DE2846258A1 - Strassenleitpfosten - Google Patents

Strassenleitpfosten

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DE2846258A1
DE2846258A1 DE19782846258 DE2846258A DE2846258A1 DE 2846258 A1 DE2846258 A1 DE 2846258A1 DE 19782846258 DE19782846258 DE 19782846258 DE 2846258 A DE2846258 A DE 2846258A DE 2846258 A1 DE2846258 A1 DE 2846258A1
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shear plate
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plate
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DE19782846258
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Erich Weichenrieder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/638Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Straßenleitpfosten
  • Die Erfindung betrifft einen Straßenleitpfosten mit einem im Erdreich zu verankernden Unterteil und mit einem mit diesem durch eine Brechkupplung verbindbaren Oberteil, wobei das Unterteil in seinem oberen Ende mit einer Stützfläche für das Oberteil und das Oberteil an seinem unteren Ende mit einer Bodenfläche zur Auflage auf der Stützfläche versehen ist, und wobei ferner die Brechkupplung eine Abscherplatte umfaßt, die in ihrer Kupplungstellung mit einem unteren Abschnitt in das Unterteil eingreift und mit diesem formschlüssig verbunden ist, während ein oberer Abschnitt durch einen Schlitz in der Bodenfläche des Oberteils nach oben ragt, wobei eine in der Abscherplatte angebrachte Öffnung sich durch den Schlitz nach oben erstreckt und einen Spannkeil aufnimmt, welcher Unterteil und Oberteil gegeneinander spannt.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art besteht das Unterteil aus einem zum Eintreiben in das Erdreich an einem Ende flachgedrückten Rohr, an dessen anderem, oberen Ende eine flache, die Stützfläche bildende Platte befestigt ist; welche gegenüber dem Rohr durch Rippen abgesteift ist. Die Platte ist derart ausgeschnitten, daß das Rohr über seinen gesamten Querschnitt von oben zugänglich ist. In einem gewissen Abstand vom oberen Ende des Rohrs ist in dessen Wandung ein in radialer Richtung in das Rohrinnere vorspringender Zapfen angebracht, der im Inneren des Rohrs in einem Abstand vom freien inneren Ende des Zapfens durch einen sehnenartigen Quersteg abgestützt ist.
  • Die Abscherplatte weist nahe ihrem unteren Ende eine Durchbrechung auf, die es gestattet, die Abscherplatte auf diesen Zapfen aufzuschieben. Um zu verhindern, daß die Abscherplatte vom Zapfen gleitet und in das Rohr hineinfällt, wird die Abscherplatte mittels einer Klemmfeder am Steg gesichert. In diesem Bauzustand wird das bekannte Unterteil in den Boden eingeschlagen, bis die Platte bündig mit der Bodenoberfläche abschließt. Es wird dann das Oberteil aufgesetzt, wobei darauf zu achten ist, daß die Abscherplatte durch den Schlitz in der Bodenfläche des Oberteils hindurchtritt. Anschließend wird durch die Öffnung in der Abscherplatte ein Keil getrieben, der die Bodenfläche des Oberteils gegen die Stützfläche des Unterteils spannt.
  • Die bekannte Konstruktion hat nicht nur den Nachteil, daß durch den in das Rohr eingeschweißten Bolzen und den zu seiner Abstützung angebrachten Steg, wie auch durch die Klemmfeder ein relativ hoher Bauaufwand erforderlich ist, es besteht außerdem der Nachteil, daß diese Elemente beim Einschlagen des Pfostenunterte.ils in den Boden beschädigt werden können. Außerdem: besteht die Gefahr, daß durch die dabei auftretenden Erschütterungen die Klemmfeder gelöst wird und die Abscherplatte in das Innere des Rohrs fällt, aus welchem sie nur unter Schwierigkeiten wieder herausgeholt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Straßenleitpfosten der eingangs beschriebenen Art so aus zugestalten, daß die vorstehend erwähnten Nachteile überwunden werden, d.h. daß eine äußerst einfache und kostengünstige Konstruktion angestrebt wird, bei welcher keine Gefahr besteht, daß die zur Verbindung von Oberteil und Unterteil dienenden Elemente beim Einschlagen des Unterteils in den Boden beschädigt werden oder gar verloren gehen können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Stützfläche mit einer von der Kreisform abweichenden Kupplungsöffnung versehen ist, deren grösste Weite den Durchtritt des unteren Abschnitts der Abscherplatte gestattet, daß die Abscherplatte im Anschluß an den unteren Abschnitt mit einem Bereich geringerer Breite versehen ist, dessen Breite maximal gleich der geringsten Weite der Kupplungsöffnung ist, und daß der obere Abschnitt der Abscherplatte zumindest im Anschluß an diesen Bereich geringerer Breite eine Breite aufweist, welche größer ist als die größte Weite der Kupplungsöffnung, wobei die geringste Weite der Kupplungsöffnung im wesentlichen in der Richtung verläuft, welche der untere Abschnitt der Abscherplatte in Kupplungsstellung einnimmt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann das Unterteil des Pfostens auf einfachste Weise ausgebildet sein und besteht beispielsweise nur aus einem in den Boden einzutreibenden rohrförmigen Teil und einer an dessen oberem Ende angeordneten, die Stützfläche bildenden Platte, wobei gegebenenfalls noch Versteifungsrippen vorgesehen sein können. Es fehlen jegliche Teile, welche beim Eintreiben des Unterteils in den Boden beschädigt werden oder gar verloren gehen könnten. Zur Befestigung des Oberteils auf dem Unterteil genügen die Abscherplatte und der einzutreibende Keil. Die Abscherplatte wird in die Kupplungsöffnung eingeführt und durch eine Drehung in der Kupplungsöffnung formschlüssig mit dem Unterteil verbunden und ist dann bereit zum Aufsetzen des Oberteils und zum Eintreiben des Keils.
  • Durch die Formgebung der Abscherplatte wird verhindert, daß diese nach dem Einsetzen in die Kupplungsöffnung völlig in die Öffnung eindringen oder. in das Unterteil hineinfallen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß der Bereich geringerer Breite eine Einschnürung zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Abscherplatte ist und daß der obere Abschnitt eine größere Breite aufweist als der untere Abschnitt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich noch aus den Unteransprüchen.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht durch einen erfindungsgemäßen Straßenleitpfosten, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV- IV in Fig. 2 und Fig. 5 eine Ansicht der Abscherplatte.
  • Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Straßenleitpfosten besteht aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13, wobei das Unterteil vollständig in den Boden eingeschlagen wird, um bei abgenommem Oberteil Pflegearbeiten, wie beispielsweise das Mähen der Bankette nicht zu behindern.
  • Das Oberteil 12 besteht aus einem beispielsweise aus Kunststoff angefertigten Pfostenkörper 14 bekannter Form, welcher von einem Halterungsschuh 16 aufgenommen wird und in diesem beispielsweise durch Nieten 18 und 20 befestigt ist. Der Halterungsschuh 16 besteht beispielseise aus verzinktem Stahlblech und setzt sich im wesentlichen aus einem den Pfostenkörper 14 umschließenden Mantel 22 und einer Bodenplatte 24 zusammen. Das Unterteil 14 besteht aus einem in den Boden intreibbaren, aus einem Rohr gebildeten Schaft 26 und einer Sockelplatte 28, die oben auf den rohrförmigen Schaft 26 aufgesetzt und gegenüber dem Schaft durch Verstärkungsrippen 30 abgestützt ist. Die Bodenplatte 24 und die Sockelplatte 28 weisen einen im wesentlichen dreieckigen, gegen die Spitze des Dreiecks zu mit großem Bogen abgerundeten Grudriß auf, wie er dem Querschnitt der bekannten Straßenleitpfosten entspricht. Auf der der Basis des Dreiecks entsprechenden Seite 32 ist der Mantel 22 geöffnet. Die den beiden Dreiecksseiten ensprechenden seitlichen Wandungsteile 34 und 36 des Mantels 22 sind miteinander gegenüberliegenden Öffnungen 38 bzw. 40 versehen, die sich aus dem etwa im Bereich der Achse des Schaftes 26 befindlichen Bereich in Richtung auf die abgerundete Dreieckseite erstrecken und nach oben den Halterungsschuh 16 etwa in halber Höhe durchqueren. An der der Achse des Schaftes 26 zugewandten Seitenkante 42 bzw. 44 der Öffnungen 34 bzw. 36 liegt ein in einer vertikalen Ebene ausgerichteter Quersteg 46 an, der mit dem Mantel 22 verschweißt ist. Dieser Quersteg dient einerseits als Auflage für den Pfostenkörper 14, welcher dadurch in seiner Eindringtiefe in den Halterungsschuh 16 begrenzt wird, andererseits aber als dem Pfostenoberteil 12 zugeordnetes Element zur Aufnahme des noch zu beschreibenden Keils für die Abscherverbindung zwischen Oberteil und Unterteil.
  • Auf der der Dreicksbasis 32 zugewandten Seite des Steges 46 ist in der Bodenplatte 24 dem Steg 46 unmittelbar benachbart ein in Richtung des Stegs verlaufender Schlitz 48 in der Bodenplatte vorgesehen, der sich bei deckungsgleich zur Sockelplatte 28 angeordnete Bodenplatte 24 diametral über den rohrförmigen Schaft 26 erstreckt. Die Länge des Schlitzes 48 entspricht dabei mindestens der maximalen Breite der nachstehend noch erläuterten, in Fig. 5 dargestellten Abscherplatte-50.
  • In der Sockelplatte 28 ist eine rechteckige Kupplungsöffnung 52 ausgebildet, die sich in das Innere des rohrförmigen Schaftes 26 öffnet und deren Schmalseiten parallel zur Dreiecksbasis 32 verlaufen. Dabei erstreckt sich die von der Dreiecksbasis 32 abgewandte Schmalseite bei deckungsgleich übereinander angeordneter Bodenplatte 24 und Sockelplatte 28 unterhalb der der Dreicksseite 32 zugewandten Seite des Steges 46. Die Länge der schmalen Rechteckseiten ist dabei geringer als die Länge des Schlitzes 48 und wird anschließend im Zusammenhang mit der Abscherplatte 50 noch näher bestimmt.
  • Die Abscherplatte 50 besitzt einen oberen Abschnitt 54 und einen unteren Abschnitt 56, die voneinander durch eine Einschnürung 58 an den beiden vertikalen Seiten der Abscherplatte 50 getrennt sind. Die Breite a des unteren Abschnitts 56 der Abscherplatte 50 entspricht dabei etwa der diagonalen der Kupplungsöffnung 52, so daß die Abscherplatte, wenn sie diagonal zur Kupplungsöffnung 52 ausgerichtet ist, mit diesem unteren Abschnitt 56 in die Kupplungsöffnung 52 eingeführt werden kann. Der obere Abschnitt 54 der Abscherplatte 50 ist breiter als der untere Abschnitt 56, so daß durch diesen oberen Abschnitt 54 verhindert wird, daß die Abscherplatte 50 völlig durch die Kupplungsöffnung 52 hindurchtreten und gegebenenfalls unbeabsichtigt in das Innere des rohrförmigen Schaftes 26 fallen kann. Die Breite b des Abscherplatte 50 im Bereich der Einschnürung 58 ist maximal gleich der Länge der kurzen Rechteckseiten der Kupplungsöffnung 52, so daß die Abscherplatte 50, wenn sie mit dem unteren Abschnitt 56 durch die Kupplungsöffnung 52 in den rohrförmigen Schaft 26 eingeführt ist und mit der Unterkante 60 des oberen Abschnitts 54 auf der Sockelplatte 28 aufliegt, soweit gedreht werden kann, daß die Abscherplatte 50 parallel zum Steg 48 verläuft. In dieser Stellung ist die Abscherplatte 50 formschlüssig mit dem Unterteil 13 verbunden, weil der untere Abschnitt 56 die Sockelplatte 28 untergreift, welche in die Einschnürung 58 eingreift.
  • Um nun das Oberteil 12 mit dem Unterteil 13 zu verbinden, wird das Oberteil 12 derart aufgesetzt, daß die Abscherplatte 50 durch den Schlitz 48 hindurchgreift. Um dies zu erleichtern, ist die Abscherplatte 50 an ihren oberen Kanten mit Abschrägungen 62 und 64 versehen. Vor dem Aufsetzen des Oberteils 12 wird die Abscherplatte 50 außerdem gegen den Steg 46 gedrückt, wodurch sie die zur Kupplung erforderliche Lage einnimmt.
  • In der Abscherplatte 50 ist ein vertikal verlaufender Schlitz 66 ausgebildet, der nach unten bis in den Bereich der Einschnürung 58 geführt ist, so daß er jedenfalls unterhalb der Unterkante 60 des oberen Abschnitts 54 endet.
  • Sobald das Oberteil 12 derart auf das Unterteil 13 aufgesetzt ist, dab die Bodenplatte 24 auf der Sockelplatte 28 aufliegt, wird von der Dreicksbasis 32 her durch den Schlitz 66 in der Abscherplatte 50 und durch einen in dieser Position der Abscherplatte 50 deckungsgleich hinter dem Schlitz 66 angeordneten Schlitz 68 im Steg 46 ein Keil 70 eingetrieben, der das Oberteil 12 gegen das Unterteil 13 spannt.
  • Beim Auftreten von hohen Kräften, wie beispielsweise bei einem starken Anprall, wird das Pfostenoberteil gegenüber dem Unterteil 13 auf Biegung beansprucht, wobei auf die Abscherplatte 50 Dehnkräfte ausgeübt werden, die dazu führen, daß die Abscherplatte im Bereich der Einschnürung 58 abreißt. Es kann sich somit das Pfostenoberteil in bekannter Weise vom Unterteil lösen, wobei es später durch Verwenden einer neuen Abscherplatte 50 wieder mit dem Unterteil verbunden werden kann. Die beim Abscheren auftretenden Kräfte müssen von der Sockelplatte 28 aufgenommen werden, weshalb diese mit einer verhältnismäßig großen Wandstärke ausgeführt werden muß.
  • Die erfindungmäßige Konstruktion zeichnet sich, wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich wird, durch besonders große Einfachheit aus, die nicht nur kostengünstig ist, sondern auch Vorteile bei der Montage bringt, weil das Pfostenunterteil 13 ohne die Gefahr von Beschädigungen in den Boden eingeschlagen werden kann und weil anschließend lediglich mit einem einfachen Handgriff die Abscherplatte 50 in die Kupplungsöffnung 52 eingesetzt und durch Drehung in dieser gesichert werden muß, worauf schon das Pfostenoberteil 12 aufgesetzt und der Keil. 70 eingeschlagen werden kann.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: foN Straßenleitpfosten mit einem im Erdreich zu verankernden Unterteilund mit einem mit diesem durch eine Brechkupplung verbindbaren Oberteil, wobei das Unterteil in seinem oberen Ende mit einer Stützfläche für das Oberteil und das Oberteil an seinem unteren Endemit einer Bodenfläche zur Auflage auf der Stützfläche versehen ist, und wobei ferner die Brechkupplung eine Abscherplatte umfaßt, die in ihrer Kupplungstellung mit einem unteren Abschnitt in das Unterteil eingreift und mit diesem formschlüffig verbunden ist, während ein oberer Abschnitt durch einen Schlitz in der Bodenfläche des Oberteils nach oben ragt, wobei eine in der Abscherplatte angebrachte Öffnung sich durch den Schlitz nach oben erstreckt und einen Spannkeil aufnimmt, welcher Unterteil und Oberteil gegeneinander spannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche mit einer von der Kreisform abweichenden Kupplungsöffnung (52) versehen ist, deren größte Weite den Durchtritt des unteren Abschnitts (56) der Abscherplatte (50) gestattet, daß die Abscherplatte im Anschluß an den unteren Abschnitt mit einem Bereich (58) geringerer Breite versehen ist, dessen Breite maximal gleich der geringsten Weite der Kupplungsöffnung ist, und daß der obere Abschnitt (54) der Abscherplatte zumindest im Anschluß an diesen Bereich geringster Breite ezne Breite aufweist, welche größer ist als die größte Weite der Kupplungsöffnung (52), wobei die geringste Weite der Kupplungsöffnung im wesentlichen in der Richtung verläuft, welche der untere Abschnitt der Abscherplatte in Kupplungsstellung einnimmt.
  2. 2. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (58) geringerer Breite eine Einschnürung zwischen dem oberen (54) und dem unteren Abschnitt (56) der Abscherplatte (50) ist und daß der obere Abschnitt eine größere Breite aufweist als der untere Abschnitt.
  3. 3. Straßenleitpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ecken der Abscherplatte (50) abgeschrägt sind.
  4. 4. Straßenleitpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsöffnung (52) rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die längeren Rechteckseiten etwa parallel zur Einschiebrichtung des Spannkeils (70) verlaufen.
  5. 5. Straßenleitpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Pfostenoberteil (12) aus einen Pfostenkörper (14) und einem den Pfostenkörper (14) aufnehmenden Halterungsschuh (16) besteht, der seinerseits aus einer dem Querschnitt des Pfostenkörpers angepaßten Bodenplatte und einem den Pfostenkörper umschließenden Mantel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Bodenplatte aus über einen Teil der Höhe des Halterungsschuhs ein zwei einander gegenüberliegenden Mantelabschnitte (34, 36) miteinander verbindender Steg (46) erstreckt, welcher mit einem vertikalen Schlitz (68) zur Aufnahme des Spannkeils (70) versehen ist und daß sich die Kupplungsöffnung (52) zumindest bis an diesen Steg (46) erstreckt, wobei die geringste Weite der Kupplungsöffnung etwa parallel zu diesem Steg verläuft.
  6. 6. Straßenleitpfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg-(46) formschlüssig ineinander gegenüberliegende Öffnungen (38, 40) des Mantels (22) des Halterungsschuhs (16) eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015115768A1 (de) 2015-09-18 2017-03-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Leitplankensystem mit unterschiedlichen Intervallen
DE102015115767A1 (de) 2015-09-18 2017-03-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Leitplankensystem mit versetzten Achsen

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DE102015115768A1 (de) 2015-09-18 2017-03-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Leitplankensystem mit unterschiedlichen Intervallen
DE102015115767A1 (de) 2015-09-18 2017-03-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Leitplankensystem mit versetzten Achsen
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