DE2305288A1 - Befestigungsvorrichtung fuer die spannvorrichtung von stab- oder drahtbuendeln von beim einbau nachzuspannender auf zug beanspruchter armierungen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer die spannvorrichtung von stab- oder drahtbuendeln von beim einbau nachzuspannender auf zug beanspruchter armierungen

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DE2305288A1
DE2305288A1 DE19732305288 DE2305288A DE2305288A1 DE 2305288 A1 DE2305288 A1 DE 2305288A1 DE 19732305288 DE19732305288 DE 19732305288 DE 2305288 A DE2305288 A DE 2305288A DE 2305288 A1 DE2305288 A1 DE 2305288A1
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wedge
tensioned
cylinder
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frustoconical
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DE19732305288
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De Valenzuela Ricardo Barredo
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/121Construction of stressing jacks

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Eicardo Barredo de Valenzuela,
Madrid ( Spanien ), Calle de Raimundo Pernandez Villaverde 45.
Befestigungsvorrichtung für die Spannvorrichtung
von Stab-oder Drahtbündeln von beim Einbau nachzuspannender auf Zug beanspruchter Armierungen,
Die Erfindung hat eine Befestigungsvor richtung für die Spannvorrichtung von StaD- oder Drahtbündeln von beim Einbau nachzuspannender auf 2ug beanspruchter Armierungen zum Gegenstand, mittels welcher ein kegelstumpfföriaiger Keil fest mit dem Kopf eines Hydraulikkolbens verbunden wird, dessen Zylinder am vorderen Ende einen Ring mit Innenkonus trägt, der im Zusammenwirken mit dam Keil die End stücke der Stäbe oder Seile festhält, die in die vordere Kammer des Hauptteiles des Zylinders hineingezogen werden, die eine axiale Verlängerung der Druckkammer dieses Zylinders darstellt, wobei der hintere !eil
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des Hauptteiles des Zylinders mit einem Aussengewinde versehen ist, an das das vordere Ende des Haupt teiles der Spannvorrichtung direkt angekoppelt wird.
Die Erfindung hat insbesondere Verbesse rungen von Befestigungsvorrichtungen zum Gegenstand, mit denen nachzuspannende Armierungen mit der Spannvorrichtung verbunden werden und deren Neuartigkeit eine offensichtliche und beträchtliche Verbesserung gegenüber allem anderen darstellt, das beim heutigen Stand der Technik bisher bekannt war.
Zum Nachspannen von Armierungen aus Metall in beim Bau benutzten Trägern sind Vorrich tungen unterschiedlicher Art benutzt worden, um die Enden der die Armierungen darstellenden Stäbe oder Seile festzuhalten, und um an alle diese Stäbe oder Seile gleichzeitig die gleiche Zugkraft anlegen zu . können. Die Mehrzahl der oben erwähnten Elemente besteht aus festziehbaren Elementen, die innen in andere Elemente hineingekeilt werden, um die Verbindung und das gleichzeitige festhalten dieser Stäbe oder Seile zu gewährleisten.
Eine bekannte Ifehrfachbefestigungsvor richtung ermöglicht es, die Zugkraft in axialer •Richtung mit gleicher Wirksamkeit sowohl im Falle
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von Stäben als auch im Falle von Seilen mit Neigung zur radialen Verformung zur Anwendung zu bringen| das "betreffende System umfasst einen kegelstumpf förmigen Keil mit einer Wand überall gleicher Stärke, die mit sich verformenden Nuten in Form eines Winkels versehen ist, die in gleichen Abständen über die Innenfläche verteilt sind und mit einigen halbrunden Aussenrinnen zusammenfallen, die Verbindung mit anderen, komplementären Rinnen auf der Innen fläche eines Hinges, der eine der Beschaffenheit des Keils analoge, konische Beschaffenheit aufweist, zu dem Zweck wirken, das gemeinsame Festhalten aller Enden der Stäbe oder Seile durchzuführen, aus denen die nachzuspannende Armierung besteht. Diese Befestigungsvorrichtung bildet den Gegenstand des Deutschen Gebrauchsmusters Nr. 7·131·475 des gleichen Anmelders, aber trotz der Tatsache, dass es gegenüber den anderen, bisher bekannten Vorrichtungen unbezweifelbare Vorzüge aufweist, hat es dPch wie die letzteren den Nachteil seiner eigenen Befestigung an der Spann vorrichtung.
Die erfxndungsgemässen Verbesserungen beseitigen die bisher bekannten Nachteile vollständig und beruhen auf der Mechanik des kegelstumpfförmigen Keils, der den Gegenstand der -t-rfindung bildet und 309833/0417
— 4 _
hinsichtlich seiner Wirkungsweise und seines Ver haltens eine beträchtliche Verbesserung ist, wenn derselbe in eine hydraulische Vorrichtung einbezogen wird, die direkt in den Zugspalt gebracht wird und die durch den hydraulischen Kreis der letzteren in lätigkeit gesetzt wird, um das Pestziehen der End stücke der nachzuspannenden Armierung durchzuführen und zwar in einem Arbeitsgang, der vor dem des Spannens durch Zug liegt, und um die Befreiung dieser Endstücke im Verlaufe eines nachfolgenden Arbeitsganges herbeizuführen.
Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung ist eine Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel beigefügt, mit welcher in vereinfachter Darstellung der diametrale Schnitt einer verbesserten Befestigungsvorrichtung gemäss dieser Erfindung dargestellt ist, welche direkt an der Spannvorrichtung befestigt wird.
In dieser Zeichnung und in der. folgenden Beschreibung sind die das Ganze bildenden Elemente und dessen Heuptteile folgendermassen bezeichnet und zwar der kegelstumpfförmige Keil mit 1, der hydrau lische Kolben mit 2, der Zylinder mit 3> der Ring mit Innenkonus mit 4, die Endstücke der Stäbe oder Seile mit 5, die vordere Kammer mit 6, die Druckkammer mit 7,
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die Spannvorrichtung mit 8, der hintere Druckflüssigkeitseinlass mit 9 und der vordere Druckflüssigkeitseinlass mit Io.
Anhand dieser Zeichnung kann man den
kegelstumpffö'rmigen Keil X sehen, dessen'Merkmale
eingehend im Deutschen Gebrauchsmuster Nr.7.131-475
■beschrieben sind und der im vorliegenden Falle auf
geeignete vVeise fest mit dem Kopf eines hydraulischen Kolbens ( 2 > verbunden ist, dessen Zylinder 3 an
seinem vorderen Ende den Bing mit Innenkonus 4 trägt, der mit dem kegelstumpfförmigen Keil 1 zusammenwirkt, um die Enden der Endstücke der Stäbe oder Seile festzuhalten, die veranlasst werden, in die vordere
Kammer des Zylinders 3 einzudringen, die als eine
Verlängerung der Druckkammer 7 dieses Zylinders angeordnet ist, dessen Wasserdichtheit durch an sich
bekannte Einrichtungen aufrechterhalten wird.
Der hintere Teil des Hauptteiles des
Zylinders 3 ist mit einem Aussengewinde versehen, an
den das vordere Ende des Hauptteiles der Spannvor richtung 8 direkt angekoppelt wird.
Die Druckkammer 7 ist mit einem hinteren
Einlass 9 und einem vorderen Einlass Io versehen, zu
denen abwechselnd und nach den mit Hilfe eines geeig-
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neten, nicht dargestellten Absperrhahnes, aufgestelltem Funktionsp'rogrammen Flüssigkeit unter Druck gelangt, die von der Anlage der Spannvorrichtung 8 erfolgt.
Die in der Zeichnung dargestellte Funtiontsteilung ist die, welche sich aus dem Druckflüssig keitseinlass durch den hinteren Einlass 9 in der Druckkammer 7 ergibt. Der Kolben 2 und damit auch der kegelstumpfförmige Keil 1 werden vorwärtsgedrückt und die Endstücke 5 ier Stäbe oder Seile fest im Innern der einander zugekehrten Vertiefungen festgehalten, mit denen der kegelstumpfförmige Keil 1 und der mit diesem zusammenwirkende Ring mit Inneniconus 4 versehen sind.
In dieser Funktionsstellung, d.h., wenn die Verankerung dieser Endstücke 5 erreicht worden ist, wird die Spannvorrichtung 8 in Betrieb genommen, die das Nachspannen der Armierung durchführt, zu der diese Endstücke gehören.
Nach Beendigung des VorspannVorganges er folgt das Festhalten des unter Zugspannung stehenden Bündels von Endstücken 5 mit irgendeiner bekannten Vorrichtung und vorzugsweise mit Hilfe einer Vorrich tung, die aus einer Verkeilkrone und einem damit zusammenwirkenden Aussenring besteht, die zu den
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Verbesserungen gehört, die den Gegenstand des Deutschen Gebrauchsmusters Nr. 7.131.475 bilden.
Sind die Befestigungsvorrichtungen an den Endstücken 5 der unter Zugspannung stehenden Armierung angebracht worden, so wird der Absperrhahn geöffnet, so dass er den Weg für die Druckflüssigkeit durch den vorderen Einlass Io freigibt, während er gleichzeitig den Auslass durch den hinteren Einlass 9 ermöglicht. Dadurch geht der Kolben 2 zurück und nimmt dabei den kegelstumpfförmigen Keil 1 mit, so dass die Endstücke 5 freigegeben werden.
Nachdem nun die Funktionsweise der Erfindung zusammen mit einem praktischen Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, bleibt noch hinzuzufügen, dass die Bedingungen hinsichtlich Grosse, Form und Material insbesondere in Bezug auf jedes der Elemente, aus denen das Ganze besteht, variiert werden können, und dass in diesem Ganzen all des geändert werden kann, das keine Änderung an der Substanz des in der obigen Beschreibung erläuterten Zwecks bedingt, wobei diese Beschreibung in ihrem weitesten Sinn zu verstehen ist und nicht als eine Einschränkung von Ausführungs mö gli chkeiten.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Befestigungsvorrichtung von nachzu spannenden Armierungen an deren Spannvorrichtung, bestehend aus einem kegelstumpfförmigen Keil mit einer Wand von überall gleicher Stärke und versehen mit Verformungsnuten, die unter einem Winkel ange ordnet und in gleichen Abständen über die Innenfläche verteilt sind und mit Aussenrinnen zusammenfallen, die im Zusammenwirken mit anderen komplementären Rinnen auf der Innenfläche eines Ringes mit einem dem des Keils analogen, konischen Gebilde das gemeinsame Befestigen der Endstücke der Stäbe oder Seile der zu spannenden Armierung besorgen, 3 a d u r c h gekennzeichnet, dass der kegeistumpfförmige Keil in geeigneter Weise fest mit dem Kopf eines hydraulischen Kolbens verbunden ist, dessen Zylinder an seinem vorderen Ende den Ring mit Innenkonus trägt, der in Verbindung mit dem Keil so wirksam wird, dass die Endstücke der Stäbe oder Seile festgehalten werden, indem dieselben veranlasst werden, in die vordere Kammer des Hauptteiles des Zylinders einzutreten, welche eine axiale Verlängerung der Druckkammer des Zylinders darstellt, dessen Wasser -
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    dichtheit durch bekannte Einrichtungen erhalten wird, wobei der hintere Teil dieses Hauptteilee dieses Zylinders mit einem Aussengewinde versehen ist, an welcher das vordere Ende des Hauptteiles der Spannvorrichtung direkt angekoppelt wird.
  2. 2.) Befestigungsvorrichtung von nachzu spannenden Armierungen an deren Spannvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer des Zylinders mit einem hinteren und einem vorderen Einlass versehen ist, zu denen abwechselnd und nach den durch einen geeigneten Absperrhahn festgelegten Programmen Flüssigkeit unter Druck gelangt, die von der Anlage der Spann vorrichtung selbst erfolgt und zwar so, dass der Kolben und mit ihm der kegelstumpfförmige Teil vor wärtsgescnoben werden, wenn die Druckflüssigkeit durch den hinteren Einlass strömt, so dass die Endstücke der Stäbe oder Seile im Innern der Rinnen oder einander zugewandten Vertiefungen, die zu dem beweglichen, kegelstumpfförmigen Keil und zu dem mit dem Keil zusammenwirkenden, feststehenden Ringen mit Innenkonus gehören, sicher fesügehalten werden, und dass bei durch den vorderen Einlass strömender Druckflüssigkeit das Austreten und Zurückfliessen der Druckflüssigkeit durch den hinteren Einlass bewirkt
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    - Io -
    werden, während gleichzeitig der Kolben und der daran befestigte, kegeistumpfförmige Keil zurückgehen und die Endstücice freigeben.
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DE19732305288 1972-02-08 1973-01-31 Befestigungsvorrichtung fuer die spannvorrichtung von stab- oder drahtbuendeln von beim einbau nachzuspannender auf zug beanspruchter armierungen Pending DE2305288A1 (de)

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DE19732305288 Pending DE2305288A1 (de) 1972-02-08 1973-01-31 Befestigungsvorrichtung fuer die spannvorrichtung von stab- oder drahtbuendeln von beim einbau nachzuspannender auf zug beanspruchter armierungen

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