DE6902114U - Steckbolzen zum gegenseitigen festlegen von miteinander loesbar verbundenen, laengsverschiebbar ineinander gefuehrten und/oder miteinander in gelenkverbindung stehenden profilstaeben, rohren oder dergl. - Google Patents

Steckbolzen zum gegenseitigen festlegen von miteinander loesbar verbundenen, laengsverschiebbar ineinander gefuehrten und/oder miteinander in gelenkverbindung stehenden profilstaeben, rohren oder dergl.

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DE6902114U DE19696902114 DE6902114U DE6902114U DE 6902114 U DE6902114 U DE 6902114U DE 19696902114 DE19696902114 DE 19696902114 DE 6902114 U DE6902114 U DE 6902114U DE 6902114 U DE6902114 U DE 6902114U
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Friedhelm Werny
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Description

PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER· D. GROSSE
7. Jan. 19b9 f.we 70 929 G
Frieanelm Fri-e -Wer ny, i-ssn-•, 4791 Fürstenberg
Steckbolzen zum gegenseitigen Festlegen von miteinander lösbar verbundenen, längsverseniebbar ineinander geiünrten und/oder miteinander in Gelenkveroinaun stenenaen frofilstäoen, Konren oder dergl.
Die ..^uerunö Deiawt sien mit einen: Stec&bolzen zum gegenseitigen i?"estiegen von mehreren, miteinander lösbar verbunaenen, längsverscnisboar ineinanader geiünrten una/oder miteinander in Gelenkverbindung stehenden Profilstäben, riohren oder aergl., von denen mindestens einer bzw. eines mit ein^r Lochreihe versenen ist, innerhalb welcher jedes beliebige Loch zum ^iniühren des StecKDolzens mit einem Locn des anderen trofilstabes tzw. itohres in DecKungslage stellbtr ist. Insoesonaere be Grifft die Neuerung eine^ itecKbolzen fii · aie ls.n<enveränaerbare Ausbildung der Bunden una Streben von lanawirtscnaft-Ii juen ^aae'(V&6Cxi.
^jS _er.ört seit langem zum Allgem-ain^ut der Technik, miteinander lösbar verbundene, länosverscniebbar ineinander geiiiiirte und/oder miteinander in Gelenkverbindung stehende Profiist&.be, lionre ouer dergl. du:c:: Steciibolzen in bestimmten ßelativlygen zueinander festzulegen. Hierbei wex-den die lose in Löcher SJ der Profilsfibe bzw. Iiöhre ein,_,efahrten Steckbolzen üurc_ in ,.uerDonrungen eingesetzte Splinte oder Ani-^j-tdicttüiiexi beiesGigte ivroiiithaken ^e^en unbeab-
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MÖLLER. D. GROSSE
Das ünbrin6en und Entfernen dieser bekannten Steckbolzen-Sichörunösinittel ist umständlich sowie zeitraubend, so daß in aen meisten Fällen aus Gründen der BequemlicüKeit das .anbringen der Sicherungsmittel unterlassen wird. Die Folge aavon ist, daii sich die SteCKbolzen aurcn Erscnutterungen allmählich aus den Löcnern der Piofilstäbe oder Rohre herausschieben. Das Auflösen der Verbindungen führt dann vielfacn zu vermeidbaren Unfällen.
Zweck der Neuerung ist es, die den bekannten Steckbolzen eigentümlichen riachteile zu beseitigen. Es ist daher die Aufgabe der Neuerung, einen Steckbolzen der eingan0s nänsr beschriebenen G-attung zu schaffen, der bei seinar anbringung zwangsläufig aucn eine Lagensicherung erfänrt und sicü dadurch nicht unbeabsichtigt lösen kann. Ein Steckbolzen, der diese Bedingungen mit einfacnen iitteln erfü It, ist neuerungsgemäß gekennzeichnet durch einen am einen Ende des Steckbolzens befestigten Federbügel, der die Profilstäbe, Rohre oder üergl. in Durchsteckrichtung des Steckbolzens rastend umgreift und dessen freies Ende mit einer keilförmigen .Nase unter Spannungnahe dem freien Steckbolzenende am Äußenumfang des Stecicbolzens anliegt. Eine einwandfreie Sicherungswirkung des iteckbolzens und zugleich ein leichtgängiges üiinstecKen desselben in aie Löcher der Profilstäbe, Rohre oüer dergl. wird neuerun6sgemäß im wesentlicnen dadurcn herbeigeführt, daß die keilförmige riase des Federbügels einen ßastscnenkel aufweist, der in Einsteckrichtung des Steckbolzens mit der Bolzenachse einen Winkel von 90° oder mehrr einscnließt, und mit einem Abdriickschenkdl versehen ist, der sich einerseits spitzwinklig an den Rastschenkel anschließt und andererseits auch im spitzen Winkel
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MOLLER-D. GROCSE
zur Einsteckrichtung des Steckbolzens verläuft. Durch das Auf gleit en des AbdrücKschenKels aui die den Bohrungen aer Profilstäbe bzw. Rohre benachbarten 7/andun6sflächen oder Kanten wird der Federbügel in Einsteckrientung selbsttätig angenoben, während der Rastschenkel nach vollendetem üixnstecken die überwundenen wandungen der Profilstäbe bzw. Rohre so hintergreift, daß ein unbeabsichtigtes Lösen ausgeseniossen ist.
Um diese Sperrwirkung weiter zu verbessern, ist es gemäß der Neuerung von besonderem Vorteil, wenn die Keilförmige Hase des Foderbügels am Scheitelpunkt ihrer beiden Schenkel eine kreisförmige AusKÜnkung aufweist, mit der sie den Umfang des Steckbolzens teilweise umgreift.
Zweckmäßig ist es naen der feuerung aucn, den AbdrückscnenKel der aase mit einem Loch zu versehen, in das eine Haltekette oder ein ärmliches biegsames Halteglied einhängbar i,:t, durcü das ein Verlieren des Steckbolzens vermieden werden kann.
Um die Handhabung, des Steckbolzens beim Einstecken in die Löcher der Proiilstäbe, Ronre oder dergl. zu ermöglichen, ohne daio die Bedienungsperson der Gefahr ausgesetzt ist, sich die Finger zu klemmen oder zu verletzen, senlägt die iieueru% scnließlich vor, den Federbügel an seinem Befestigungsende mit einer gegenüber des Steckbolzenende zurückgebogenen Finger-Singriffsscnlaufe zu versehen.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist der Gegenstand aer feuerung an einem üusführungsbeispiel in Seitenansicht und teilweise im Sonnitt dargestellt.
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MOLLER-D. GROSSE
Zwei Proti1stabs 1 und 2, die bspw. einen ü-förmigen Querschnitt aufweisen, sina durcn einen Steckbolzen 3 lösbar miteinander in Verbindung genalten. Dabei durchsetzt der Steckbolzen 3 einerseits Löcher 4 in den Scnenkeln des Proi'ixstabes 1 und andererseits Löcher 5 in den Schenkeln des Profilstabes 2.
Damit sich der Steckbolzen 3 nicht unbeabsichtigt aus den Löchern 4 und 5 der Profilstäbe 1 und 2 herausscnieben kann, ist ein Federbügel 6 vorgesehen, der bei 7 am einen ^nae fest mit dem Steckbolzen 3 verbunden ist.
Der Federbügel b erstreckt sicn nanezu bis an das freie Mide 8 des Steckbolzens 3, wo er mit einer keilförmigen Nase 9 unter Spannung am ÄuJienumfang des Steckbolzens 3 anliegt.
Die keilförmige iiase 9 des Federbügels b besitzt einen ßastschenkel 10, der mit der Bolzenachse in Sinsteckricntung aes otecKbolzens 3 einen Winkel von 90° oder menr einscnließt. Einstückig mit dem fiastscnenkel 10 ist ein Abdriickscnenkel 11 verbunden, der sich einerseits spitzwinklig an den Rastschenkel 10 ansciliäjjt, aber andererseits auch im spitzen Winkel zur jiinsteckricntmu, des Steckbolzens 3 verläuft.
Beim Durciistecnen des Steckbolzens 3 durch die löcner 4 und 5 der Profilstäbe 1 und 2 läuft der Aodrücksciienkel 11 des Federbügels b gegen die uen Löcnern 4 und 5 benachbarten Kanten der Profilstäbe 1 und 2 an, wodurch der Federbügel 6 vom Stehbolzen 3 abgenoben wird una üoer die Kanten uer Profilstäbe 1 una ungenindert xiinweg5leitet. Ist der Steckbolzen 3
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durch den gesamten Querschnitt der Profilstäbe 1 und 2 hindurchgeführt, dann hintergreift der Rastscüenkel der keilförmigen Nase 9 axe Profilstäbe in solcher Weise, daß sich der Steckbolzen 3 aus den Löchern 4 und 5 nicht mehr unbeabsichtigt herausschieben kann. Zum Lösen des Steckbolzens 3 ist es vielmehr erforderlich, den Federbügel 6 von Hand soweit anzuheben, daß die keilförmige Nase 9 über die Kanten der Profilstäbe 1 und 2 hinweggleiten TO kann.
Um beim Einstechen des Steckbolzens 3 dessen Handhabung zu ermöglichen, ohne daß die G-efanr von ilngerverletzungeη besteht, ist der Federbügel an seinem Befestigungsende mit einer gegenüber dem Bolzenende 7 zurückgebogenen Finger-äingriffsschlaufe 12 versehen.
Auch kann es zweckmäßig Bein, die keilförmige Nase des Federbügeis 6 am Scheitelpunkt ihrer beiden Schenkel 10 und 11 mit einer kreisförmigen Ausklinkung zu versehen, die es ermöglicht, daß die keilförmige Nase 9 des Federbügels 6 den Umfang des Steckbolzens 3 teilweise umgreift.
Sin Locii 14, welches bspw. im Ab drückschenke 1 11 der Nase 9 angebracht ist, kann zur Befestigung des Steckbolzens 3 an einer Haltekette 15 benutzt werden, um einen Verlust des Steckbolzens zu vermeiden.
Als besonders zweckmäßig und vorteilhaft hat sich die neuerungsgemäße Steckbolzen-Ausbildung für die Benutzung bei längenvöränderbaren Rungen und Streben von landwirtschaftlichen Ladewagen erwiesen. Selbstverständlich liegt es jedoch auch im Rahmen der Neuerung, die neue Raumform eines SteaKbolzens bei anderen lösbar miteinander verbundenen, längsverschieb-
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PATENTINGENIEURE P.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER. D.GROSSE
bar ineinander geführten und/oder miteinander in Gelenkverbindung stehenden ^üfilstäben, fiohren oder dergl. zu benutzen. Insbesondere im Gerüst- und Strebwerkbau sind solche Steokbolzen-Verbindungen von Vorteil.

Claims (4)

• t PATENTINGENIEURE F.W, HEMMERICH . GERD MÖLLER· D, GROSSE 7. Jan. 1yb9 f.we 70 92y G Friedhelm Werny, Met allwaren, Klsineisenteile, 4791 Fiirstenberg Schutzansprüche
1. Steckbolzen zum gegenseitigen Festlegen von menreren miteinander lösbar verbundenen, längüve"schiebbar ineinander geführten und/oder miteinander in G-elenkveroindung stehenden Profilstäben, bohren oder dergl., von denen mindestens einer bzw. eines mit einer Lochreihe versenen ist, innernalb welcher jedes beliebige Loch zum Einführen des Steckbolzens mit einem Loch des anderen Profilstabes bzw. ßohres in Decl£u%slage stellbar ist, insbesondere für die län6enveranderbare Au,-bildung der Eungen und Streben von landwirtschaftlicnen Ladewagen, gekennzeichnet durch einen an einem Ende (7) des Steckbolzens (3) befestigten Federbügel (6), der die Profilstäbe (1, 2) in Durchsteckrichtung des Steakbolzens (3) rastend umgreift una dessen freies jünde mit eirer keilförmigen Hase (9) unter Spannung nahe dem freien Steckbolzenende (8) am Außenumfang des Steckbolzens (3) anliegt.
2. Steckbolzen nacn anspruch 1,
d ti d α r c η ge Kennzeich net, daü die keilförmige nase (9) des Federbügels (b) einen Hastscnenkel (10) aufweist, der mit der Bolzenachse einen Viinkel von 90° oder mehr einschließt
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MOUER · D, GROSSE
und mit einem Abariicksciienlcel (Vl) verseaen ist, der siel einerseits zyi bzwiriKÜ^ &n ue/i ri;;st£Chcu-KeI (U) ansciiliälit unu biiuererseits yuca im spitzen i/inkel zur ^in^teckricntung aea dtecübolzüns (3)
verläuft. I
3. St eci£ bolzen ηεοΐι den ^n:.;...'/acneri 1 aiiu c,
d a ei u r c η gäüennz^icnnet, daß die keilförmige xiase (9) des Federbü^els (b) am ScneitelpuüKt inrer Deiaen ScnenKel (10, Ί1) eine kreisförmige Aasklinkun^ (13) aufweist, mit der sie den umfan6 des StecKbjlzens (3) teilweise umgreift.
4. Steckbolzen nc.cn aen xins]..rü.cnen 1 Dis o, dadurcn getennzeicnnet, dab der ^bdracKscneuKel (11) der wase (^) mit einem Louh. (14) versenen ist, in aas eine; naltekette oder ein ännlicnes oiegsames riültegiisci einhängbar ist.
Steckbolzen naen uen Äriyurücüer. 1 oit 4, dadurcn ge^ennzeiennet, daß der Federbagel (b) an seinem Beiestigungsende mit einer ge genii bei· 'iäi StecKoolzenende (7) zurückgebogenen Finger-ä. .^iffsscnlaufe (12) versenen ist.
DE19696902114 1969-01-20 1969-01-20 Steckbolzen zum gegenseitigen festlegen von miteinander loesbar verbundenen, laengsverschiebbar ineinander gefuehrten und/oder miteinander in gelenkverbindung stehenden profilstaeben, rohren oder dergl. Expired DE6902114U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7628759B2 (en) 2002-05-31 2009-12-08 Kaz Usa, Inc. Blood pressure measurement device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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