DE1693749U - Spielzeug. - Google Patents
Spielzeug.Info
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- DE1693749U DE1693749U DEB10177U DEB0010177U DE1693749U DE 1693749 U DE1693749 U DE 1693749U DE B10177 U DEB10177 U DE B10177U DE B0010177 U DEB0010177 U DE B0010177U DE 1693749 U DE1693749 U DE 1693749U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
Description
Die Erfindung betrifft ein mechanisches Spielzeug
mit Laufwerk. Sie bezweckt die Schaffung eines Spielzeugs mit neuartigen Spielreiz und mit besonderer überraschungs
wirkung. Sie besteht darin, dass das -haufwerk in einem
eiförmigen Gehäuse untergebracht ist, welches öffnungen
mit und/oder ohne Klappen besitzt, durch welche Körperteile eines Kückens nachahmende, vom Laufwerk angetriebene
Glieder aus-und einbewegbar sind. Das Spielzeug ruft infolgedessen den Eindruck eines aus deia Ei ausschlüpfenden
kückens hervor. Infolge der wiederholten hin-und hergehenden Bewegungen der betreffenden"Körperteile"
(Kopf, Plügel, Fül^e usw.) ergibt sich der zusätzliche
Eindruck, als ob das Kücken sich schüttelnd bemühe, die Eischalen los zu werden.
77f, 15/14. 1693749. Hans Biller. Nürn- ·
berg. I Spielzeug. 2. 9. 52. B 10177. 01 FER. 1955
3. Deutsche Spielwaren-Fachmesse, Nürn- ^"^
berg 2.3.52. (T. 9; Z. 1)
Dieser Erfindungsvorschl&g kann derart verwirklicht werden,
dass dem Laufwerk ein hin-undherbewegbarer Schieber zugeordnet ist, v/elcher einerseits das Aus-und Einschwenken
der"flügel1,' andererseits aber auch das Aus-und Einschwenken
des "Kopfes" übernimmt. Zusätzlich können zwei
schwenkbare, parallele Traghebel für die "Füße" vorgesehen sein, welche zweckvoll in eine Mulde der Gehäuse-Auf
Stellfläche einziehbar und aus ihr herausbewe^bar :.ind.
!•ach einem weiteren uerkmal der Erfindung sitzen die
beiden Traghebel an den ochenkeln eines Bügels, dessen
Quersteg unter 7/irkung einer Rückholfeder steht und mit einem
Druckfinger in den Bewegungsbereich eines kronenrad artigen
liockenrades eir.groift, dv.c auf ein^r L.'-\ufrr'dv:elle
sitzt. Ds erfahren a:-v:er die beiden Traghebel, -;ithin cie
beideri"iüsse11 des"Kückensy bei ablaufender. Laufwerk eine
strampelartige fjchwingbev/egung.
Each einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der
Schieber mit einer Zahnstange versehen, mit welcher ein Laufwerkritzel kämmt. Dabei ist die Ausbildung vorzugsweise
so gewählt, dass der Schieber in seiner Endlage zugleich die eingezogene Stellung der beweglichen "Kücken-Körpertemle"
sichert und nach Bewegung in seine Yfirkungslage,
in welcher diese "Körperteile" ausgeschwenkt sind, derart hin-und herbeweglich ist, dass diese "Körperteile"
die erwähnten Schwenkbewegungen ausführen. Diese Kin-und Herbewegungen des Schiebers spielen sich in seiner 7/irkungslage
ab, während seine Ausgangsstellung nur dann v;ie-
77f, 15/14. 1693749. Hans Biller. Nüraberg. I Spielzeug. 2. 9. 52. B 10177.
3. Dcutsdie Spielwaren-Fachmesse, Nürnberg2.3. 52. (T. 9; Z. 1)
der herbeigeführt v/ird, wenn das Spielzeug für den nächsten
Spielvorgang vorbereitet z.B. aufgezogen wird.
Es ist deshalb der unter Wirkung einer "ückholfeder
stehende Schieber so verzahnt, dass bei ablaufendem Laufwerk ein wiederholter teilv/eiser Schieber-Vorschub stets nur durch
den letzten Zahnstaüger.sahn und ein wiederholter teilweieer
Schieber-Rücklauf durch die Feder erfolgt, dagegen bei Laufwerk-Aufzug
unter ϊ/irkung des dabei rückwärts ; ich drehenden
Antriebsritzels der Schieber in seine -"-usf-arigslage zurückführbar
ist.
An diesem schieber, und r/.var r.v.'eckvoll an angewinkelten
Vf an ."en sind, sini da ei -chrärf ührun-'er. vorgesehen, -.velcl'-e be:
ablaufendem Laufwerk c.ie Clelenkzapfer. der "/•u:3e"-Traghabul ir:
Vfirkungslage , bei xj.^uf.verk-Aui'zur da ;:α::.-ίr. in Brensla.";e
führen. Es sine, sor.it alle"Körperteile" des "Kückens" durch
ein Organ, nämlich den Schieber, bei dessen Endlage in eingezogener
Stellung gesichert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der
nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel zeigt. Es ist
Pig. 1 eine schaublidliche Darstellung des Eies
rig. 2 die gleiche Darstellung bei ausgeschwenkten "Kücken-Körperteilen*1,
Fig. 3 ein Schnitt nach A-B der Pig. I
Pig. 4 ein uchnitt nach C-L der Pig. 3
-A-
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3. DcutsAeΓ Spielwaren-Fammesse. Nürn-
berg 2. 5. 52. (T. 9; Z. 1)
Pig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Schiebers und der von ihn beeinflusster.
Teile des Mechanismus,
Pig. 6 ein Teilschnitt durch die Kopfluke des Gehäuses.
Das aus beiden Halbteilen 1 und 2 bestehende Gehäuse hat
die Form eines Eies. Dort v/o Öffnungen und Klappen für das Ein- und Ausschwenken der "Kücken-Körperteile" vorgesehen sind, ist
das Gehäuse zweckvoll mit irgendwelchen Ilusterungen versehen,
sodass diese Öffnungen aus Klappen kaan auffallen.
Das obere Halbteil 1 weM eine Luke 3 für den "Kückenkopf"
4 auf. Sie ist durch die Klappe 5 vsrc-chliessbar, welche
um die Achse 6 hin-und h^rgeschwenkt wero.en kann. An der Trer.n-•fuge
der beiden Jlnlbteile 1 und 2 sind zwei gerenüberliegende
schlitzförmige Öffnungen 7 vorgesehen, durch welche die"Plü.-;el"
8 aus-und einnchwen.-cbar e-ind. AuEGorce.T, besitzt da:i Kalbteil 2
in seiner Eodenpliit :..e 9 öf Tnun-en für die "Kückenbeine" Io, I(1ür
die "Püße" 11 ist in der Booen-pl-tte ο eine entsprechende mulder.
förmige Vertiefung 12 vorgesehen. In die.-.en legen sich die
"Püße" 11 bei eingezogenen "Beinen" Io ein.
Im unteren Gehäusefeld 2 ist das Laufwerk 13 untergebracht,
auf dessen Aufzugsachse 14 der Aufzugsschlüs^el durch eine Bodenöffnung
hindurch aufgesteckt werden kann. Das Laufv/erk kann zum Stillsetzen und Freigeben mit einer an sieht- bekannten Bremseinrichtung
versehen sein, zu deren Betätigung der seitlich herausragende Handhebel 15 dient.
TJL 15/14. 1693749. Hans Biller. Nürn berg. I Spielzeug. 2. 9.52. B 10177. 2i FE11855
3 Deutsche Spielwaren-Fadiraesse. Nürn- '·
berg 2. 3. 52. (T. 9; Z. 1)
Auf der oberen, zv/eckvoll entsprechend verlängerten Laufwerkplatine
16 ist der Schieber 17 in Richtung der Ei-Längsachse hin-und herbeweglich. Er besitzt vorn zwei Druckfinger 18, welche,
wie namentlich Figuren 3 und 6 zeigen, daß Ausschwenken des 'Kückenkopfes" 4 veranlassen, der ebenfalls um die Gelenkachse 6
schwenkbar ist. Dor "Hopf" fällt infolge seines Eigengewichtes
jeweils wieder in die Ausgangslage zurück. Das Gleiche gilt für
die Deckklappe 5.
Die Bügel δ sind urn den in der Platine 16 befestigten Bolzen
19 hin-und herschwenkbar. Sie werden durch den Schieber 17 betätigt,
welcher zu die;:ein Zweck mittels der Zäpfchen 2o ir. die
Läng ε s chi it ze 21 der "Flügel" 8 eingreift. Die "Zügel" wer? en daher
entsprechend der Hin-und Herbewegung des .v-chiebors 17 ausun
d e i η g e ε c i iw e nk t.
Die Bewegung des Schiebers 17 erfolgt durch die Zahnstange
22 über das Ritzel 23, da?, auf einer Laufwerkachse, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel auf der Aufzugsachse 14 sitzt. Während
dieses ^ahnstangergetricbe den Vorschub des Schiebers bewerkstelligt,
erfolgt sein Rücklauf durch die Feder 24.
Die "Kückenfüsse" Io sitzen an zwei parallenen Traghebeln
25, die ihrerseits an den beiden Endes des Bügels 26 befestigt sind, der um die beiden sich gegenüberliegenden Gelenkzapfen 27
auf-und abschwingen kann. Seine Aufwärtsbewegung wird dadurch
veranlasst, dass die ITa se 28 durch die Hocker 29 des kronenradartig
ausgebildeten liockenrades 5ο angehoben und durch die Peeler
31 i'.cmer wieder zurückgewagt v;ird.
j η, αϊ it. » ™ 749. Hans Biller. Nüra- '
berg. I Spielzeug. 2.9. 52. B "Jj''- 21.FtB. 13»
3 Deutsche Spielwaren-Fachmesse, Nürnberg 2. 3. 52. (T. 9; Z.
1)
Die beiden Gelenkzapfen 27 durchgreifen je ein.-r: Langsschlitz
32 des Tragarms 33, welcher an der oberen Laufwerkplatine 16 befestigt ist. Ausserden ragen diese Zapfen in
die schräge Schlitzführung 34 der ',Yagcn 55 ein, ./eiche an den
Schieber 17 angewinkelt sind, also dessen Hin-und Herbewegung mitmachen.
V/enn das "Ei" gemäss Fig. 1 in Botrieb genonr.en und zu
diesem Zweck der Bremshecel 15 betätigt wird, so wird cie Dreh
bewegung des F.itzels 23 durch die *·" ahn stange 22 in eine
Vorschubbewegung dec-. L chi j b,*: rs 17 übertragen. Dabei stossen
die Druckfinger IG gegen den "jLopf" 4, welcher unter --.nheben
der klappe 5 hcrr.usgei-'ch'.ver.kt wird.Gleic];zeitig ej\'.en die
bisher eingezo," .r.en "flügel" S ir. cie Lage genass ?ig. 5 ausgeschwenkt.
Ausoerc er. wer. er, da die Vorigen 35 mit dem Schieber
17 nach vorn wanoern, cie Crelenkr.apfen 27 in ihre tiefste
lage gebracht, die "Füße" 11 mithin nach unten aus der 1.1IuIde
12 herausbewegt.
V.renn der Schieber die ^age gemass Pig. 5 erreicht hat,
so wird er durch die l-'eder 24 ein itück weit zurückgeholt und
zwar so weit, bis sein letzter /ahn 36 ge^en den nächsten
v/irksam werdenen Zahn ües Ritzels 23 stösst und dadurch der
Schieber wieder ein entsprechendes Stück vorgeschoben wird.
Diese Hin-und Herbewegung des Schiebers wiederholt sich während des ganzen 7/erkablaufes. Infolgedessen schwingt der
Kopf 4 wiederholt ein bisschen zurück vind. dann wieder ranz
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3 Deutsche Spielwaren-Fachmesse. Nürn- "* rtB>
"** berg 2. 5. 52. (T. 9; Z. 1) '
heraus, während gleichseitig die "Flügel" 8 etwas ein-;e-schwenkt *
und dann wieder ganz ausgeschwenkt v/er·:..en. Y/ahrenddes en
wird, da das Nockenrad 3o sich dreht, auch der ?lü: el 26
wiederholt angehoben und durch die Feder 31 r:iederger,chv;erJ:t
mit der "'irkung, dass die ausgefahrenen"?üsse" 11 des "Kückens"
hin-und hergehende Sch enkbewegungen aueführen, das Spielzeug
mithin auf der Lauffläche v/atscheinee Bev/egunren vollzieht.
Um die -^uLgangslage aller Teile herbeizuführen, braucht
nur miteis des auf die Aufzugsachse 14 aufgesteckten Schlüssels
zu
das Werk aufgezogen werden. Dabei wird das Ritzel 23 rückwärts bewegt mit der -c'olge, dass es infolge seines Eingriffs in die Zahnstange 22 den schieber in seine Ausgr.ngsla.ge zurückbewagt. Da dabei auch die Druckfinger 16 zurückfedert wurden, sehv/enkt der "Kopf" A nach unten ein und echliec^t die Klappe 5 ei ie Luke 3. Gleichzeitig werden die "Flügel" 8 angezogen. ?eim Rücklauf des Schiebers 17 gleiten die Gelenkzapfen 27 in den Schrägführungen 34 der Y/agen 35, werfer mithin nach oben gezogen, sodass sich die 7ü3e 11 in die I.lulde 12 des Gehäuse Eisbodens 9 einlegen. In der angehobenen Stellung der Zapfen 27 befindet sich der Bügel 26 so hoch über der -^aufwerkplatine 16, dass seine Hase 28 nicht mehr in den Bereich der Hocker 29 des liockenrades 3o einragt, also der v/eitere 7/erkaufzug ungehemmt vollzogen weröen kann.
das Werk aufgezogen werden. Dabei wird das Ritzel 23 rückwärts bewegt mit der -c'olge, dass es infolge seines Eingriffs in die Zahnstange 22 den schieber in seine Ausgr.ngsla.ge zurückbewagt. Da dabei auch die Druckfinger 16 zurückfedert wurden, sehv/enkt der "Kopf" A nach unten ein und echliec^t die Klappe 5 ei ie Luke 3. Gleichzeitig werden die "Flügel" 8 angezogen. ?eim Rücklauf des Schiebers 17 gleiten die Gelenkzapfen 27 in den Schrägführungen 34 der Y/agen 35, werfer mithin nach oben gezogen, sodass sich die 7ü3e 11 in die I.lulde 12 des Gehäuse Eisbodens 9 einlegen. In der angehobenen Stellung der Zapfen 27 befindet sich der Bügel 26 so hoch über der -^aufwerkplatine 16, dass seine Hase 28 nicht mehr in den Bereich der Hocker 29 des liockenrades 3o einragt, also der v/eitere 7/erkaufzug ungehemmt vollzogen weröen kann.
Claims (8)
1.) Mechanisches Spielzeug mit Laufwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das haufwerk in einem eiförmigen Gehäuse untergebracht
ist, 7/elches Öffnungen mit und/oder ohne
Klappen besitzt, durch welche"Körperteile" des "Kückens" nachahmende, vom Laufwerk angetriebene Glieder aus-und
einbewegbar sind.
2.) Spielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
hin-und herbeweglichen Schieber zum -f-us-und Einschwenken
von "Flügeln" unö zum Aus-und Einschwenken des"Kopfe£".
3.) Spielzeug nach -nc rächen 1 und 2, gekennzeichnet durch
zwei schwenkbare, parallele Trs.-hebei für die "i?ui3e",
welche in eine LuIde der Gohcluee-Auf Stellfläche einziehbar
und aus ihr herausbewegbar sind.
4.) Spielzeug nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Traghebel an den Schenkeln eines schwingbaren
Bügels sitzen, dessen Quersteg unter Wirkung einer Rückholfeder steht.
5.) Spielzeug nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel mit einer Käse in den Bewegungsbereich eines kronenradartigen Nockenrades eingreift, das
auf einer Laufwerkwelle sitzt.
6.) Spielzeug nach Ansprüchen 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber eine Zahnstange aufweist, mit welcher ein Laufwerkritzel kämmt.
77f, 15/14. 1693749. Hans Biller. Nürnberg. I Spielzeug. 2. 9. 52. B 10177.
3. Deutsche Spielwaren-Fachmesse, Nürnberg 2. 3^52. (T. 9; Z1I) ■____
7.) Spielzeug nach -"-nsprüchen 1, und 6, dadurch, gekennzeichnet,
das;? der Schieber unter Wirkung einer Rückholfeder steht und die Zahnstangenverzahnung so vorgesehen
ist, dass bei ablaufendem Laufwerk ein wiederholter teilweiser Schieber-Vorschub stets nur durch den letzten
Zahnstangenzahn und ein wiederholter teilv/eiser ochieber-Rücklauf
durch die Feder erfolgt, dagegen beim Laufώ Aufzug unter "irkung des dabei rückwärts eich drehenden
Antriebsritzels der Schieber in seine ^usgangslage
zurückführbar ist.
8.) Spielzeug nach Ansprüchen 1-7, dadurch vekennzelehnet,
das:·, der ."chiober i.r, angewinkelten Wan en schräge
Pührangen aufweist, v/olcl.e bei abli-.ufen^e::; Laui'v/eri
Gelenkzapfen der "i-üiie"-Tragliebel in "',Virkungslage,
bei Laufwerk-Aufzug in Sremslage führen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB10177U DE1693749U (de) | 1952-09-02 | 1952-09-02 | Spielzeug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB10177U DE1693749U (de) | 1952-09-02 | 1952-09-02 | Spielzeug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1693749U true DE1693749U (de) | 1955-02-24 |
Family
ID=32235689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB10177U Expired DE1693749U (de) | 1952-09-02 | 1952-09-02 | Spielzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1693749U (de) |
-
1952
- 1952-09-02 DE DEB10177U patent/DE1693749U/de not_active Expired
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