ge  genüberliegt, ist in     Fig.    1 mittels der Schraube 10 eine  Leitplanke 11 befestigt. Zwischen Leitplanke 11 und  Rohrlänge 8, 9, ist ein Stützbügel 12 angeordnet. Der  Stützbügel liegt mit seinen abstehenden Enden je     in     einem Wellental der Leitplanke an dieser an, wobei  beide, nämlich Leitplanke 11 und Stützbügel 12, fe  dernd     gegeneinanderliegen    und sich gegenseitig verstei  fen.  



  Da die Pfosten nahe beieinander stehen - in  Deutschland soll der Pfostenabstand auf geraden     Strek-          ken    vier Meter nicht überschreiten und     in    den USA  ist er auf zwei Meter beschränkt - genügt die Befesti  gung von Leitplanke und Stützbügel je Pfosten mittels  einer     einzigen    Schraube an der Rohrlänge.    Die Enden von zwei aneinander grenzenden Leit  planken müssen fest miteinander verbunden werden.  Das kann durch Verschrauben, Verschweissen usw. er  folgen.  



  Für die Aufgabe der beschriebenen     Vorbaustücke,     ein Fahrzeug, das gegen die Planke     fährt,    dadurch ab  zubremsen, dass das     Verbaustück    Energie     verzehrt,    die  in Deformation des     Verbaustückes    umgesetzt wird, ist  es gleichgültig, ob die längste Längsseite des Vorbau  stückes am Pfosten und die kürzeste Längsseite an der  Leitplanke liegt oder die Anordnung umgekehrt ist.

   Es  wird angenommen, dass die Rohrlänge unter der Wir  kung eines dagegen fahrenden Fahrzeugs zuerst an der  Stelle, wo die kürzeste Längsseite mit den konisch aus  gebildeten Seiten verbunden ist, in     Richtung    zur läng  sten Längsseite zusammengepresst wird und dass die  Deformation unter der Versteifung der Rohrlänge an  der schon zusammengepressten Stelle langsam in Rich  tung zur längsten Längsseite der Rohrlänge fortschrei  tet.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine Konstruktion, bei der das Vor  baustück 13 in Richtung vom einen Befestigungsende  zum andern aus hintereinander angeordneten einzelnen  Hohlkörpern besteht. Die     Längsmittellinien    der Hohl  körper liegen in der Senkrechten und die Hohlkörper,  die an den Stirnflächen offen sind, besitzen von der  Leitplanke zum Pfosten eine zunehmend grössere Länge.  Der Querschnitt dieser verschieden langen Rohrlängen  ist jeweils der gleiche. Zwei benachbarte aneinander  stossende Hohlkörper liegen mit je einer Seite gegen  einander und können in beliebiger Weise aneinander  befestigt sein. Vorzugsweise     erfolgt    diese Befestigung  durch Punktschweissen.  



  Am     plankenseitigen    Ende ist das     Vorbaustück    durch       eine    Schraube 14 mit der Leitplanke 15 und einem  Stützbügel 16 verbunden. Das andere Ende des Vorbau  stückes kann am Pfosten durch Verschrauben,     Ver-          schweissen    oder dergleichen befestigt sein.  



  Beim Anfahren eines Fahrzeuges gegen eine     Leit-          plankenanordnung    nach     Fig.2    und 3 wird normaler  weise     zuerst    die Rohrlänge bei dem     plankenseitigen     Ende des     Vorbaustückes    zusammengepresst werden und  dann die nächste Rohrlänge und so     fort.    Da die Vor  gänge sich rasch abspielen, gehen die Erscheinungen  der Formveränderungen der verschiedenen Hohlkörper  ineinander über und erfolgen fast gleichzeitig.  



       Fig.    3 zeigt, dass der Stützbügel 16 zwischen Vor  baustück 13 und Leitplanke 15 über eine gewisse  Länge gegen die Leitplanke anliegt und so in gewissem       Sinne    ein     Pufferstück    zwischen Leitplanke und Vor  baustück darstellt.  



  Da das     Vorbaustück    13 der     Fig.2    und 3 durch  seine grössere Länge bei Anordnung auf Brücken in  unzweckmässiger Weise     Brückenraum    erfordern würde,  können gemäss     Fig.    4 die Pfosten für die Leitplanken  anordnung     abgekröpft    werden. Es genügt, wenn die  Leitplanke um weniges vor den Pfostenfuss vorragt.  



       Fig.    5 und 6 zeigen ein     Vorbaustück    17, das nach  Art einer Kegelfeder ausgebildet ist. Ein flacher Strei  fen des Werkstoffes für das     Vorbaustück    ist in einer       Schraubenlinie    so gewickelt, dass die Windungen sich  nach     innen    überlappen und zunehmend enger werden.  Die sich überlappenden Ränder sind in Abständen längs  der Ränder durch Nieten 18 fest miteinander verbun  den, so dass ein     kegelförmiger    Hohlkörper entsteht.

   Die-           ses        Vorbaustück    wirkt wie eine schwer     zusammenpress-          bare    Feder, aber ohne die Eigenschaft der Rückfede  rung.  



  Als Werkstoff für das hier beschriebene Vorbau  stück kann beliebiges     zusammenpressbares    Material  genügender Festigkeit und Wetterbeständigkeit gewählt  werden, z. B. Aluminium oder verzinktes Eisen.  



  Die Rohrlänge oder Rohrlängen eines     Vorbaustük-          kes    können auch als geschlossene Hohlkörper ausge  führt und luftdicht oder mit Luftöffnungen ausgebildet  sein.



      Front part for a crash barrier arrangement The present invention relates to a front part for installation between the post and the plank of a crash barrier arrangement.



  It is known to arrange guard rails along roads and in particular in road curves. In the case of motorways, guardrails between the tracks used in opposite directions should prevent crossing the green space between the tracks and the severe frontal collisions between motor vehicles. The guardrails on the outer edge of the motorways and other interurban roads are intended to prevent wandering into the surrounding area, especially in curves or on steep or sloping embankments.



  In addition to the known semi-rigid guardrail arrangement consisting of guardrails and posts supporting the guardrails, guardrail arrangements of rigid form, which are made in concrete, and flexible forms, which are designed as wire fence grids, have also been tested. However, the semi-rigid form has proven to be the most convenient. In this arrangement, the posts are rammed directly into the ground or sit in special casing pipes embedded in the ground, with the guardrails, which consist of flat planks or planks that run in their longitudinal direction, are attached to the post directly or via brackets.



  With regard to the purpose of the guardrail arrangements, the following technical requirements must be made: 1. The guardrail arrangements should prevent even heavy vehicles from breaking through.



  2. The impacted vehicle must not be thrown back as springy as a billiard ball.



  3. The delays occurring upon impact must be reasonable for the car occupants.



  4. The impacted vehicle should be damaged as little as possible. Since the previously known semi-rigid guardrail arrangements of posts and planks do not fully meet the requirements mentioned, it is the aim of the present invention to create a stem that installed between the post and plank, the effectiveness of these arrangements in terms of the requirements set out above ideally fulfilled by

       that when a vehicle starts up against a guardrail arrangement, the vehicle brakes and the kinetic energy is consumed in its own form change before the guardrail and post are completely smashed and without the vehicle breaking through the barrier or being thrown back into the roadway due to the elastic reaction of the same.



  The stem according to the invention is characterized in that it consists of at least one Hohlkör by, can be fastened with one of the two ends to the post and plank and can be compressed between the two fastening ends under plastic deformation, through which energy is consumed.



  Two embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the accompanying drawings and are described below. 1 shows an elevation and partially in section of a crash barrier arrangement with a first exemplary embodiment for the front part according to this invention, FIG. 2 shows an elevation section along line II-II in FIG. 3 of a crash barrier arrangement with a second Embodiment for the stem according to the invention,

            3 shows a plan view of the guardrail arrangement according to FIG. 2, FIG. 4 in elevation, partially in section, a guardrail arrangement as it is useful for bridges with a pedestrian path between the roadway and the guardrail in order not to unnecessarily widen the bridge width, 5 is a side elevation, partly in section,

   of a further embodiment of the hollow body for the stem according to the invention in the form of a conical spring and FIG. 6 shows an elevation of the conical spring-shaped hollow body according to FIG. 5 in FIG. 5 from the left.



  In the guardrail arrangement according to Fig. 1, a closed bottom casing 2 is arranged in the ground 1, which ends with its upper end approximately level with the ground. A post 3, which consists of a double T-profile made of iron, is inserted into the casing. Fig. 4 shows as part 4 such a normal flange profile in cross section. The casing can be any of the Po costs 3 as narrow as possible comprehensive cross-section. In Fig. 1, the casing is assumed as a circular Hohlzylin.



  In about half the height of its total length, the post 3 of Fig. 1 has a support 5. This consists of a plate-shaped metal piece 6 in which a surface corresponding to the cross-section of the profile is cut out so that the plate piece can be pushed over the post most. The plate piece is welded in its target position shown in Fig. 1 to the post 3 on this. On the outer edge of the plate, an annular flange 7 is arranged, which protrudes towards the un direct post end of the plate piece.



  The plate 6 and the ring 7 form a cap-shaped support 5 which grips to support the post inserted into the casing at one end over the upper end of the casing seated in the ground and held by the weight of the post on the casing becomes.



  At the upwardly extending end of the post 3 is in Fig. 1 on the outside of each of the two flanges of the post profile a pipe length 8, 9 of a square pipe profile with the pipe center line in perpendicular right direction attached in a manner not shown. This fastening can be formed by screwing, welding or the like.



  The tube length 8 of Fig. 1 shows in the section plane, which is parallel to the plane of the drawing, the shape of an isosceles trapezoid. In a section perpendicular to the longitudinal center line of the pipe length, a rectangular or square ring results for FIG. 1.



  The pipe lengths can be obtained by cutting the desired lengths from a profile pipe. Instead of cutting the ends of the pipe lengths obliquely to the longitudinal center line as in FIG. 1, the cutting plane can also be perpendicular to the longitudinal center line, so that the outline of the pipe length is square or rectangular.



  On the outer wall of the pipe lengths 8, 9, which is diametrically opposed to the wall for fastening to the post, a guardrail 11 is fastened in FIG. 1 by means of the screw 10. A support bracket 12 is arranged between the guardrail 11 and the pipe length 8, 9. The support bracket rests with its protruding ends in a wave trough of the guardrail against this, both of which, namely guardrail 11 and support bracket 12, lie against one another and mutually stiffen each other.



  Since the posts are close to each other - in Germany the post spacing should not exceed four meters on straight stretches and in the USA it is limited to two meters - it is sufficient to attach the guardrail and support bracket to each post with a single screw on the pipe length. The ends of two adjoining guardrails must be firmly connected to one another. This can be followed by screwing, welding, etc.



  For the task of the stem sections described, to brake a vehicle that drives against the plank, by the fact that the construction piece consumes energy, which is converted into deformation of the construction piece, it does not matter whether the longest longitudinal side of the stem piece is on the post and the shortest Long side is on the guardrail or the arrangement is reversed.

   It is assumed that the pipe length under the action of a vehicle driving against it is first compressed in the direction of the longest long side at the point where the shortest longitudinal side is connected to the conically formed sides and that the deformation is caused by the stiffening of the pipe length at the already compressed point slowly progresses towards the longest long side of the pipe length.



  Fig. 2 shows a construction in which the front component 13 in the direction from one fastening end to the other consists of individual hollow bodies arranged one behind the other. The longitudinal center lines of the hollow body are in the vertical and the hollow body, which are open at the end faces, have an increasingly greater length from the guardrail to the post. The cross-section of these different lengths of pipe is always the same. Two adjacent hollow bodies abutting one another are each side against one another and can be attached to one another in any way. This fastening is preferably carried out by spot welding.



  At the end on the plank side, the front part is connected to the guardrail 15 and a support bracket 16 by a screw 14. The other end of the stem piece can be attached to the post by screwing, welding or the like.



  When a vehicle starts up against a crash barrier arrangement according to FIGS. 2 and 3, the length of the pipe at the end of the front part on the plank side is normally first compressed and then the next length of pipe and so on. Since the processes take place quickly, the changes in shape of the various hollow bodies merge and occur almost simultaneously.



       Fig. 3 shows that the support bracket 16 between the front part 13 and guardrail 15 rests against the guardrail over a certain length and thus in a certain sense represents a buffer piece between the guardrail and the front part.



  Since the front part 13 of FIGS. 2 and 3 would require bridge space in an inexpedient manner due to its greater length when arranged on bridges, the posts for the guardrail arrangement can be bent as shown in FIG. It is sufficient if the guardrail protrudes a little in front of the post base.



       5 and 6 show a stem 17 which is designed in the manner of a conical spring. A flat strip of the material for the stem is wound in a helical line so that the turns overlap inward and become increasingly narrow. The overlapping edges are firmly connected to one another at intervals along the edges by rivets 18, so that a conical hollow body is formed.

   This stem acts like a spring that is difficult to compress, but without the property of spring back.



  Any compressible material of sufficient strength and weather resistance can be selected as the material for the stem described here, eg. B. aluminum or galvanized iron.



  The pipe length or pipe lengths of a front end piece can also be designed as a closed hollow body and be airtight or designed with air openings.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorbaustück für den Einbau zwischen Pfosten und Planke einer Leitplankenanordnung, dadurch gekenn zeichnet, dass es aus mindestens einem Hohlkörper be steht, mit je einem der beiden Enden an Pfosten und Planke befestigbar ist und zwischen den beiden Befe stigungsenden unter plastischer Verformung, durch die Energie verbraucht wird, zusammenpressbar ist. PATENT CLAIM Front piece for installation between the post and plank of a guardrail arrangement, characterized in that it consists of at least one hollow body, can be fastened to one of the two ends to the post and plank and between the two fastening ends under plastic deformation due to the energy is consumed, is compressible. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorbaustück nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einer Rohrlänge eines symmetrischen, mehreckigen Rohrprofils gerader Kantenzahl besteht, wobei die Rohrlänge stirnseitig of fen und an zwei einander diametral gegenüberliegenden Flachseiten am Pfosten bzw. an der Planke befestigbar ist. SUBClaims 1. Front part according to claim, characterized in that the hollow body consists of a pipe length of a symmetrical, polygonal pipe profile with an even number of edges, the pipe length being open at the front and attachable to two diametrically opposite flat sides on the post or on the plank. 2. Vorbaustück nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlkörper aus mehreren Rohr längen eines symmetrischen mehreckigen Rohrprofils gerader Kantenzahl besteht, die an ihren Stirnseiten of- fen sind und so aneinandergereiht sind, dass die Mit- tellinien der Rohrlängen senkrecht zur Richtung liegen, in der die Rohrlängen sich aneinanderreihen, und zwei benachbarte Rohrlängen mit je einer Längsseite anein- anderstossen und an einander befestigt sind, 2. Front part according to claim, characterized in that the hollow body consists of several pipe lengths of a symmetrical polygonal pipe profile with an even number of edges, which are open at their end faces and are strung together so that the center lines of the pipe lengths are perpendicular to the direction in which the pipe lengths are lined up and two adjacent pipe lengths, each with one long side, butt against each other and are fastened to one another, wobei die beiden Befestigungsseiten ein und derselben Rohrlänge diametral einander gegenüber liegen und je eine freie Rohrlängenseite an den beiden Enden der Rohrlängen reihe zum Befestigen des Vorbaustückes am Pfosten und an der Planke dient. the two fastening sides of one and the same pipe length are diametrically opposite each other and each one free pipe length side at the two ends of the pipe length row is used to fasten the stem to the post and to the plank. 3. Vorbaustück nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die einzelnen Rohrlängen so gewählt sind, dass ihre Länge von einem ersten Befestigungs ende des Vorbaustückes zum andern Befestigungsende gesehen zunehmend grösser ist. 4. Vorbaustück nach Unteranspruch 1 oder Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohr längen) auch an ihren Stirnflächen geschlossen sind und der Hohlraum luftdicht oder mit Luftöffnungen ausge bildet ist. 3. Front part according to dependent claim 2, characterized in that the individual pipe lengths are chosen so that their length is increasingly greater from a first fastening end of the front part to the other fastening end. 4. The stem according to dependent claim 1 or dependent claim 2, characterized in that the tube lengths) are also closed at their end faces and the cavity is airtight or is formed out with air openings. 5. Vorbaustück nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einem streifen artigen flächenförmigen Material mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, das in die Form einer Kegel feder gebracht ist, bei der die benachbarten Streifen ränder sich überlappen und zumindest in gewissen Ab ständen in Längsrichtung des Streifens aneinander be festigt sind. 5. stem according to claim, characterized in that the hollow body is formed from a strip-like sheet-like material with a rectangular cross-section, which is brought into the shape of a cone spring, in which the adjacent strip edges overlap and stand at least in certain Ab are fastened to each other in the longitudinal direction of the strip. 6. Vorbaustück nach Unteranspruch 1 oder Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti gung durch Punktschweissstellen oder Vernietung be wirkt ist. 7. Vorbaustück nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass es aus Eisen besteht und feuerver zinkt ist. 6. stem according to dependent claim 1 or dependent claim 2, characterized in that the fastening is acting by spot welds or riveting be. 7. stem according to claim, characterized in that it consists of iron and is hot-dip galvanized.
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