DE960817C - Verfahren zur Herstellung von 3-Ketosteroiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-KetosteroidenInfo
- Publication number
- DE960817C DE960817C DEU3188A DEU0003188A DE960817C DE 960817 C DE960817 C DE 960817C DE U3188 A DEU3188 A DE U3188A DE U0003188 A DEU0003188 A DE U0003188A DE 960817 C DE960817 C DE 960817C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keto
- water
- enamine
- amine
- pyrrolidyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J7/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J9/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1957
U 3188 IVh112
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 3-Ketosteroiden, insbesondere
von Testosteron.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Ketosteroid, das außer der 3ständigen Ketogruppe
noch eine oder mehrere Ketogruppen in anderen Stellungen besitzt, mit einem sekundären Amin umsetzt,
die so erhaltene 3-Enaminverbindung des Steroids zwecks Reduktion der noch vorhandenen Ketogruppen
mit einem Reduktionsmittel, vorzugsweise Lithium-Aluminiumhydrid, behandelt und in der so
erhaltenen Verbindung die 3ständige Enamingruppe durch Hydrolyse in die 3ständige Ketogruppe zurückverwandelt.
Die nach der ersten Stufe dieses Verfahrens erhaltenen 3-Enamine sind neue Stoffe, deren
Herstellung im Patent 951 569 beschrieben worden ist.
Die Steroidenamine sind Steroide mit einer Vinylamingruppe
(> N — C = C —) im Ring A des Steroidkerns, wobei sowohl die Amingruppe als auch die
Doppelbindung sich am Kohlenstoffatom 3 befinden. Solche Verbindungen erhält man, wenn der 3ständige
Carbonylsauerstoff eines Steroids durch Reaktion mit einem sekundären Amin in eine Aminogruppe umgewandelt
wird, wobei gleichzeitig eine am Kohlenstoffatom 3 sitzende Doppelbindung im Kern entsteht.
Die Enaminierung von 3-Ketosteroiden ist ein wert-
volles Blockierungsmittel für die 3ständige Ketogruppe,
da die Regenerierung der letzteren durch einfache Behandlung des Enamins mit einer Säure leicht
und mit hoher Ausbeute erfolgt. So kann man z. B. das physiologisch aktive Hormon, Testosteron, aus
4-Androsten-3, 17-dion über das Enaminderivat durch
Reduktion der iyständigen Ketogruppe und anschließende
Hydrolyse der 3ständigen Enamingruppe herstellen. Andere Umwandlungen von 3-Ketosteroiden
mit zusätzlichen Ketogruppen an irgendeiner Stelle des Moleküls lassen sich in gleicher Weise durchführen.
Die Umsetzung einfacher Carbonylverbindungen, unter anderem auch von Ketonen, in die entsprechenden
Enamine durch Behandlung mit sekundären Aminen unter Erhitzen und laufender Entfernung des
bei der Reaktion gebildeten Wassers ist bereits bekannt (vgl. hierzu Berichte d. dtsch. Chem. Ges., Bd. 69,
1936, S. 2io6ff.).
Die Ausgangsstoffe für das vorliegende Verfahren sind Steroide mit einer Ketogruppe in 3-Stellung des
Steroidkerns, der noch eine oder mehrere Ketogruppen in anderen Stellungen enthält. Der Kern kann weitere
Substituenten, wie Oxy-, Acyloxy- oder Carbalkoxygruppen, tragen, die sich an einem oder mehreren der
Kohlenstoff atome des Kerns, z. B. in 7-, 11-, 12- oder
17-Stellung, befinden können. Außerdem kann der Kern Doppelbindungen enthalten. Diese Doppelbindungen
können isoliert oder konjugiert sein; sie können auch mit dem Carbonylsauerstoffatom in
3-Stellung. konjugiert sein. Wenn das Carbonylsauerstoffatom in 3-Stellung mit einer 4(5)ständigen
Doppelbindung konjugiert ist, wie das bei den in Abstellung ungesättigten 3-Ketosteroiden der Fall
ist, so verschiebt sich die 4(5)ständige Doppelbindung während der Reaktion in die 5 (6)-Stellung. Die Seitenkette
in 17-Stellung des Kerns kann, sofern vorhanden, irgendeine der natürlichen Seitenketten sein, wie sie
z. B. in den Sterinen, Gallensäuren und Pregnanen vorkommen, oder eine der verschiedenen Substitutions-
und Abbaumodifikationen, derselben.
Beispiele für gemäß dem Verfahren der Erfindung zu
verwendende Ketosteroide sind z. B. Sterine, wie Cholestan-3,
6-dion, Gallensäuren, wie z. B. Dehydrocholsäureester, Dehydrodesoxycholsäureester; Pregnane,
wie Progesteron, I7a-Oxyprogesteron, n-Ketoprogesteron,
Pregnan-3, 20-dion, Pregnan-3, 11, 20-trion, ΐΐα-Oxyprogesteron, ii/J-Oxyprogesteron, iia-Acyloxyprogesteron,
Cortison, Pregnan-i7a, 24-chol-
3,11,2O-trion-2i-acylate; Androstane, wie Androstan-3,17-dion
oder 4-Androsten-3,17-dion.
Erfindungsgemäß wird die Ketogruppe in 3-Stellung eines Steroids durch Reaktion mit einem sekundären
Amin in ein Enaminderivat übergeführt. Diese Enaminderivate erhält man vorzugsweise durch Erhitzen
eines 3-Ketosteroids mit einem sekundären Amin in einem organischen Lösungsmittel unter fortlaufender
Entfernung des bei der Reaktion entstehenden Wassers. Die Entfernung des Wassers kann
durch azeotrope Destillation oder mit einer basischen, anorganischen, Wasser bindenden Verbindung, wie
Kaliumkarbonat, Calcium- oder Bariumoxyd, erfolgen. Die Bildung solcher Enamine erfolgt bei
Temperaturen zwischen etwa 25 und etwa 1500, vorzugsweise
zwischen 40 und 110°, zweckmäßig bei der Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches, doch
stets unterhalb der Zersetzungstemperatur des Endproduktes, d. h. des Enamins. Die Reaktionszeit
variiert je nach der Reaktionsfähigkeit des Amins und der Reaktionstemperatur. Gewöhnlich ist im bevorzugten
Temperaturbereich eine Reaktionszeit von 30 Minuten bis zu 20 Stunden vorteilhaft. Die bevorzugte
Menge des sekundären Amins ist 4 Mol Amin je Mol Steroid, doch kann man auch mit Mengen von
etwa ι bis 20 Mol Amin oder mehr arbeiten. Als
Lösungsmittel eignen sich Diäthyläther, Tetrahydrofuran, ein Überschuß des Amins, Benzol, Xylol,
Toluol, Pentan oder Hexan.
Zur Unterstützung der Reaktion tma Erhöhung der
Ausbeute kann man einen sauren Katalysator, wie p-Toluolsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure oder
Schwefelsäure, zusetzen, wobei gewöhnlich die p*-T» luolsulfonsäure bevorzugt wird. Zuweilen, besonders
wenn das Amin schwer reagiert, kann man unter Anwendung von Druck in einem Druckgefäß arbeiten.
Die erhaltenen Enamine sind in der Regel wohldefinierte, feste, kristalline Stoffe, die z. B. in Methylenchlorid
oder Chloroform löslich sind, während sie z. B. in Methanol, Aceton oder Diäthyläther mäßig
löslich und in Wasser unlöslich sind. Sie bilden kristalline Säureadditionssalze von unbekannter Struktur,
aus denen das Enamin durch milde Behandlung mit einer anorganischen Base zurückgewonnen; werden
kann.
Beispiele für sekundäre Amine, die sich im Verfahren der- Erfindung verwenden lassen, sind:
Dialkylamine, wie Diäthylamin, Dipropylamin, Dibutylamin, Dihexylamin, Dioctylamin und Didodecylamin;
Cycloalkylamine, wie Dicyclohexylamiit; cyclische Amine, wie Piperidin, Pyrrolidin, Tetrahydrochinolin,
Oxazolidin (Tetrahydrooxazol) oder Morpholin; Aralkylalkylamine, wie N-Methylbenzylamin
oder N-Äthylbenzylamin; substituierte Dialkylamine, wie Diäthanolamin; Arylalkylamine, wie N-Methylanilin,
N-Methyltoluidin oder N-Methylanisidin. Das
bevorzugte sekundäre Amin ist in der Regel Pyrrolidin.
Die Reduktion der Ketosteroide mit einer Enamingruppe
in 3-Stellung zu den entsprechenden Hydroxylverbindungen erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B.
unter Verwendung von Lithium-Alurninium-Hydrid als Reduktionsmittel. Die darauffolgende Umwandlung
der Enamingruppe in die entsprechende 3ständige Ketogruppe wird durch an sich bekannte Hydrolyse
durchgeführt.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine Lösung aus 8,58 g (0,3 Mol) 4-Androsten-3,17-dion
und 10,02 cm3 (0,12 Mol) Pyrrolidin in 150 cm3 Benzol wird in einem Kolben (der mit einem
Rückflußkühler und einem Wasserfänger, den die Kondensate durchlaufen, bevor sie in den Kolben
zurückgelangen, ausgerüstet ist) unter Rühren 3 Stunden kräftig am Rückfluß erhitzt, nach welcher Zeit die
theoretische Menge Wasser aufgefangen war. Die
Lösung wird dann im Vakuum zur Trockne eingedampft und der gelbe kristalline Rückstand mit
50 cm3 Methanol verrieben. Nach östündigem Kühlen bei 4° wird filtriert, mit 23 cm3 kaltem Methanol gewaschen
und getrocknet. Die Ausbeute an 3-(N-Pyrrolidyl)-3,5-androstadien-i7-on
ist 9,15 g (90%); Schmelzpunkt 195 bis 2000 (unter Zersetzung). Eine
zur Analyse aus Methylenchlorid-Methanol unkristallisierte Probe schmilzt bei 200 bis 205° (unter Zersetzung);
(a)|*= — 1350 (Chloroform).
Analyse für C23H33ON:
berechnet: C = 81,35%, H = 9,80%, N = 4,13%,
gefunden: C = 81,31%, H = 9.55%. N = 4,19%.
In einen Soxhlet-Kolben gibt man eine Lösung aus 3,8 g (0,10 Mol) Lithium-Aluminium-Hydrid in
1600 cm3 wasserfreiem Äther, und in die Extraktionspatrone 6,09 g (0,018 Mol) 3-(N-Pyrrolidyl)-3, 5-andro-
stadien-17-on. Dann wird am Rückfiußkühler erwärmt. Die kondensierten zurückfließenden Dämpfe
lösen das Steroid und bringen es in den Kolben, wo die Reduktion erfolgt. Nach 45 Minuten ist das Steroid
aufgelöst. Das Gemisch wird gekühlt, durch Zugabe
von 10 cm3 Wasser vorsichtig zersetzt und mit Benzol
extrahiert. Die Benzollösung wird getrocknet und eingedampft. Man erhält 5,25 g (86 %) rohes 3-(N-Pyrrolidyl)-3,
5-androstadien-i7/?-ol. Eine aus Methylenchlorid-Methanol
umkristallisierte Probe gibt gelbe Nadeln vom Schmelzpunkt 133 bis 137°.
Analyse für C23H35ON:
berechnet: N = 4,13 %,
gefunden: N = 4,07%.
berechnet: N = 4,13 %,
gefunden: N = 4,07%.
Die gleiche Verbindung 3-(N-Pyrrolidyl)-3, 5-androstadien-i7/9-ol
erhält man auch durch Umsetzung von Testosteron mit Pyrrolidin nach dem Verfahren des
Absatzes 1.
Eine Lösung aus 4,25 g 3-(N-Pyrrolidyl)-3, 5-androstadien-17^-01,
7,5 g Natriumacetat, 8 cm3 Wasser und 2 cm3 konzentrierter Salzsäure in 150 cm3 Methanol
wird am Rückflußkühler 3 Stunden gekocht. Die Lösung wird hierauf mit 200 cm3 Wasser verdünnt,
abgekühlt und vom ausgefällten Testosteron abfiltriert.
Letzteres wird mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 2,04 g (73%); Schmelzpunkt
149 bis 1500.
In ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 lassen sich die
folgenden 3-Enaminketoverbindungen in die entsprechenden 3-Ketooxyverbindungen überführen:
3-(N-Pyrrolidyl)-3, 5-pregnadien-2O-on; 3-(N-Pyrrolidyl)-3,5-pregnadien)-iicc-ol-2O-on;
3-(N-Pyrrolidyl)-3,5-pregnadien-n/?-ol-2O-on;
3-(N-Pyrrolidyl)-3, 5-pregnadien-ii, 20-dion; 3-(N-Pyrrolidyl)-7,12-di-
keto-2 (oder 3)-cholensäuremethylester; 3-(N-Pyrrolidyl)-3,5-androstadien-iia-ol-i7-on;
3-(N-Pyrrolidyl)-3, 5-androstadien-ii, 17-dion; 3-(N-Piperidyl)-3,
5, 22-stigmastatrien; 3-(N-Morpholino)-3, 5-pregnadien-ii,
20-dion.
In einem Kolben wurden 5,73 g Aiidrostendion,
90 ecm Benzol, 1,84 ecm Pyrrolidin und 20 mg p-Toluolsulfonsäure
X1I2 Stunden am Rückflußkühler erhitzt.
Das verwendete Pyrrolidin war zuvor 48 Stunden über NaOH getrocknet, abdekantiert und bei
normalem Druck über CaC2 destilliert worden. Das während der Reaktion gebildete, in den Dämpfen befindliche
Wasser wurde von dem zurückfließenden Kondensat entfernt, indem man das Kondensat durch
4 g CaC2 führte. Dann wurde das Erhitzen unterbrochen. Man ließ das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur
abkühlen und fügte 60 ecm wasserfreien Äther hinzu. Die gekühlte Lösung wurde innerhalb
von 5 Minuten tropfenweise und unter Rühren zu einem Gemisch aus 2,2 g LiAlH4 und 350 ecm wasserfreiem
Äther gegeben. Nach beendeter Zugabe wurde das- erhaltene Reaktionsgemisch nochmals unter
Rühren 5 Minuten am Rückfiußkühler erhitzt. Anschließend wurde das überschüssige LiAlH4 durch
tropfenweise Zugabe von 20 ecm Äthylacetat und anschließende tropfenweise Zugabe von 30 ecm destilliertem
Wasser innerhalb von 5 Minuten zerstört. Während der Zugabe des Äthylacetats und des
destillierten Wassers wurde das Gemisch mit einem Eis-Wasser-Bad gekühlt. Danach wurde das Gemisch,
um den Äther und das Benzol zu entfernen, im Vakuum destilliert, bis ein dicker Schlamm zurückblieb.
Zu diesem Schlamm wurden 400 ecm Methanol gegeben; das so erhaltene Gemisch wurde bei einer
Temperatur von 25 bis 30° 10· Minuten gerührt. Darauf wurden 70 ecm wäßrige 5%ige Natriumhydroxydlösung
zugegeben; bei einer Temperatur zwischen 37 und 420 wurde 50 Minuten gerührt. Das Gemisch.
wurde dann mit 20 ecm Eisessig angesäuert und im Vakuum bei einer Temperatur von 75° in einem Bad
zu einem dicken Schlamm konzentriert. Zu diesem Schlamm wurden 200 ecm Wasser und 30 ecm konzentrierte
Salzsäure gegeben. Nach gründlichem Rühren wurde das Gemisch auf etwa 40 gekühlt und
bei dieser Temperatur 2 Stunden stehengelassen. Die so gebildete Fällung wurde durch Filtrieren aus dem
Gemisch gewonnen und gründlich mit Wasser gewaschen, bis der pH-Wert des Waschwassers konstant
blieb. Die Substanz wurde 48 Stunden in einem Vakuumexsikkator über CaCl2 getrocknet. Es wurde
eine Gesamtausbeute von 5,19 g (90 % Gesamtausbeute) Testosteron mit einem Schmelzpunkt von
148 bis-150° erhalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von 3-Ketosteroiden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Ketosteroid, das außer der 3 ständigen Ketogruppe noch eine oder mehrere Ketogruppen in anderen Stellungen trägt, in bekannter Weise mit einem sekun- iao dären Amin umsetzt, das so erhaltene 3-Steroidenamin in bekannter Weise mit einem Reduktionsmittel, vorzugsweise Lithium-Aluminium-Hydrid, behandelt und in der so erhaltenen Verbindung die 3-ständige Enamingruppe in bekannter Weise sauer hydrolysiert.©609 656/489 9.56 (609 845 3.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US960817XA | 1952-05-17 | 1952-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960817C true DE960817C (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=22255188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU3188A Expired DE960817C (de) | 1952-05-17 | 1953-05-17 | Verfahren zur Herstellung von 3-Ketosteroiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960817C (de) |
-
1953
- 1953-05-17 DE DEU3188A patent/DE960817C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2349024A1 (de) | 6beta,7beta-epoxy-1alpha,2alphamethylen-d-homo-4-pregnen-3,20-dione | |
DE951569C (de) | Verfahren zur Herstellung von Enaminen | |
DE960817C (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Ketosteroiden | |
DE1222920B (de) | Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung durch einen sauerstoffhaltigen Substituenten substituierten 19-Methylenderivaten der Androstanreihe | |
DE1468410A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 16-Methylensteroiden | |
CH494216A (de) | Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung einer verätherte Hydroxygruppe tragenden 6-Aminomethyl- 3,5-steroiden | |
DE954695C (de) | Verfahren zur Herstellung von Enaminen | |
DEU0003188MA (de) | ||
DE953343C (de) | Verfahren zur Hydrolyse von Steroid-3-enaminen | |
DEU0002194MA (de) | ||
DEU0003461MA (de) | ||
DE1187236B (de) | Verfahren zur Herstellung von 17beta-Aminosteroiden | |
CH331998A (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-oxysteroiden | |
DE1618859C (de) | Verfahren zur Herstellung von 3 keto lObeta methyl llbeta hydroxy Delta hoch 4 steroiden | |
DE3027908A1 (de) | 16 (beta) -ethylsteroide, diese enthaltende praeparate und verfahren zu ihrer herstellung | |
AT339514B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 15alfa,16alfa-methylen-4-ostren-17beta-olen | |
DE961536C (de) | Verfahren zur Herstellung von 20-Keto-21-formylsteroiden der Pregnanreihe | |
DE1907804C3 (de) | 4-Chlor-1alpha,2alpha;6alpha,7alphadimethylen-3-keto-4-pregnene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltendes Mittel | |
DE1174776B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1ª‡, 7ª‡-Dimethyl-steroiden der Androstanreihe | |
DE1300942B (de) | Verfahren zur Herstellung von 19-Hydroxy-ª€ 5-androsten- oder 19-Hydroxy-ª€ 5-pregnenderivaten | |
DE1300561B (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Steroidlactonen | |
DEU0002772MA (de) | ||
DE1047198B (de) | Verfahren zur Herstellung von 11ª‰,21-Dioxy-4,6,17(20)-pregnatrien-3-onen und deren 21-Acylaten | |
DE1094742B (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Fluor-4-androstenderivaten | |
DE1643020A1 (de) | 18-Methyl-19-nor-17alpha-hydroxyprogesterone,deren Ester und ein Verfahren zu ihrer Herstellung |