DE2153334A1 - Pfahl oder ähnliches senkrechtes Gründungselement - Google Patents

Pfahl oder ähnliches senkrechtes Gründungselement

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DE2153334A1 DE19712153334 DE2153334A DE2153334A1 DE 2153334 A1 DE2153334 A1 DE 2153334A1 DE 19712153334 DE19712153334 DE 19712153334 DE 2153334 A DE2153334 A DE 2153334A DE 2153334 A1 DE2153334 A1 DE 2153334A1
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Jan Franciscus den Den Haag; Ciaessen Alphonsus Ignatius Maria Amsterdam; Tieter (Niederlande)
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D23/08Lowering or sinking caissons
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/10Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/226Protecting piles

Description

betreffend Pfahl oder ähnliches senkrechted Gründungaelement
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfahl oder ein ähnliches senkrecht anzuordnendes Gründungselement.
In den meisten Fällen stützen sich die Spitzen b>;w. die unteren Enden von Gründungselementen an einer Tragschicht, z. B. einer Randschicht, ab, und die Last wird durch den Widerstand aufgenommen, der einer Verlagerung des unteren Endes oder i'ußes des Pfahls entgegengesetzt wird. In manchen Fällen wird die Last dagegen nicht nur vom Pfahlfuß, sondern auch durch den Reibungswiderstand aufgenommen, der in unmittelbar übereinanderliegenden verdichteten Schichten auftritt und auch als "positive Reibung" bezeichnet wird. Wenn sich auf der Oberseite dieser verdichteten Schichten weitere Schichten befinden, die nicht hinreichend verdichtet sind und unter der Einwirkung aufgebrachter Lasten zusammengedrückt werden können, welche z. B. auf eine Erhebung des Geländes oder auf andere Gründe zurückzuführen sind, treten längs des Pfahls nach unten gerichtete Keibungskräfte auf, und diese Erscheinung wird als "negative Reibung" bezeichnet. Durch das Auftreten dieser negativen keibung wird die resultierende Tragfähigkeit des
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Pfahls erheblich verrin^ei-t.
Es ist bereits vorgeschlagep worden, die resultierende Tragfähigkeit eines Pfahls oder eines ähnlichen senkrecht angeordneten Gründungselements dadurch zu vergrößern, daß die auf den Pfahl wirkende negative Reibung verringert oder beseitigt wird.
Aus der britischen Patentschrift 900 665 ist bereits ein Pfahl oder ein ähnliches senkrecht angeordnetes Gründungselement bekannt, dessen Seitenflächen mit einer bituminösen Gleitschicht überzogen sind, um die auf den Pfahl wirkende negative Reibung zu verringern oder zu beseitigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ein Pfahl oder Gründungselement vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenflächen des oberen Teils des Pfahls vollständig oder im wesentlichen vollständig mit einer bituminösen Gleitschicht überz<^n sind, daß die Seitenflächen des unteren Teils des Pfahls nicht mit einer bituminösen Gleitschicht überzogen sind, -und daß in unmittelbarer Anlage am unteren Ende der bituminösen Gleitschicht ein Schutzring oder Bund vorgesehen ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Schutzring oder Bund des erfindungsgemäßen Pfahls dadurch ausgebildet, daß die Querschnittsfläche des oberen Teils des Pfahls kleiner ist als die Querschnittsfläche des unteren Teils des Pfahls. ·
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform eines Pfahls nach der Erfindung ist der Schutzring oder Bund durch einen auf dem Pfahl vorgesehenen Ring gebildet.
Diese Ausführungsformen von Pfählen oder Gründung^elementen bieten den Vorteil, daß Gewähr dafür besteht, daß die bituminöse Gleitschicht gegen ein Abreißen oder Abstreifen
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während des Einrammens des Pfahls geschützt ist, da der Schutzring oder Bund eine Schutzwirkung bezüglich der bituminöcen Gleitschicht auf dem oberen Teil des Pfahls ausübt. Da die bituminöse Gleitschicht nur auf den Teil des Pfahls aufgebracht ist, an dem negative Reibung auftreten kann, jedoch nicht auf den Teil des Pfahls, an dem positive Reibung auftreten kann, ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil, der darin besteht, daß die rJeigung der negativen Reibung, die Tragfähigkeit des Pfahls herabzusetzen, verringert oder beseitigt wird, während die Neigung der positiven Reibung, die Tragfähigkeit zu vergrößern, erhalten bleibt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert, üs zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Pfahls;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in Fig.l; $ einen Querschnitt längs der Linie III-III in
Pig. I; '
Fig. 4 einen querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.l; und .
Pig. 5 in einer verkleinerten Seitenansicht eine zweite Ausführungsform eines Pfahls·
Der Pfahl nach Pig. I umfaßt im wesentlichen einen unteren Teil 2, einen oberen Teil 5» einen zur Handhabung dienenden Teil 4- und am unteren Ende eine Tragspitze bzw.. einen Fuß-5.
Gemäß Fig. 2 hat der untere Teil 2 des Pfahls eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform. Die Seitenflächen 6 des unteren Teils 2 sind nicht mit einer bituminösen Gleitschicht versehen.
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Gemäß Fig. 3 hat der obere Teil 3 des Pfahls ebenfalls eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform, doch ist die Querschnittsfläche kleiner als die in Fig. 2 gezeigte Querschnittsfläche des unteren Teils 2. Die Seitenflächen 7 des oberen Teils 3 sind mit einer bituminösen Gleitschicht 8 überzogen.
Wie in Fig.A gezeigt, hat der Handhabungsteil 4 ebenfallß eine quadratische Querschnittsform, und die Querschnitts fläche des Handhabungsteils ist gleich der Querschnittsfläche des durch die Seitenflächen 7 nach Fig. 3 abgegrenzten oberen Teils 3 des Pfahls.
Die Seitenflächen 9 des. Handhabungsteils 4 sind nicht mit einer Gleitschicht überzogen.
Gemäß Fig. 1 geht der Querschnitt des unteren Teils 2 bei 10 in den kleineren Querschnitt des oberen Teils 3 über. Die Differenz zwischen dem Abstand zwischen zwei parallelen Seitenflächen 6 des quadratischen Querschnitts nach Fig. 2 und dem Abstand zwischen zwei parallelen Seitenflächen 7 <3.es quadratischen Querschnitts nach Fig. 3 beträgt z. B. 25 mm. Im vorliegenden Fall hat die bituminöse Gleitschicht 8 beispielsweise eine Dicke von 10 mm.
Bei der Verwendung des Pfahls ermöglicht es der nicht mit einem Überzug versehene Handhabungsteil 4-, den Pfahl mit HiIe eines Kraus aufzunehmen und die Pfahlkappe genau in die richtige Lage zu bringen. Nach dem Einrammen wird der Pfahl gewöhnlich an Ort und Stelle aufgefüllt, um die Bewehrung des Pfahls mit dem Fundament zu verbinden. Vor dem Einrammen ist der Pfahl bereits mit der bituminösen Gleitschicht 8 versehen. Der Pfahl kann z. B. vorher in einer Fabrik hergestellt und gegebenenfalls schon im Herstellerwerk mit einer Gleitschicht versehen werden. Es ist jedoch auch möglich, die Gleitschicht erst an Ort und Stelle vor dem Einrammen des Pfahls aufzubringen.
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_ 5 —
Der Pfahl wird in der üblichen Weise in den Boden gerammt, bis die Tragspitze 5 die gewünschte Tiefe erreicht hat. Da der untere Teil 2 einen größeren Querschnitt hat als der obere Teil 3» wird die Gleitschicht 8 während des Einrammens durch den Teil 2 geschützt, so daß ein Abreißen oder Abstreifen der gleitschicht während des Einrammens verhindert wird. Wenn der Pfahl die gewünschte Kammtiefe erreicht hat,-befindet sich der nicht mit einem Überzug versehene untere Teil 2 in verdichteten Schichten, die eine positive Reibung auf den.Pfahl ausüben und so eine Erhöhung der resultierenden Tragkraft des Pfahls bewirken. Der mit der bituminösen Gleitschicht 8 versehene obere Teil 3 befindet sich in nicht verdichteten Schichten, die auf den Pfahl eine negative Reibung ausüben könnten, doch wird die Wirkung dieser negativen Reibung durch die bituminöse Gleitschicht beseitigt oder sehr weitgehend verringert.
Der Pfahl kann aus Stahlbeton bestehen, der gegebenenfalls vorgespannt ist. Die Erfindung ist jedoch gegebenenfalls auch bei Pfählen aus Holz oder Stahl anwendbar.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Pfahl eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform. Statt dessen kann der Pfahl jedoch natürlich auch kreisrund ^ sein oder einen Querschnitt in Form eines regelmäßigen Vielecks, z. B. eines Achtecks, haben. Bei einem kreisrunden Querschnitt ist der Durchmesser des unteren Teils 2 größer als der Durchmesser des oberen Teils 3·
Die gesamte Länge des unteren Teils 2 beträgt einschließlich der Länge der Tragspitze 5 vorzugsweise mehr als das Zehnfache des Abstandes zwischen den parallelen Seitenflächen 6 des quadratischen unteren Teils 2. Wenn der untere Teil 2 einen kreisrunden Querschnitt hat, beträgt die erwähnte Gesamtlänge vorzugsweise mehr als das Zehnfache des Durch-
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messers dieses kreisrunden unteren Teils.
lig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Pfahls in Gestalt eines glatten Pfahls, der über seine ganze Länge einen gleichbleibenden Querschnitt hat. Dieser Pfahl umfaßt eine Tragspitze 15 und einen Handhabungsteil 14. Der obere Teil 13 des Pfahls ist mit einer bituminösen Gleitschicht überzogen, während der untere Teil 12 nicht mit bituminösem Material überzogen ist. Der Schutzkranz oder Bund ist durch einen Ring 22 auf dem Pfahl gebildet, der so auf den Pfahl augeschoben ist, daß er in unmittelbarer Berührung mit der bituminösen Gleitschicht 18 steht. Der Ring 22 ist mit dem Pfahl fest verbunden. Bei einem Pfahl aus Beton kann man z. B. einen Ring 22 aus Stahl verwenden, der mit der Bewehrung des Betons fest verbunden ist. Bei einem Pfahl aus Stahl kann man ebenfalls einen Stahlring 22 verwenden, der mit dem Pfahl verschweißt ist.
Alternativ kann man den Ring 22 mit dem Pfahl verspannen; dies kann z. B. bei einem Pfahl aus Holz zweckmäßig sein. Es ist auch möglich, den Ring 22 mit einer Klammer oder einem Käfig zu versehen, der mit dem unteren Ende des Pfahls zusammenarbeitet, um zu verhindern, daß der Ring nach oben geschoben wird.
Eine geeignete Bitumensorte ist z. B. die in der britischen Patentschrift 900 665 beschriebene, d. h., eine Bitumensorte mit einem Eindringwert zwischen 20 und 100 und einem Eindringindex, der zwischen -1 und +2 liegt.
Patentansprüche;
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Claims (7)

  1. PATEM ! A H S P H ti GHE
    Pfahl oder ähnliches senkrecht anzuordnendes Gründungs- ^lement mit einer Anordnung zum Verringern oder Beseitigen der auf den Pfahl wirkenden negativen Eeibung, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (7) des oberen Teils (3>13) &es Pfahls vollständig oder im wesentlichen vollständig mit einer bituminösen Gleitschicht (8; 18) überzogen sind, daß die Seitenflächen (6) des unteren Teils (2;12) des Pfahls nicht mit einer bituminösen Gleitschicht überzogen sind, und daß unmittelbar an das untere Ende der bituminösen Gleitschicht angrenzend ein Schutzrand oder Bund (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t , daß der Schutzrand oder Bund (10) dadurch ausgebildet ii.t, daß die Querschnittsfläche des oberen Teils (3) des Pfahls kleiner ist als die Querschnittsfläche des unteren Teils (2) des Pfahls.
  3. 3. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrand oder Bund durch einen auf dem Pfahl vorgesehenen Ring (22) gebildet ist.
  4. 4-. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    k e η η ζ e i steht.
    c h η e t
    daß der Pfahl aus stahlbeton be-
  5. 5. Pfahl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl aus Spannbeton besteht.
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  6. 6. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch g e kennzeichnet, daß der Pfahl aus otahl besteht.
  7. 7. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e kennzeichnet , daß der Pfahl aus Holz besteht.
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DE2153334A 1970-10-28 1971-10-26 Rammpfahl Expired DE2153334C3 (de)

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HK36677A (en) 1977-07-22
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GB1365353A (en) 1974-09-04
NL165246B (nl) 1980-10-15
IT940051B (it) 1973-02-10
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FR2113236A5 (de) 1972-06-23
DK139144B (da) 1978-12-27
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