DE1816621A1 - Seilhaken - Google Patents

Seilhaken

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Publication number
DE1816621A1
DE1816621A1 DE19681816621 DE1816621A DE1816621A1 DE 1816621 A1 DE1816621 A1 DE 1816621A1 DE 19681816621 DE19681816621 DE 19681816621 DE 1816621 A DE1816621 A DE 1816621A DE 1816621 A1 DE1816621 A1 DE 1816621A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rope
wedge
rope hook
spacer
hook
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Pending
Application number
DE19681816621
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Hensel
Guenter Stankawitz
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • "Seilhaken" Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Seilhaken.
  • Seilhaken sind als zum Stand der Technik gehörend in den versohiedensten Ausführungsarten und -formen allgemein bekannt. Wie sohon der Name besagt, handelt es sich hier um Haken, die mit einem Seil lose oder fest verbunden sind.
  • Zur Befestigung des Seiles an dem Haken sind verschiedene Befestigungs- und Verbindungsarten bekannt geworden, Es ist z. B. eine sogenannte Seilkausohe bekannt, die zur guten Verflechtung der Schleife aber eine gewiesenhafte Fasharbeit voraussetzt. Demzufolge werden häufig Seilkauschen mit Klemmen vorgezogen (Doppelbaokenklemmen zur Seilschonung). Seilkauschen mit Klemmen finden insbesondere dort Verwendung, wo es sich um eine lösbare Seilbefestigung handelt.
  • Diese lösbaren Seilbefestigungen haben sioh aber in der Praxis als unbefriedigend herausgestellt und wind aueh mit einem gewissen Arbeitsaufwand verbunden.
  • In der Praxis kommt es häufig vor, dass im Tiefbau beim Einbau von Rohren Seile mit Seilhaken verwendet werden müssen, die je nach Länge der jeweiligen Rohre unterschiedliche Seillängen benötigen. In diesen Zusarimenhang ist die Verwendung von Seilklemmen als sehr umständlich und zeitraubend anzusehen.
  • Der Erfinder hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt einen Seilhaken zu offenbaren, wobei die Verbindung mit dem Seil in Form einer leicht ldsbaren Seilbefestigung zwischen Seilhaken und Seil geschaffen ist. Hinzu kommt die Aufgabe, das das Seil einer möglichst großen Schonung unterliegen soll.
  • Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch geist, dass der Seilhaken am hinteren Ende eine Keiltasche mit separatem Keil, um welchen das lose Drahtseilende schlingbar int und sich infolge der auftretenden Zuekraft zwischen Keil und Keiltasche fest, jedoch lösbar einklemmt, aufweist, derart, dass das Seil ohne Knickung an jeden beiliebigen Bunkt verlänger- bzw. verkürzbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der separate Keil am Mantelumfang ein konkave Wölbung, die dem Durchmesser des Drahtseiles angepasst ist, besitzt.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, dass Seilhaken,und Keiltpsche durch ein Distanzstück su einer unlösbaren Einheit miteinander verbunden sind. Der Seilhaken kann dabei mit dem Distanzstück starr verbunden sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, den Seilhaken am Distanzstück gelenkig anzuordnen.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausfürungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist, es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine Draufsicht nach fig. 1 Gemäß den Figuren 1 und 2 ist der Seilhaken mit 1 bezeichnet. Der Seilhaken 1 ist über ein Gelenk 2 mit einem Distanzstück 3 verbunden, was bedeutet, dass der Seilhaken 1 sich am DistanzstUck 3 Je nach Belieben bewegen kann, Das Distanzstück 3 ist mit der Keiltasche 4 fest verbunden. Im vorliegenden Fall ist das Distanzstanzstück 3 zweiarmig ausgebildet und greift beidseitig an der Keiltasche 4 an. Sa vorderen Ende des Distanzstückes 3 ist der Seilhaken 1 mittig angelenkt.
  • In der Keiltasche 4 befindet sich ein separater Keil 5 der mit seinem hinteren Ende aus der Keiltasche vorsteht.
  • Durch das vorstehende Endstück lässt sich der Keil 5 bei Bedarf schnell und mühelos lösen. Am Mantelumfang 5' besitzt der separate Keil 5 eine konkave Wölbung 5'', die dem Durchmesser des Drahtseiles 6 ent/spricht. Das lose Drahtseilende 6' des Drahtseiles 6 wird um den separaten Keil 5 geschlungen und klemmt sich durch die auftretenden Zugkräfte zwischen Keil 5 und Keiltasche 4 fest, Jedoch lösbar, ein.
  • Der Gegens and der Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, dass das lose Ende des Drahtseiles um den separaten Keil geschlungen werden kann und sich dann bei auftretender Zugkraft zwischen Keil und Keiltasche fest, Jedoch durch einen einzigen Handgriff lösbar einklemmt. Auf dieee Irt und Weise ist das Seil an Jeden beliebigen Punkt seiner Lange ohne Aufwand schnell zu kUrzen bzw. zu verlängern, wobei höchste Schonung des Drahtseiles gewährleistet wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, dass das Kürzem bzw. Verlängern des Seiles ohne eigentliche Kntkungen im Bereich von Keiltasche und Keil erfolgt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Seilhaken d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , dass derselbe (1) am hinteren flnde eine Keiltasche (4) mit separatem Keil (5), um welchen das lose Drahtseilende (6') schlingbar ist und sich infolge der auftretenden Zugkraft zwischen Keil (5) und Keiltasche (4) fest, Jedoch lösbar einklemmt, aufweist, derart, dass das Seil (6) ohne Knickung an Jeden beliebigen Punkt serlanger-bzw. verkürzbar ist.
2. Seilhaken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t , dass der separate Keil (5) am Mantelumfang (5') eine konkave Wölbung (5''), die dem Durch messer des Drahtseiles (6) entpsricht, aufweist.
3. Seilhaken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Seilhaken (1) ung Keiltasche (4) durch ein Distanzstück (3) zu einer unlösbaren Einheit miteinander verbunden sind.
4. Seilhaken nach den Ansprüchen 1 u. 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Seilhaken (1) an dem Distanzstück (3) starr od, gelenkig angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1757150B1 (de) * 1968-04-05 1972-06-29 Winterwerb Streng Co Gmbh Flaschenkorb fuer Foerderketten-Flaschenreinigungsmaschinen
DE2813911A1 (de) * 1978-03-31 1979-10-11 Hubert Waltermann Lastaufnahmemittel

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DE1757150B1 (de) * 1968-04-05 1972-06-29 Winterwerb Streng Co Gmbh Flaschenkorb fuer Foerderketten-Flaschenreinigungsmaschinen
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