DE2261076A1 - Stuetze zur befestigung auf einem traeger, insbesondere gelaenderstuetze - Google Patents

Stuetze zur befestigung auf einem traeger, insbesondere gelaenderstuetze

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DE2261076A1
DE2261076A1 DE19722261076 DE2261076A DE2261076A1 DE 2261076 A1 DE2261076 A1 DE 2261076A1 DE 19722261076 DE19722261076 DE 19722261076 DE 2261076 A DE2261076 A DE 2261076A DE 2261076 A1 DE2261076 A1 DE 2261076A1
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wedge
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Pending
Application number
DE19722261076
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Inventor
Karl Hermann Gerke
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/303Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
    • E04G7/304Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Stütze zur Befestigung auf einem Träger, insbesondere Geländerstätze tt Die Erfindung betrifft. eine Stütze zur Befestigung auf einem Träger, insbesondere Geländerstütze mit am Ende angebrachten hülsenförmigen Rahmen zum Aufschieben auf einen Träger sowie einem Befestigungskeil zum Verspannen des hülsenförmigen Rahmens am Träger.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform einer Geländerstütze dieser Art ist am unteren Ende der Geländerstütze ein hülsenförmiger Rahmen angebracht, der im Querschnitt Rechteckform besitzt. Diese Geländerstütze mit dem hülsenförmigen Rahmen wird auf den T-Träger aufgeschoben, wobei zwischen dem unteren Flansch des Trägers und der unteren Querseite des hülsenförmigen Rahmens der Keil verschiebbar angeordnet ist.
  • Bei dieser Art der Ausbildung einer Geländerstütze erfolgt das Einschlagen des Keiles gegen das Gewicht der Geländerstütze. Dabei ist manchmal unvermeidlich, daß die Geländerstütze verkantet.
  • Es sind auch Stützen bekannt, bei denen am unteren Ende ein den Trägerflansch erfassendes Klauenstück angeordnet ist. Damit diese Stütze eine sichere Abstützung am Träger erfährt, ist außerdem an der Stütze ein Arm angeordnet, der ebenfalls eine den Träger flansch erfassende Klaue aufweist, Beide Klauen werden mit Hilfe eines Keiles am Trägerflansch verspannt.
  • Das Herausschlagen des Keiles ist jedoch bei dieser Ausführung beschwerlich da der Keil mit einem Schlagstück versehen sein muß das zwischen der Stütze und dem Arm liegt, so daß das Schlagen mit einem Hammer behindert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütze, insbesondere eine Gelanderstütze, hinsichtlich ihrer Befestigung an einem Träger so auszubilden, daß das Verspannen in einfacher Weise vorsich gehen kann, und daß das Verkanten des hülsenförmigen Rahmens beim Verspannen vermieden wird.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die beiden übereinanderliegenden sich seitlich von der Stütze erstreckenden Querseiten des hülsenförmigen Rahmens ein auf diesen Querseiten verschiebbar geführt es Spannstück aufweisen, das im verspannten Zustand an dem Träger anliegt, und daß das Spannstück durch einen von diesen Querseiten geführten Keil spannbar ist.
  • Dadurch ist erreicht, daß nach-dem Aufschieben des hülsenförmigen Rahmens auf den Träger das Spannstück mit Hilfe des Keiles auf den Querseiten solange verschoben wird, bis es verspannt an dem Träger anliegt.
  • Dadurch wird der gesamte hülsenförmige Rahmen, damit auch die Stütze, sicher an dem Träger festgehalten.
  • Da der Keil in Richtung der Schwerkraft eingetrieben wird, erfolgt in gewisser Weise das Verspannen selbsttätig, wenn der hülsenförmige Rahmen seine Endstellung und auch das Spannstück seine Endstellung eingenommen hat, weil der Keil von selbst in die Spannstellung fällt. Das Verspannen ist dadurch erleichtert.
  • Um ein Verkanten des hülsenförmigen Rahmens auf dem Träger zu verhindern, ist innerhalb des hülsenförmigen Rahmens an seiner Längsseite parallel zur Längsachse des Trägers ein stangenförmiges Führungsstück mit Abstand von einer Querseite des hülsenförmigen Rahmens angebracht. Der Abstand entspricht etwa der Dicke des Trägerflansches. Da das stangenförmige Führungsstück wesentlich länger ist als der Breite des hülsenförmigen Rahmens entspricht, erhält der gesamte hülsenförmige Rahmen durch dieses Führungsstück eine satte Auflage auf den Träger. Beim Einschlagen des Keiles kann mithin kein Verkanten des hülsenförmigen Rahmens auf den Träger erfolgen.
  • Außerdem wird das Aufschieben des hülsenförmigen Rahmens auf den Träger erleichtert, weil zunächst das Führungsstück unter den Flansch des Trägers reicht.
  • Anhand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Stütze im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 zeigt das Spannstück; Fig. 3 zeigt einen Grundriß zu Fig. i.
  • Die Stütze trägt das Bezugszeichen 1. Seitlich von der Stütze ist der hülsenförmige Rahmen angebracht, der insgesamt mit 2 bezeichnet ist. Er besteht aus den sich seitlich von der Stütze erstreckenden Querseiten 3 und 4, die am Ende durch eine Längsseite 5 miteinander verbunden sind. Die Längsseite 5 verläuft unter einem Winkel zu den Querseiten 3, 4, der dem Keilwinkel entspricht.
  • In den übereinanderliegenden Querseiten 3 und 4 ist ein Schlitz 6 angeordnet, der einerseits zur Führung des Spannstückes 7 und andererseits des Keiles 8 dient.
  • Das Spannstück besteht aus einem Flacheisen, das an beiden Enden mit einer Ausfräsung 9 bzw. 9a versehen ist, so daß ein Stegteil 10 verbleibt, der innerhalb des Schlitzes liegt und von ihm geführt wird. Durch die Ausfräsung 9 und 9a entsteht an beiden Enden des Spannstückes ein Kopfstück ii, das beim Verschieben des Spannstückes auf der oberen Querseite des hülsenförmigen Rahmens gleitet.
  • Innerhalb des hülsenförmigen Rahmens 2 ist an seiner Längsseite 5a - die auch die Stütze 1 unmittelbar sein kann - parallel zur Längsachse des Trägers 12 ein stangenförmiges Führungsstück 13 angeordnet.
  • Dabei ist das Führungsstück mit einem solchen Abstand von der oberen Querseite 3 des hülsenförmigen Rahmens angeordnet, daß der obere Flansch 12a des Trägers Platz findet.
  • Dadurch ist einerseits das Aufschieben des hülsenförmigen Rahmens auf den Träger erleichtert, weil das Führungsstück hinsichtlich seiner Länge wesentlich größer ist als der Breite B des hülsenförmigen Rahmens entspricht. Andererseits stellt das stangenförmige Führungsstück 13 sicher, daß ein Verkanten des hülsenförmigen Rahmens, insbesondere beim Festschlagen des Keils verhindert ist, so daß ein nachträgliches Lockern der gesamten Stütze am Träger unmöglich ist.
  • - Ansprüche -

Claims (3)

  1. Ansprüche Stütze zur Befestigung auf einem Träger, insbesondere Geländerstütze, mit am Ende angebrachtem hülsenförmigen Rahmen zum Aufschieben auf den Träger sowie einem Befestigungskeil zum Verspannen des hülsenförmigen Rahmens am Träger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden übereinanderliegenden sich seitlich von der Stütze (1) erstreckenden Querseiten (-3, 4) des hülsenförmigen Rahmens (2) ein auf diesen Querseiten verschiebbar geführtes Spannstück (7) aufweisen, das im verspannten Zustand am Träger (12) anliegt, und daß das Spannstück (7) durch einen von diesen Querseiten geführten Keil (8) spannbar ist.
  2. 2.) Stütze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e-k e n n z e i c h n e t § daß der Keil (8) und das Spannstück (7) durch Schlitze (6) geführt sind, die in den übereinanderlieenden Querseiten (3, 4) des hülsenförmigen Rahmens angebracht sind.
  3. 3.) Stütze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb des hülsenförmigen Rahmens (2) an seiner Längsseite (5a) parallel zur Längsachse des Trägers (i2) ein stangenförmiges Führungsstück (13) mit Abstand von einer Querseite (3) des hülsenförmigen Rahmens (2) angebracht ist und der Abstand etwa der Dicke des Trägerflansches entspricht.
    Stütze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Spanllstück (7) im rcsentlichen ein Flacheisen ist, das an den Enden von beiden Seiten ausgearbeitete Ausfrüsungen (9, 9a) aufweist, wodurch ein Steg (io) und ein Ropfstiick (11) gebildet wird, wobei der Steg (10) innerhalb des Schlitzes (6) der Querseiten des hülsenförmigen Rahmens liegt.
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DE (1) DE2261076A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0383476A1 (de) * 1989-02-11 1990-08-22 GKN Kwikform Limited Verbindung für Gerüstträger

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EP0383476A1 (de) * 1989-02-11 1990-08-22 GKN Kwikform Limited Verbindung für Gerüstträger

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