DE2402585C2 - Vorrichtung zur verstellbaren Aufhängung von Fassadenplatten o.dgl. an Baukörpern - Google Patents
Vorrichtung zur verstellbaren Aufhängung von Fassadenplatten o.dgl. an BaukörpernInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
- E04F13/0855—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verstellbaren Aufhängung von Fassadenplatten od. dgl. an
Baukörpern, mit einem Drahtseilstück, das oben ein Aufhängeelement zur Aufhängung am Baukörper
aufweist und mit seinen unteren Enden in der Fassadenplatte befestigt ist und das eine Einstellung der
Fassadenplatte parallel und senkrecht zur Wandfläche zuläßt.
'\ In der DE-OS 22 19 564 ist eine Vorrichtung der
vorstehend angegebenen Art beschrieben, bei der ein yj Drahtseilstück mit seinen beiden Enden in die
[,V1 Fassadenplatte einbetoniert ist. Mit der dadurch
; } gebildeten Schleife hängt die Fassadenplatte an einem
., hakenartigen Glied am Baukörper und dieses hakenartige Glied kann durch Stellschrauben in seiner Höhenlage
verändert werden.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das t einzubetonierende Drahtseilstück eine verhältnismäßig
große Länge haben muß, um eine sichere Verankerung in der Fassadenplatte zu erreichen. Die aus der Platte
vorstehende Drahtseilschleife stört beim Transport bzw. bei der Stapelung der Platten und die Form der
Schleife läßt nur eine sehr begrenzte seitliche Ausrichtung der Platte zu, da erhebliche Rückstellkräfte
auftreten.
Im DE-GM 72 35 111 ist eine Aufhängevorrichtung
beschrieben, die aus zwei haken- bzw. ösenartigen Gliedern bestehen, die mittels eines Schraubelementes
mit einem Links- und einem Rechtsgewinde miteinander verbunden sind. Mittels des Schraubelementes kann die
Höhenlage reguliert werden. Diese Aufhängeeinrichtung ist bei hakenartiger Ausbildung beider Enden von
der Platte trennbar. Die Trennung führt jedoch bei der Montage zu Erschwernissen, da der Zusammenhalt zu
diesem Zeitpunkt fehlt. Bei ösenartiger Ausbildung des einen Teils ist zwar die Verbindung mit der Platte
gesichert, es fehlt aber dann die Trennbarkeit für die Zwecke des Transportes oder der Stapelung. Insbesondere
fehlt eine Seitenbeweglichkeit der Platte, da das Aufhängeelement in sich unverformbar ist.
Ausgehend von der Aufhängevorrichtung nach der DE-OS 22 19 564 ist daher die Aufgabe zu lösen, eine
Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache Trennung der Aufhängeelemente von der Platte zum Zwecke der
Stapelung und des Transportes der Fassadenplatte zuläßt, wobei aber die Möglichkeit gegeben sein muß,
die Aufhängeelemente und die Platte so miteinander zu verbinden, daß die Montage leicht möglich ist
Insbesondere soll die Aufhängeeinrichtung auch nicht nur eine Justierung in der Höhe zulassen, sondern auch
in gewissem Maße eine Seitenbeweglichkeit der Platte ermöglichen, ohne daß schwer beherrschbare, zusätzliche
Kräfte auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Die Erfindung schlägt vor, daß das Drahtseilstück stabartig gestreckt ist daß auf dessen
beiden Enden Hülsen mit Außengewinden aufgepreßt sind, wobei das eine Außengewinde in eine in der
Fassadenplatte verankerte Hülse mit Innengewinde eingreift und eine Kontermutter trägt, und daß das
Aufhängeelement eine Bohrung aufweist, die mindestens teilweise die Hülse mit dem anderen Gewinde
aufnimmt, das mittels Einstellmuttern der Längenverstellung dient.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch vergleichsweise einfache Mittel, was wichtig ist, da eine
billige Bauweise erhalten werden soil. Das stabartig gestreckte Drahtseilstück kann leicht mit der Fassadenplane
od. dgl. verbunden und von dieser getrennt werden, wobei die richtige Verbindung gut von außen
erkennbar ist, so daß Fehlbedienungen ausgeschlossen sind. Das Drahtseilstück ist kurz, jedoch optimal
gelenkig. Beim Schrägzug entstehen praktisch keine zusätzlichen Kräfte. Die richtige Funktion der Aufhängung
ist jederzeit erkennbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Scheibe mit balliger
Auflagefläche, die zwischen dem Aufhängeelement und den Einstellmuttern auf dem Einstellgewinde angeordnet
is·.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch
einen Baukörper und Teile von zwei übereinander angeordneten Fassadenplatten.
Im Baukörper 7 ist eine Nische 19 ausgespart und am Boden der Nische ist das Lagerstück 13 angeordnet. Der
Steg 14 des Lagerstücks verläuft etwa parallel zur Wandfläche 20, während die Schenkel 15 im Baukörper
7 verankert sind.
Auf dem Steg 14 ist das Aufhängeelement 10 mit dem Schlitz 12 aufgesteckt und aufgeklemmt, so daß eine
gegenseitige Bewegung zwischen dem Aufhängeelement 10 und dem Lagerstück praktisch nicht mehr
möglich ist. Das Aufhängeelement 10 hat eine Bohrung 11 sowie den Schlitz 12.
Beim Ausführungsbeispiel nimmt die Bohrung 11 die Hülse 3 auf, die ein Außengewinde 5 besitzt. Die Hülse 3
ist eine Stahlhülse, die durch einen Aufpreßvorgang auf dem Ende des Drahtseilstückes 1 befestigt ist. Das
Außengewinde 5 ist verhältnismäßig lang, um eine sichere Einstellung zuzulassen. Zu diesem Zweck sind
auf dem Außengewinde 5 die beiden Einstellmuttern 17 und 18 angeordnet. Das Ende der Hülse 3 hat hier
Schlüsselflächen 21.
Die Einstellmutter 18 stützt sich über eine Scheibe 16 auf dem Aufhängeelement 10 ab. Diese Scheibe 16
besitzt auf der Unterfläche eine ballige Auflagerfläche und das der Scheibe 16 zugeordnete Ende der Bohrung
11 ist mit einer entsprechenden Einsenkung versehen, so
daß eine hinreichende flächige Auflage erhalten wird.
Die Scheibe 16 hat die Wirkung, daß sich in einem hinreichenden Maße die Hülse 3 in der Bohrung 11 der
jeweiligen Kraftrichtung entsprechend einstellen kann, wodurch der Kraftübergang aus de: α Drahtseil in das
Aufhängeelement 10 verbessert wird.
Auf das unlere Ende des Drahtseilstückes 1 ist eine weitere Hülse 2 aufgepreßt, die ein Gewinde 4 be jitzt
Das GewiiiJe 4 kann eine geringere Länge besitzen und
auch die Hülse 2 kann kürzer sein als die Hülse 3 bzw. das Gewinde 5. Das Gewinde 4 dient lediglich der
Befestigung, nicht jecioch der Einstellung.
Die Hülse 4 ist in die einbetonierte Hülse 8 eingeschraubt, die hierfür ein Innengewinde besitzt Die
Hülse 8 ist durch die Verankerung 22 in der Fassadenplatte 6 gehalten, und die Verankerung 22
verankert auch die Hülse 23 für die Distanzschraube 24, die den Abstand der Fassadenplatte 6 vom Baukörper 7
bestimmt
Die Einschraubstellung der Hülse 2 in der Hülse 8 wird durch die Kontermutter 9 fixiert Die Hülse 2 kann
auch noch Schlüsselflächen besitzen, um das Einschrauben zu erleichtern. Notwendig isi dies jedoch nicht Die
Einschraubung kann auch über das Drahtseil vorgenommen werden, ohne daß ein Aufdrehen des Drahtseiles zu
befürchten wäre, da das Aufhängeglied nur einge-
ο schraubt, nicht herausgeschraubt wird.
In der Fassadenplatte 6 sind ferner zwei Stifte 25 vorgesehen, die der gegenseitigen Fixierung von zwei
übereinander angeordneten Platten dienen. Diese Stifte 25 sind in Hülsen eingeschraubt, die zunächst für die
Aufnahme der Transportmittel dienen. Nach Herausschrauben der Transporthilfsmittel, insbesondere Seilösen,
Ringschrauben od. dgl., können diese Hülsen die Stifte 25 aufnehmen, die dann in eine entsprechende
Öffnung auf der Unterseite der darüber angeordneten
Platten eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur verstellbaren Aufhängung von Fassadenplatten od. dgL an Baukörpern, mit einem
Drahtseilstück, das oben ein Aufhängeelement zur Aufhängung am Baukörper aufweist und mit seinen
unteren Enden in der Fassadenplatte befestigt ist und das eine Einstellung der Fassadenplatte parallel
und senkrecht zur Wandfläche zuläßt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drahtseilstück (1) stabartig gestreckt ist, daß auf dessen beiden Enden
Hülsen (2, 3) mit Außengewinden (4, 5) aufgepreßt sind, wobei das eine Außengewinde (4) in eine in der
Fassadenplatte (6) verankerte Hülse (S) mit Innengewinde eingreift und eine Kontermutter (9) trägt, und
daß das Aufhängeelement (10) eine Bohrung (11) aufweist, die mindestens teilweise die Hülse (3) mit
dem anderen Gewinde (5) aufnimmt, das mittels Einsteilmuttern (17,18) der Längenverstellung dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Scheibe (16) mit balliger Auflagefläche,
die zwischen dem Aufhängeelement (10) und den Einstellmuttern (17,18) auf dem Einstellgewinde (5)
angeordnet ist
25
Priority Applications (6)
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Legal Events
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HOYER, PETER, 8941 EGG, DE |
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Owner name: PFEIFER SEIL- UND HEBETECHNIK GMBH & CO, 8940 MEMM |
|
D2 | Grant after examination | ||
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