DE169752C - - Google Patents

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DE169752C
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waxing
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERlTCHES
Bei einer gemäß der Erfindung eingerichteten Maschine wird der zu reinigende Stiefel oder Schuh auf eine Stützplätte gesetzt, die während der sich vollziehenden Arbeitsbewegungen unverrückbar gehalten wird, und mehrere auf gesonderten Achsen sitzende Bürsten sind in einer kreisförmigen Gruppe auf einem gemeinschaftlichen drehbaren Träger (dem sogen. »Werkzeugkopf«) angeordnet, der aufrecht stehend in einem Schlitten gelagert ist. Letzterer bewegt sich in einer annähernd entsprechend der Form des Stiefels verlaufenden unbeweglichen Führung, so daß dadurch der Werkzeugkopf samt den Bürsten
!5 in einem geschlossenen Kreislauf um den Stiefel herumgeführt wird, und zwar vom Hacken- nach dem Zehenende zu auf der einen und vom Zehen- nach dem Hackenende zu auf der anderen Seite des Stiefels.
Während jedes vollen Kreislaufs um den Stiefel herum verbleibt der Werkzeugkopf in bezug auf seinen Schlitten in einer und derselben Stellung, so daß während dieses Kreislaufs immer nur eine von den sich drehenden Bürsten, beispielsweise die Abputzbürste zum Säubern des Stiefels von Schmutz oder Staub, auf den Stiefel zur Einwirkung· gelangt. Nach Vollendung dieses ganzen Kreislaufs vollführt der Werkzeugkopf selbsttätig und rasch eine Drehbewegung auf seiner Achse, und zwar um so viel, daß dadurch die Abputzbürste von dem Stiefel entfernt und die Einschmierbürste mit ihm in Berührung gebracht wird, worauf dann nach Vollendung dieses zweiten Kreislaufs der Werkzeugkopf von neuem selbsttätig herumgedreht wird, um nun die Einschmierbürste von dem Stiefel zu entfernen und die Polierbürste auf letzteren zur Wirkung zu bringen.
Sobald sich der Werkzeugkopf zur Vollendung seiner dritten Drehbewegung von dem Vorderteil des Stiefels entfernt hat, senkt sich ein fortlaufend bewegtes Polierband und gelangt dadurch mit seiner Unterseite in Berührung mit dem Vorderteil des Stiefels, wodurch diesem Teile des Stiefels noch ein besonderer Glanz verliehen wird.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine wagerechte und Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht einer gemäß vorliegender Erfindung ausgeführten Maschine. Fig. 3 und 4 zeigen in der Seitenansicht und im senkrechten Schnitt verschiedene Einzelheiten.
Nach der Zeichnung ist eine Stützplatte 1 zum Aufsetzen des Stiefels 2 so angeordnet, daß sie zu einem weiter unten zu erläuternden Zweck an ihrem Ständer 3. leicht nach vorn und abwärts gekipppt werden kann. Auf diesem in der Grundplatte 4 der Maschine befestigten Ständer 3 sitzt lose eine Muffe 5 mit einem Kegelzahnrade 6, welches in ein entsprechendes Zahnrad 7 einer Treib-
welle 8 eingreift. Letztere kann entweder von Hand oder maschinenmäßig in Umdrehung versetzt werden. Auf der Muffe 5 sitzt lose eine äußere Muffe 9, und an dieser ist ein Führungsblock 10 befestigt, in dessen Führungen 11 zwei parallele Arme eines Schlittens 12 wagerecht verschiebbar sind. Dieser Schlitten trägt am ~ einen Ende den Werkzeugkopf 13 und am anderen Ende ein Verbindungsstück 14, an dem ein Kettenrad 15 drehbar gelagert ist. Ein zweites Kettenrad 16 sitzt fest auf der inneren Muffe 5, und ein drittes 18 befindet sich auf dem Lagerzapfen 17 des Werkzeugkopfes. Über die drei Kettenräder läuft eine endlose Kette 19. Der Lagerzapfen 17 des Werkzeugkopfes trägt ferner ein Zahnrad 20, das mit' entsprechenden Zahnrädern 21, 22, 23 auf den im Kreise um den Zapfen 17 gelagerten Bürstenachsen 24, 25, 26 in Eingriff steht, so daß demnach von der in Umdrehung versetzten Antriebswelle 8 aus durch Vermittlung der inneren Muffe 5, der Kette 19 und des Kettenrades 18 am Werkzeugkopf die Bürsten 27, 28, 29 mit ihren Achsen in rasche Umdrehung versetzt werden.
Ein auf der äußeren Muffe 9 befestigtes Schneckenrad 30 befindet sich in Eingriff mit einer Schnecke 31, die von der Treibwelle 8 aus durch Vermittlung der Zahnräder 32, 33 und der Welle 34 in Umdrehung versetzt wird, so daß bei der Drehbewegung der äußeren Muffe 9 auch der an dieser befestigte Führungsblock 10 und mit ihm der Schlitten 12 herumgedreht wird. An demjenigen Ende dieses Schlittens, welches den Werkzeugkopf 13 trägt, befindet sich ein Rollenzapfen 35, welcher sich in .der Kurvennut 36 führt. Demnach folgt, indem der Schlitten 12 sich herumdreht, der Werkzeugkopf 13 dem durch die Kurvennut 36 vorgeschriebenen Wege, und indem dadurch der Werkzeugkopf dem mittleren Ständer 3 genähert oder von ihm entfernt wird, gleitet der Schlitten 12 in dem Führungsblock 10 ein- und auswärts, wobei das lose Kettenrad 15, indem es abwechselnd von dem den Stiefel stützenden Ständer 3 entfernt und diesem genähert wird, die Lockerung der Kette 19 aufnimmt und wieder ausläßt, so daß die dadurch veranlaßte Drehbewegung der angetriebenen Bürsten unabhängig von der jeweiligen Stellung des Werkzeugkopfes bleibt.
Jede Bürstenachse ist mit der daran angebrachten Bürste in einem Rahmen 37 gelagert, der ein Drehgelenk 38 besitzt, so daß man den betreffenden Rahmen innerhalb gewisser Grenzen näher an den Stiefel heran- und von ihm hinwegschwingen kann, ohne daß dadurch die Drehbewegung unterbrochen wird. Vermöge einer Feder 39 besitzt jede Bürste eine gewisse Starrheit, damit sie sich mit dem erforderlichen Druck gegen den Stiefel anlegt. Außerdem befindet sich zu einem später zu erläuternden Zweck an jeder Bürste ein Vorsprung 40.
Oben an der äußeren Muffe 9 befindet sich eine" Kurvenführung 41 derart angeordnet, daß diese sich in dem Augenblick, in dem die betreffende Bürste im Begriff ist, auf den Vorderteil des Stiefels einzuwirken, nach hinten herumgedreht hat und dadurch die Stützplatte ι nach vorn und abwärts in die Bewegungsbahn des vorerwähnten Vorsprungs 40 derjenigen Bürste kippt, die sich gerade dem Vorderteile des Stiefels zu nähern im Begriff ist, wodurch nunmehr diese Bürste nach einwärts zu gekippt wird, um auf den Vorderteil des Stiefels einzuwirken.
Ein am Werkzeugkopf 13 befestigtes Zahnrad 42 (Fig. 3) greift in einen Trieb 43, und dieser befindet sich einerseits in Eingriff mit einem Zahnrade 44, auf das eine Sperrklinke 45 mit herabhängendem Endteile einwirkt. An einer Stelle des Arbeitskreislaufs, zweckmäßig gegenüber dem schmalen Teile des Stiefels,: befindet sich ein feststehender Rahmen 46 mit einer Zahnstange 47, die mit dem vorerwähnten Zahnrade 44 in folgender Weise zusammenwirkt: Wenn der Werkzeugkopf bei seiner Drehbewegung an der betreffenden Stelle anlangt, wird die Sperr- ' klinke 45 von der Zahnstange 47 angestoßen und gibt infolgedessen das Zahnrad 44 frei, welches dann sofort mit der Zahnstange 47 in Eingriff gelangt mit der Wirkung, daß der Werkzeugkopf 13 so weit herumbewegt wird, daß die bisher in Wirksamkeit befindliche Bürste (die soeben ihren Arbeitskreislauf vollendet hat) ausgeschaltet und die nächste Bürste in ihre Arbeitsstellung gebracht wird, um nun ihrerseits den folgenden Arbeitskreislauf zu vollführen. Sobald das Zahnrad 44 die Zahnstange 47 verläßt, gelangt dann wieder die Sperrklinke 45 in Tätigkeit, um das Zahnrad festzuhalten und mit ihm den Werkzeugköpf samt seinen Bürsten in der neuen Arbeitsstellung zu sichern. Diese selbsttätige Drehbewegung des Werkzeugkopfes erfolgt bei der Vollendung jedes Arbeitskreislaufs und beim Beginn jedes folgenden.
Ein Wichsebehälter 48 ist an einer Muffe 49 angeordnet, in der eine mit steilem Gewinde ausgestattete Schneckeso wirkt (Fig.4), die an ihrem einen Ende in der Bewegungsbahn eines am Rahmen der Wichsbürste 28 vorgesehenen Vorsprungs 52 (Fig. 1) eine Kurbel 51 trägt. Unmittelbar ehe die Wichsbürste 28 in Tätigkeit gelangt, stößt ihr Vorsprung 52 gegen die Kurbel 51, wodurch die Schnecke 50 herumgedreht und ihre
Muffe 49 nach innen zu verschoben wird. Hierdurch wird der Wichsebehälter 48 in Berührung mit der in Umdrehung befindlichen Wichsbürste 28 gebracht, die dabei eine entsprechende Menge Wichse aufnimmt. Nachdem der Vorsprung 52 die Kurbel 51 der Schnecke verlassen hat, wirkt eine Feder 53 ο. dgl. dahin, die Muffe 49 und somit auch den Wichsebehälter 48 in die unwirksame Stellung zurückzubringen. Der Wichsebehälter ist zweckmäßig drehbar eingerichtet, damit er der Wichsbürste jedesmal eine neue Fläche darbietet, indessen kann man statt dessen auch einen nicht drehbaren Klumpen Wichse verwenden.
Rechtwinklig zum Stiefel läuft ein endloses Polierband 54 über zwei Rollen 55, 56. Letztere sitzen auf Armen 57, 58, die auf einer Welle 59 gelagert sind, die eine von der Antriebswelle 8 der Maschine aus in Umdrehung versetzte Schnurscheibe 60 trägt. Von letzterer läuft eine Treibschnur 61 um eine zweite Schnurscheibe 62 auf der Achse eines Reibungsrades 63, welches die Rolle 55 des Polierbandes 54 antreibt.
Eine Lenkstange 64 erhält Antrieb durch eine Kurvennut 65- in der Stirnfläche eines Schneckenrades 66, das seinerseits durch eine Schnecke 67 der Welle 68 unter Vermittlung von Kegelrädern 69, 70 von der Welle 59 angetrieben wird, die durch Vermittlung von Schneckenrädern 71, 72 von der Welle 8 aus in Umdrehung versetzt wird. Die Lenkstange 64 ist mit dem das Polierband 54 tragenden Arme 57 verbunden, und sobald die Glanzbürste 29 über den Vorderteil des Stiefels hinweggegangen ist, senkt sich das endlose Polierband 54 vermöge seines Eigengewichts auf den Vorderteil des Stiefels, um diesem unmittelbar vor Beendigung des Arbeitsgangs der Glanzbürste 29 noch einen besonderen Glanz zu verleihen, so daß also das endlose Polierband in Wirkung tritt, während die Bürste 29 ihren Arbeitsgang zu vollenden im Begriff steht. Dadurch, daß diese beiden Arbeitstätigkeiten fast gleichzeitig vollendet werden, ergibt sich eine wesentliche Zeitersparnis. Unmittelbar nach Vollendung dieser Arbeitstätigkeiten wird das endlose Band 54 durch die Kurvenführung 65 gehoben, damit man nunmehr den gewichsten Stiefel entfernen kann und auch damit der Werkzeugkopf und seine Bürste frei werden, wenn sie abermals herumschwingen sollen, um auf den nächstfolgenden Stiefel zur Wirkung zu gelangen.
Die Einrichtung kann gegebenenfalls auch so getroffen sein, daß das endlose Band 54 nur dann in Drehung versetzt wird, wenn dies erforderlich oder gewünscht wird.
Die Maschine kann auch so eingerichtet sein, daß sie beim Einwerfen eines Geldstücks o. dgl. in Tätigkeit gesetzt wird.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Stiefelwichs- und Poliermaschine, gekennzeichnet durch einen drehbaren Werkzeugkopf (13), der einen Satz (Reinigungs-, Wichs- und Polier-) Bürsten (27, 28, 29) trägt, deren jede sich um ihre eigene Achse dreht, während der Werkzeugkopf im Kreislauf um den zu wichsenden Stiefel herumbewegt wird, wobei am Ende einer jeden vollen Kreislaufbewegung der Werkzeugkopf selbsttätig so herumgeschwungen wird, daß dadurch nacheinander jede einzelne von den Bürsten für sich auf den Stiefel zur Wirkung gelangt, während der Werkzeugkopf seine nächste Kreislaufbewegung um den Stiefel herum vollführt.
2. Stiefelwichs- und Poliermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine in sich geschlossene Kurve darstellende Führung (36), durch welche der Werkzeugkopf (13) in der entsprechenden Entfernung von dem Stiefel um diesen ohne Unterbrechung herumgeführt wird.
3. Bei einer Stiefelwichs- und Poliermaschine nach Anspruch 1 die Anordnung einer Verzahnung (42) am drehbaren Werkzeugkopf (13) mit einem Sperrgetriebe, bestehend aus einem am Werkzeugkopf träger angeordneten Sperrade (44), welches mittels eines Zwischenrades (43) in die Verzahnung (42) am Werkzeug- ; kopf (13) eingreift und durch einen Sperrkegel (45) für gewöhnlich gesperrt wird und dadurch den Werkzeugkopf auch sperrt, in Verbindung mit einem an geeigneter Stelle fest angeordneten verzahnten Stück (46, 47) derart, daß jedesmal bei Vollendung eines Kreislaufs des Werkzeugkopfes um den Stiefel herum durch Anschlagen gegen das feste verzahnte Stück zuerst der Sperrkegel (45) ausgelöst und sodann das Sperrad (44) gedreht wird, wodurch der Werkzeugkopf selbsttätig und rasch um einen Teil eines Kreises herumgedreht wird, um dadurch die zuletzt in Tätigkeit gewesene Bürste außer Berührung mit dem Stiefel zu bringen und die nächstfolgende Bürste in die Arbeitsstellung zu bewegen, in der sie bei dem folgenden Arbeitsgang auf den Stiefel zur Einwirkung gelangt (Fig. 3)·
4. Bei einer Stiefelwichs- und Poliermaschine nach Anspruch 1 die Anordnung eines Vorsprungs (52) am Wichsbürstenrahmen und einer mit einer Kurbel (51) versehenen steilgängigen Schnecke (50),
welche den Wichsebehälter (48) muffenartig trägt, Mera'rt, daß unmittelbar, ehe die Wichsbürste (28) in Tätigkeit gelangt, ihr Vorsprung (52) gegen die Kurbel (51) stößt, wodurch die Schnecke herumgedreht und dadurch der Wichsebehälter in Berührung mit der Wichsbürste gebracht wird, wobei, nachdem der Wichsbürstenvorsprung (52) die Kurbel verlassen hat, eine Feder (53) o. dgl. dahin wirkt, den Wichsebehälter wieder in dessen unwirksame Stellung zurückzubringen (Fig. 4).
5. Bei einer Stiefelwichs- und Poliermaschine nach Anspruch I und 3 eine zum Aufsetzen des zu reinigenden Stiefels dienende, drehgelenkartig gelagerte Stützplatte (1), die unter der Einwirkung einer Kurvenscheibe (41) selbsttätig gekippt wird, um dadurch der Reihe nach auf den drehgelenkartig gelagerten Rahmen (37) jeder Bürste zur Wirkung gebracht zu werden, so daß dadurch die betreffende Bürste gegen den oberen Vorderteil des Stiefels zu bewegt wird.
6. Bei einer Stiefelwichs- und Poliermaschine nach Anspruch 1 die Anordnung eines sich fortbewegenden Polierbandes (54) derart, daß dieses sich, während der Werkzeugkopf seine Kreislaufbewegung um die hintere Hälfte des Stiefels herum vollendet, selbsttätig gegen den oberen Vorderteil des Stiefels senkt und darauf wirkt, und dann ebenfalls selbsttätig und rechtzeitig aus seiner Arbeitsstellung herausgehoben wird, um dem Werkzeugkopf den Weg frei zu lassen, ehe dieser nach dem Vorderteil des Stiefels zurückkommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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