DE1755994U - Erdanker. - Google Patents

Erdanker.

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DE1755994U
DE1755994U DES19858U DES0019858U DE1755994U DE 1755994 U DE1755994 U DE 1755994U DE S19858 U DES19858 U DE S19858U DE S0019858 U DES0019858 U DE S0019858U DE 1755994 U DE1755994 U DE 1755994U
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DE
Germany
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ground
anchor point
rope
anchor
drawbar
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DES19858U
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English (en)
Inventor
Carl Sautermeister
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Individual
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/803Ground anchors with pivotable anchoring members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/26Anchors securing to bed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/801Ground anchors driven by screwing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/62Pegs, stakes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Erdanker Erdanker Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verankern von Plugzeugen, Zelten, Gerüsten und dgl. im Erdboden, so daß das zu verankernde Gerät auch bei starken Wind-und Sturmbeanspruchungen seine Lage auf bzw. über de@ Erdboden beibehält.
  • Für derartige Zwecke sind bereits Erdanker in From von Ankerpfählen und Schraubankern bekannt.
  • Der Ankerpfahl hat jedoch den Nachteil, daß er nur durch Seilzug seitlich zu seiner Yerankerungsrlchtung beansprucht werden kann und sich bei wechselnder Beanspruchung im Erdboden lockert.
  • Der Schraubanker seinerseits hat den Nachteil, daß er beim Einschrauben in den Erdboden das Erdreich zylindrisch auflockert und deshalb keine große Beanspruchung zuläßt.
  • Der Erfindung lag demzufolge die Aufgabe zu Grunde, einen Erdanker zu schaffen, der bei größter Beanspruchung in axialer Richtung des Seilzuges höchste Beanspruchung bei geringstem Materialaufwand zuläßt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in einfacher und vollkommener Weise.
  • Der Erdanker gemäß der Erfindung besteht aus einer Ankerspitze mit kreuzweise angeordneten Schneiden und an ihr beweglich befestigten Spreizblechen, die nach dem Eintreiben der Ankerspitze in den Erdboden auseinandergespreitzt werden.
  • Der Erdanker gemäß der Erfindung besteht ferner aus einer mit der Ankerspitze lösbar verbundenen Zugstange, die an ihrem oberen Ende eine aufschraubbare Seilöse zur Befestigung des Halteseils aufweist. Mit H ilfe eines Treibrohres mit Spreizwarzen an seinem unteren Ende, das zum Eintreiben der Ankerspitze in den Erdboden über die Zugstange geschoben wird, wird die Ankerspitze mittels eines Schlagwerkzeuges in den Erdboden getrieben.
  • Durch Drehung des Treibrohres um 900 werden hierauf die an der Ankerspitze befindlichen Spreizbleche durch die Knaggen am Treibrohr auseinandergespreizt.
  • Nach einer gewissen Vorspreizung der Spreizbleche im Erdboden mit Hilfe der Knaggen des Treibrohres kann man durch leichten Zug in axialer Richtung an der in die Ankerspitze eingeschraubten Zugstange ein vollkommenes Ausspreitzen der Spreizbleche im Erdboden herbeiführen.
  • Hierbei lehnen sich die Spreizbleche an die oberen konisch ausgebildeten nach innen gerichteten Flächen der Ankerspitze als Widerlager an.
  • Da eine Auflockerung des Erdreiches hierbei nicht stattfindet, wird der volle Widerstand des über den gespreizen Blechen liegenden festen Bodens für die Verankerung ausgenutzt und ein sicherer Halt des Ankers im Erdboden auch beim Auftreten sehr starker Zugkräfte gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist eine Ausuhrungsform des Erdankers
    nachder Erfindung schematisch dargestellt.
    Es zeigen :
    Fig. l den Erdanker in Ansicht mit geschlossenen
    Spreizblechen und aufgesetztem Treibrohr,
    Fig. 2 den Erdanker in Aufsicht, Fig. 3 den Erdanker in Arbeitsstellung mit gespreizten Spreizblechen ohne Treibrohr Fig. 4 die Seilöse in Seitenansicht.
  • Der Erdanker besteht aus der Ankerspitze mit kreuzweise angeordneten Schneiden 1,2. Von diesen sind die einander gegenüberliegenden Schneiden 1 kürzer gehalten als die Schneiden 2. Die Schneiden 1 und 2 sind mit den Verlängerungslappen 3 der Spreizbleche 4 nn den rohrförmigen Innenteil der Ankerspitze vernietet. Die Stärke der Verlängerungslappen 3 ist dabei so gehalten, daß sie sich leicht umbiegeh lassen. Die Schneiden 2 besitzen an ihrer inneren Oberfläche konische Auflageflächen 5 für die Aufnahme und als Widerlager der Spreizbleche 4 in gespreizter Stellung.
  • Die Spreizbleche 4 sind gegen Verbiegung zweckentsprechend profiliert und sind an ihren Kanten messerartig geschärft.
  • Mit dem Innenteil der Ankerspitze ist die Zugstange 6 durch Verschraubung lösbar verbunden. An ihrem oberen Ende ist die Zugstange 6 mit einem Vierkant 7 versehen und trägt ein Gewinde, auf das die Seilöse 8 mit dem Seilring 9 aufgeschraubt werden kann. Der Seilring 9 dient mit seinen viereckigen Öffnungen 15 als Steckschlüssel beim Auf-und Abschrauben der Zugstange 6.
  • Zum Eintreiben der Ankerspitze in den Erdboden dient ein Treibrohr 10, das auf die Zugstange 6 aufgeschoben werden kann und mit seinem unteren Ende fest auf die obere Fläche der Ankerspitze aufliegt. An dem Treibrohr 10 sind zwei einander gegenüberstehende Knaggen 11 angeschweißt und zwar in solcher Höhe, daß sie bei Drehung des Treibrohres 10 um 1800 die Spreizbleche 4 an ihrem oberen Ende aufspreizen. An dem oberen Ende des Treibrohres 10 ist eine Traverse 12 angeordnet, die als Handhabungsgriff beim Drehen des Treibrohres dient und an ihren Enden eine Meißelartige Schneide 13 und eine Ausnehmung 14 zur Bearbeitung des Erdbodens vor dem Einschlagen der Ankerspitze in den Erdboden mittels eines Schlagwerkzeuges aufweist.
  • Die Bedienung des Gerätes beim Einschlagen des Ankers in den Erdboden ergibt sich wie folgt ; Die Zugstange 6 wird zunächst ohne Seilöse 8 auf die Ankerspitze aufgeschraubt.
  • Das Treibrohr 10 wird als Hacke benutzt, und auf dem Erdboden wird die Erde auf einer Fläche von etwa 8 x 8 cm bis etwa 2 cm Tiefe, vornehmlich bei Frost, aufgelockert.
  • Das Treibrohr 10 wird hierauf über die Zugstange 6 geschoben, so daß das untere Treibrohrende auf der Ankerspitze aufliegt und die Knaggen 11 des Treibrohres sich zwischen den hochgeklappten Spreizblechen 4 befinden, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Der Anker wird hierauf mittels Hammerschläge in den Erdboden getrieben bis der Griff 12 am Treibrohr 10 auf der Oberfläche des Erdbodens aufliegt.
  • Das Treibrohr 12 wird hierauf mehrere Male um 1800 gedreht, bei gleichzeitigem leichten Druck auf den Griff 12e Hierdurch werden die Spreizbleche vorgespreizt.
  • Das Treibrohr 10 wird nunmehr herausgezogen und die Seilöse 8 mit dem Seilring 9 auf das obere Gewinde der Zugstange 6 aufgeschraubt.
  • Nachdem man einen Finger durch den Seilring 9 gesteckt hat, wird die Zugstange 6 durch kräftigen Ruck angezogen.
  • Hierbei spreizen sich die Spreizbleche 4 im Erdboden bis zu ihrer Auflage auf die Auflageflächen 5 der Schneiden 2.
  • Der Anker ist dann fertig montiert und kann mittels eines Seiles mit dem auf dem Erdboden zu verankernden Gegenstand verbunden werden.
  • Zur Lösung der Verankerung werden die Halteseile entfernt. Die Seilöse 8 wird abgeschraubt und als Steckschlüssel über den Vierkant 7 der Zugstange 6 geschoben.
  • Nach dem Herausschrauben der Zugstange werden die einzelnen Teile gesäubert, leicht eingefettet und in die Packtasche verpackt.
  • Die Ankerspitze läßt sich leicht in den Erdboden eintreiben und verbleibt nach ihrer Benutzung in der Erde.
  • Zur leichten Erkennbarkeit bei Dunkelheit sind die Seilöse 8 und der Seilring 9 zweckmäßig mit Leuchtfarbe überzogen. Schutzansprüche :

Claims (7)

  1. Schutzansprüche : 1. Erdanker zum Verankern von Flugzeugen, Zelten und dgl. im Erdboden, gekennzeichnet durch eine Ankerspitze (1,2,3, 4) mit kreuzweise angeordneten Schneiden (l, 2) und Spreizblechen (4), die sich bei Zugbeanspruchung gegen die Auflageflächen (5) der Schneiden anlehnen, einer von der Ankerspitze lösbaren Zugstange (6) mit aufschraubbaren Seilose (8) und einem über die Zugstange eufsteckbaren Treibrohr (10) mit Knaggen (11).
  2. 2. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Schneiden der Ankerspitze an ihrer Innenseite knisch ausgebildete Auflageflächen (5) aufweisen, die den mit der Ankerspitze beweglich verbundenen Spreizblechen (4) in Spreizstellung als Widerlager dienen.
  3. 3. Erdanker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (6) an ihrem unteren Ende mit einem Gewinde zum Einschrauben in die Ankerspitze und an ihrem oberen Ende als Vierkant (7) ausgebildet und mit einem Gewinde zum Aufschrauben der Seilöse (8) versehen ist.
  4. 4. Erdanker nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogene Seilöse (8) einen losen Seilring (9) umfaßt, der an zwei gegenüberliegenden flach ausgebildeten Stellen Vierkantlöcher (15) aufweist, die in den oberen Vierkant (7) der Zugstange (6) passen und als Steckschlüssel zum Herausschrauben der Zugstange aus der Ankerspitze dienen.
  5. 5. Erdanker nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrohr (10) zum Eintreiben der Ankerspitze in den Erdboden nn seinen Enden innen mit Rohrverstärkungen versehen ist, an seinem unteren Ende zwei Knaggen (11) aufweist, die sich an die Spreizbleche (4) anlehnen und an seinem oberen Ende eine als Handgriff dienende Traverse (12) besitzt, deren Enden als scharfe meißelartige Schneide (13) und als Ausnehmung (14) zur Bearbeitung des Erdbodens ausgebildet sind.
  6. 6. Erdanker nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß diaSpreizbleche (4) ein gegen Biegung widerstandsfähiges Profil mit geschärften Seitenkanten aufweisen.
  7. 7. Erdanker nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilöse (8) und der Seilring (9) mit Leuchtfarbe überzogen sind.
DES19858U 1956-03-20 1956-03-20 Erdanker. Expired DE1755994U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343961A1 (de) * 1983-12-06 1985-06-20 Gkn Keller Gmbh, 6050 Offenbach Verfahren zum herstellen von pfaehlen oder pfahlartigen koerpern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343961A1 (de) * 1983-12-06 1985-06-20 Gkn Keller Gmbh, 6050 Offenbach Verfahren zum herstellen von pfaehlen oder pfahlartigen koerpern

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