DE1695452A1 - Verfahren zur Herstellung von 3-Indolylsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Indolylsaeuren

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DE1695452A1
DE1695452A1 DE19671695452 DE1695452A DE1695452A1 DE 1695452 A1 DE1695452 A1 DE 1695452A1 DE 19671695452 DE19671695452 DE 19671695452 DE 1695452 A DE1695452 A DE 1695452A DE 1695452 A1 DE1695452 A1 DE 1695452A1
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DE
Germany
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tert
formula
solution
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acid
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DE19671695452
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Chemerda John Martin
Meyer Sletzinger
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Merck and Co Inc
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Merck and Co Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/10Indoles; Hydrogenated indoles with substituted hydrocarbon radicals attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/18Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D209/26Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals with an acyl radical attached to the ring nitrogen atom
    • C07D209/281-(4-Chlorobenzoyl)-2-methyl-indolyl-3-acetic acid, substituted in position 5 by an oxygen or nitrogen atom; Esters thereof

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DR.-tNG. WALTER ABITZ DR. DIETER MORF
Patentanwälte
8 München 27, Pienzenauersfraße 28 Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemindus München
22. August 1967 10 642
MERCK * CO., INC. 10
126 East Lincoln Avenue« Rahway, N. J. 07065, V.St.A.
MERCK & CO.« INC? Rahway, New Jersey / U.S.A.
Verfahren zur Herstellung von 3-Indolylsäuren
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung bestimmter 1 -Benzoyl-2-rnethy 1-3-indolylessigsHure-derivate · Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines l-p-Chlorbenzoyl^-raethyl-J-indolylessigsHurederivats der Formel I
-CHgCOOH -CH,
(D
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10 642 *
Diese Verbindung wird in der US-Patentschrift 3 l6l 654 beschrieben.
Xn der genannten US-Patentschrift werden l-p-Chlorbenzoyl-2-nethyl-3-indolylessigsauren durch eine Reihe von Umsetzungen hergestellt! 2-Methyl-3-indoly!essigsäure wird zu dem entsprechenden Anhydrid dehydratisiert, worauf das Anhydrid mit tert.-Butylalkohol zur Gewinnung des entsprechenden Esters behandelt wird. Der tert.-Buty!ester wird ansohlleBend in der 1-Stellung mit p-Chlorbenzoylohlorid acyllert« worauf das erhaltene 1-Aoylat in das freie Esslgs&urederivat mittels eines Fyrolyseverfahrens umgewandelt wird. Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen Verfahrens zur Herstellung dieser Verbindung. Weiterhin fallt in den Rahmen der Erfindung die Schaffung neuer Zwischenprodukte zur Verwendung bei diesem Verfahren. Andere Ziele gehen aus der nachfolgenden Beschreibung näher hervor.
\ Es hat sich herausgestellt« daß die l-p-Chlorbenzoyl-2-methyl-3-lndolylesslg8äure der Formel I durch Reduktion einer Verbindung der Formel II
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(H)
worin X für Chlor» Brom oder Toeyloxy und X* für Wasserstoff» Chlor oder Brom stehen» hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Reduktionsverfahren kann unter Verwendung irgendeines Reduktionsmittels durchgeführt werden» welohes in der Lage ist» das Tosyloxyhalogen von der Seitenkette in der ^«Stellung ohne Entfernung des Chlorsubstituenten an der 1-Bensoylgrupps tu entfernen. Für diesen Zweck besondere geeignet sind Redukt ions sy sterne, wie beispielsweise auf Kohlen* stoff abgeschiedenes Palladiun, Platinsohwarz» Zink in Stur· (beispielsweise Essigsaure und Chlorwasserstoffstture)» Raneyniokel o.dgl..
Die Ausgangsmaterialien für das erfindungegemKSe Reduktion·· ' verfahren werden durch eine Reihe von Umsetzungen aus p-Methoacy« phenylhydrazin-hydrochlorid und 2-(Butan~2*onjmalonsaure-dl<»
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tert.-butylester hergestellt. Die Kondensation des Hydrazine und des tert.-Buty!esters liefert ein Di-tert.-butyl-2-methyllndol-3-malonat der Formel III:
O η
- O tert.-Bu
C-O tert.-Bu 0
(III)
Die Verbindung der Formel III wird zur Oewinnung der Verbindung der Formel IV 1-p-ohlorbenzoyliert:
. ο tert.-Bu
tert.-Bu
(IV)
Die Verbindung der Formel IV wird mit einem Halogen, beispielsweise Brom oder Chlor, in einem Lösungsmittel, beispielsweise Äther, zur Gewinnung des Monohalogenderivats der Formel V behandelt:
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- ö tert.-Bu
- O tert.-Bu (V)
Die Verbindung der Formel V kann in ein α-Halogenessigsäurederivat umgewandelt werden, indem sie in einem Lösungsmittelmedium» wie beispielsweise Toluol« das eine p-Toluolsulfonsäure enthält, unter Rückfluß gehalten wird'· Die Behandlung unter Rückfluß wird solange fortgeführt, bis die Entwicklung von Isobutylen aufhört· Das erhaltene a-BalogenesslgsKurederivat 1st die Verbindung der Formel II* worin X1 für Wasserstoff und X entweder für Chlor oder Brom steht·
Wahlwelse kann die Verbindung der Formel V in das α,α-Dihalogenessigstturederlvat umgewandelt werden« indem sie in Toluol in Gegenwart von p-ToluolsulfonsSure solange unter RUokfluB gehalten wird, bis gerade ein Äquivalent Isobutylen gesammelt worden ist, wobei eine Verbindung der Formel VI anfälltι
- 5 109828/1909
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- 0 tert.-Bu
(VI)
die erneut durch Behandlung mit einer ätherischen Lösung von Brom oder Chlor halogeniert wird. Dabei wird der α,α-DIahlogentert.-buty!essigsäureester der Formel VII erhalten:
- 0 tert.-Bu
C=O
Der tertiäre Butyleater der Formel VII kann in das α,α-Dlhalogenessigsäurederivat (Verbindung der Formel II* worin X und X* beide für Halogen stehen) durch weitere Behandlung mit p-Toluolaulfonsäure in Toluol in der vorstehend beschriebenen Welse umgewandelt werden·
- 6 109628/1909
Sowohl die α-Halogen- als auch die α,α-Dihalogenessigsäurederivate, welche auf diese Weise erhalten werden« können durch das erfindungsgemäße Verfahren reduziert werden, wobei die ge· wünschte Verbindung der Formel I anfällt«
Wahlweise kann das a-Halogenessigsäurederlvat der Formel II in das a-Tosyloxyderivat umgewandelt werden. Dieses Derivat kann duroh das erfindungsgemäße Verfahren reduziert werden, wobei die gewünschten Verbindungen durch anschließende Behandlung mit Silbernitrat in wässrigem Aceton zum Ersatz der Halogengruppe durch eine Hydroxylgruppe und mit p-Toluolsulfonyl* chlorld zur Veresterung der Hydroxylgruppe erhalten werden. Die erhaltene Tosyloxyverbindung ist das Ausgangsmaterial der Formel II, worin X für- Tosyloxy und X' für Wasserstoff stehen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
A. Eine Mischung aus 10,0 g p-Methoxyphenylhydrazln-hydrochlorid und 10,0 g 2-(3-Butan-3-on)raalonsäure-di-tert.-butylester in 100 ml tert.-Butanol wird 5 Stunden lang am Rückfluß gehalten.
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Das tert.-Butanol wird im Vakuum abdestilliert« worauf der Rückstand teilweise in Chloroform gelöst wird. Die Chloroformlösung wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und zur Gewinnung von Di-tert.-butyl-2-roethyl-5-methoxyindol-3-malonat konzentriert.
B. Eine Lösung aus 5,0 g Dl*tert.-lwtyl-2Hnethyl~5-methoxyindol-3-malonat in 100 ml Dimethylformamid wird zu einer Auf» sohlämmung eines 10$-igen Überschusses an Natriumhydrid in Dimethylformamid gegeben. Die Mischung wird bei 0 bis 5°C solange gerührt, bis die Entwicklung von Wasserstoff aufhört. Ein 10 molarer Überschuß von p-Chlorbenzoylohlorid wird dann langsam zugesetzt. Die Mischung wird eine weitere Stunde gerührt, worauf das überschüssige Natriumhydrid mit Wasser zerstört wird. Die Mischung wird mit einem großen Volumen Wasser verdünnt und mit Chloroform extrahiert. Die Chlorofornlösung wird getrocknet, mit Wasser gewaschen und zur Gewinnung von Di-tert.-butyl-1 -p-ohlorbenzoy 1-2-methy1 -5-me thoxyindol-j5-malonat konzentriert.
Beispiel 2
Zu einer Lösung aus 5#0 g Di-tert.-butyl-1-p-ohlorbenzoy 1-2-mathyl-5-methoxylndol*3-malonat in Äther wird eine Lösung eines 5#-igen Überschusses Brom in Äther gegeben. Diese Ätherlösung wird mit Wasser solange gewaschen, bis die Wasohlösungen im
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wesentlichen neutral sind. Die Stherlösung wird dann über Magnesiumsulfat getrocknet« filtriert und zur Gewinnung von Ditert·-butyl-l-p-ohlorbenzoy1-2-roethy1-5-raethoxyindol-3-α-brommalonat konzentriert.
Beispiel 3
Eine Lösung aus 2 g Di-tert.-butyl-l-p-cblorbenzoyl-2-methyl-5-methoxylndol-3~a-brommalonat in 100 ml Toluol« das 200 ng p-Toluolaulfonsäure enthält« wird solange unter Rückfluß gehalten« bis die Entwicklung von Isobutylen aufhört. Die Lösung wird mit Wasser gewaschen« getrocknet und zur Gewinnung von 1-p-Chlorbenzoy1-2-raethy1-5-methoxyindol-3-bromessigaäure (Verbindung der Formel IX« worin X ■ Brom und X* * Wasserstoff) konzentriert.
Beispiel 4
Zu einer Lösung aus 1 g des Produkts von Beispiel 3 in Essig« säure werden 200 mg eines Katalysators gegeben« der aus 5% Palladium« welches auf Kohlenstoff abgeschieden 1st« besteht. Die Mischung wird solange reduziert« bis die theoretische Was« serstoffmenge adsorbiert 1st» Der Katalysator wird abfiltriert« worauf das Filtrat zur Trockne konzentriert wird. Die Umkristalllsatlon aus tert.-»Butanol ergibt im wesentlichen reine 1-p-
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Chlor-benzoyl-2-methyl-5-roethoxy-> indolessigsäure.
Die vorstehend beschriebene Reduktion kann in gleicher Weise unter Verwendung eines Platinoxydkatalysators an Stelle des verwendeten Palladlumkatalyeators durchgeführt werden. In ähnlicher Weise kann die Reduktion in gleicher Weise mit Zink in Essigsäure (ohemlsohe Reduktion) durchgeführt werden.
Beispiel 5
A. Eine Lösung aus 5»O g des Produkts, von Beispiel 2 In 100 ml Toluol« das 100 mg p-Toluolsulfonsäure enthält, wird solange am Rückfluß gehalten« bis 1 Äquivalent Isobutylen gesammelt worden ist* Das Toluol wird mit Wasser gewaschen« getrocknet und zur Gewinnung von tert.-Butyl-l-p-ohlorbenzoyl~2-raethyl-5-methoxyindol-3-bromaoötat konzentriert.
B. Zu einer Lösung aus 5 β tert.-Butyl-l-p-chlorbenzoyl-2-roethyl« 5-methoxyindol-3-broroaoetat in Äther wird eine Lösung eines zu 5$ im übersohuS vorliegenden Broms in Äther gegeben. Die Xtherlösung wird mit Wasser solange.gewaschen» bis die Wasohlösungen im wesentlichen neutral sind. Dann wird sie Über Magnesiumsulfat getrocknet« filtriert und zur Gewinnung von tert·»Butyl-
- 10 ·
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l-p-chlorbenzoyl-S-raethyl-^-raethoxyindol-J-dibromacetat konzentriert.
C. Eine Lösung aus 2 g des Produkts von Tell B dieses Beispiele in 100 ml Toluol, das 200 ml p-Toluolsulfonsäure enthält, wird solange am Rückfluß gehalten« bis die Entwicklung von Isobutylen aufhört. Die Lösung wird mit Wasser gewasehen und zur Gewinnung von l-p-Chlorbenzoyl^-methyl-S-methoxyindol-J-dlbromesslgaäure konzentriert.
Beispiel 6
Zu einer Lösung aus 1 g l-p-Chlorbengoyl-S-methyl-S-methoxy« indol-3-dibromessig8äure in Essigsäure werden 200 mg eines Katalysators gegeben«" der aus 5% Palladium« welches auf Kohlenstoff abgeschieden ist« besteht. Die Mischung wird solange reduziert« bis die theoretische Wasserstoffmenge"adsorbiert ist. Der Katalysator wird abfiltriert« worauf das Filtrat zur Trockne konzentriert wird. Bei der Umkristallisation aus tert.-Butanol fällt im wesentlichen reine l-p-Chlorbenzoyl-2-methyl-5-methoxy-3-indolyles8igs8ure an.
Die in dem vorstehenden Beispiel beschriebene Reduktion kann
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in gleicher Welse unter Verwendung anderer Reduktionskatalysatoren, wie beispielsweise Platinoxyd, oder bei Einsatz ohemlscher Reduktionssysteme, beispielsweise Zink In einer Säure, wie beispielsweise Essigsäure, durchgeführt werden.
Beispiel 7
Eine Mischung aus 10 g l-p-cailorbenzoyl^g-methyl-S-methoxylndol-3-bromessigsäure und 10 g fein pulverisiertem Silbernitrat wird in 100 ml eines 50#-igen wässrigen Acetone 15 Stunden lang gerührt· Die Mischung wird mit Essigsäure angesäuert und gründlich mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformlösung wird mit Wasser gewasohen, getrocknet und zur Gewinnung von !•p.Chlorbenzoyl-2-methyl-5wnethoxyindol*<'3-a-hydroxyeseig8äure konzentriert. Die Hydroxysäure wird in Pyridin gelöst, worauf 1 Moläquivalent p-Toluolsulfonylohlorld zugesetzt wird. Die Mischung wird 5 Stunden lang gerührt, worauf das Pyridin duroh Vakuumdestillation entfernt wird. Der Rückstand wird In Chloroform gelöst, worauf die Chloroformlösung mit Wasser gewasohen, getrocknet und zur Gewinnung von l-p-(?hlorbenzoyl-2-inethyl-5-methoxyindol-J-a-tosyloxyessigsäure konzentriert wird.
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Beispiel 8 Eine Lösung aus 5 g des Produkts von Beispiel 7 in 100 ml Äthanol wird in Gegenwart von 2,5 g Haneynickelkatalysator
14 stunden lang hydriert. Der Katalysator wird duroh Filtration entfernt, worauf das Filtrat zur Trookne konzentriert wird»
Die Umkristalllsation aus tert.-Butanol liefert 1-p-Chlorbenzoyl-
2-methyl-5-niethoxy-3-indolylessigaaure in im wesentliohen reiner Form.
Das Reduktionsverfahren gemäß Beispiel 8 kann in gleicher Weise unter Verwendung von Platinoxyd als Katalysator an Stelle des in diesem Beispiel eingesetzten Katalysators durchgeführt werden.
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Claims (1)

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22. August I967 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer l-p-Chlorbenzoyl"»2-methyl· 3-indolyleesigsHure der Formel
CH„O-
-CH2COOH
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel
CH,O-
«0
l-CH, X-1
C-COOH
Cl
worin X entweder für Halogen oder Toayloxy und X' entweder für Wasserstoff oder Halogen stehen» reduziert wird.
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2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß als Reduktionsmittel entweder ein Edelmetallkatalysator, Raneynickel oder in situ erzeugter Wasserstoff verwendet wird.
5. Verbindung der Formel
C-COOH
worin X für Chlor» Brom oder Tosyloxy und X* für Wasserstoff» Chlor oder Brom stehen*
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DE19671695452 1966-08-23 1967-08-22 Verfahren zur Herstellung von 3-Indolylsaeuren Pending DE1695452A1 (de)

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