DE1692537A1 - Margarineoel - Google Patents
MargarineoelInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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- Edible Oils And Fats (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
Description
DR.E.WIEGAND DlPL-ING. W. NiEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT 1692557
telefon: 55547« 8000 Mönchen 15, 28.Dezember 196'
W. 13 448/67
Unilever IT.Y.
Rotterdam (Niederlande)
Rotterdam (Niederlande)
Margarineöl
Die Erfindung bezieht sich, auf ein verbessertes
Margarineöl, das insbesondere zur Herstellung von butterähnlicher Margarine geeignet ist, sowie auf
daraus hergestellte Margarinen.
Der Ausdruck "Öl", wie er hier verwendet wird, umfaßt Fettsäureglyceride, die bei normalen Temperaturen
fest sind und gewöhnlich als "Fette" bezeichnet v/erden, wie auch solche, die im allgemeinen als "öle" bezeichnet
v/erden. Unter dem Ausdruck "Margarineöl" wird ein öl Verstanden,
das geeignet ist, als einziges öl in einer Margarine verwendet zu v/erden.
Verbrauchertests haben gezeigt, daß unter sonst gleichen Voraussetzungen eine Margarine umso mehr geschätzt
wird.
BAD ORIGINAL 109843/0338
je mehr sie vom Verbraucher als butterähnlich angesehen wird. Es ist ein Hauptziel der Erfindung, ein Margarinefett
herzustellen, aus dem Margarine hergestellt werden kann, die vor Verbraucher als sehr butterähhlich angesehen wird. Die
Beurteilung des Ähnlichkeitsgrades ist subjektiv, und eine Methode zur Bestimmung dieser Qualität besteht darin, daß
Geschmacksprüfungen von Gruppen von Geschmacksprüfungsexperten durchgeführt werden. Außerdem ist jedoch die Bestimmung
von bestimmten physikalischen Eigenschaften bei der Bestimmung der fraglichen Qualität von Bedeutung. So
wurde gefunden, daß Margarine, die Butter sehr ähnlich ist, aus Fetten hergestellt werden kann, die rasch im Mund zu
einer dünnen, nicht unangenehmen Flüssigkeit schmelzen, wobei wenigstens zwei der Eigenschaften Härte, Elastizität
und Bearbeitungserweichung innerhalb bestimmter Grenzen liegen, die im nachstehenden definiert v/erden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reihe von neuen Margarineölen oder -Fetten, aus denen Margarinen hergestellt
werden können, die auf Grund der Beurteilung der oberwähnten Prüfungsgruppen oder durch Kombination der dargelegten
physikalischen Eigenschaften Butter sehr nahekommen. Überdies kann Margarine, die aus den neuen Margarineölen hergestellt
wurde, sogar besser als Butter sein, da sie höhere
Mengen an natürlich vorkommender Linolsäure · enthält; sie
kann auf Grund einer besseren Wasserverteilung der Emulsion auch bessere Haltbarkeitseigenschaftan besitzen.
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BAD ORIGINAL
Die Margarineöle gemäß der Erfindung v/eisen eine
Dilatation von nicht mehr als 40 bei 370C, von nicht
mehr als 150 bei 3O0C, von nicht weniger als 350 bei
200C und 150C wenigstens 300 Einheiten mehr als bei
250C auf und enthalten eine erhebliche Menge einer Oleinfraktion eines teilweise hydrierten, schnell
kristallisierenden Öls, die zwischen 30 und 360C
schmilzt. "
Alle hier erwähnten Schmelzpunkte sind Ste'igschmelzpunkte
(Gleitschmelzpunkte), wie sie in "Melting and Solidification of Fats", 1950, 110, von Bailey definiert
sind.
Die Dilatationswerte werden durch das von Boekenoogen in "Analysis and Characterization of Oils, Pats and Pat
Products" 1964, Interscience Publishers, London, 143-145,
beschriebene Verfahren bestimmt.
Unter dem Wort "erheblich" ist eine Menge von ä
35-80 Gew. $ Oleinfraktion zu verstehen, die pflanzlichen
oder tierischen Ursprungs sein kann, mit der Maßgabe, daß die pflanzliche Oleinfraktion eine Menge
von 35 - 80 Gew. fo und die tierische Oleinfraktion eine
Menge von 50 - 80 Gew. c/o umfassen soll.
BAD 109843/0338
Untier dem. Auedxttuk "Oleinfraktion" einse teilweise hydrierten
Esfcfcs ist; die 3?ra£t;ion des genannten Fefcöes mifc niedrigerem
Schmelzpunkt? zn vorstehen* aus dem 15 « *5 <taff*$ der Bs-*
sfcandteile aifc iiSherom Sctaselsputuct entfernt worden sind*
Bei don tiierisohsn ölen .eo&Uen t/s;iiig3trQns 90
aller vorhaadonen Jettisäurön "sreniger als drei
dungsn enthalt; 3nc
fierisöha öl© mit? meh* als 10 G©w«% Pefcfcsäuröji jtiir
d3?öi oder Hehr Doppelbindungen>
wie die moistiön der- Öle
von Meerestrisrön j entwickln Im allgoaeinsn infolge ein^s^
0^3rda«iionuprozeB3es einen schlechten Geschmack und sind aus
diesem Gru&de füa? ein© Margarine iaifc hohej? Qualifeafe niolit
geeignet*,
.Di© Oleinfrafcfcion kean mib allen Arfcen von flüc?f5xgea
pflanaenölen in einer Menge von 10 ~ 30 G©r/.%
werden> welche öle gegebenenfalls einer
tmd/od-ar ecißrachen E^firieri!ßg tmfcerworfon wordon gs
können»
Prinzipiell 3töBnsn alle flüssigen V£lansenölö.,
einsn giifeen Gescbaiaek und gafce Haltfbarkeitsoigensrihaf fcen
auf\?öis©n, mit; dO3? Oleinfraktion gemischt werden, um eine
Margarineölsnasainiaensefcziing zu er sielen-
V02?2iigsv/9ise werden als flüssige Pflanzenöle So^ja-'
t»öiiaenölt Soanenblimenöl, Safloröl, Maisöl * Er 4nuß-Öl
j Bcpcöl» BöxnüWO-U-sa^enöl US'1.?.» verwer.dc S? y walojii Öle
109843/0338 &ine;?-
BAD
einer milden HäsiningßbehaadlTmg unfcerisogen worden sein
können* um ihren-saüssigköifcscharakfcer "beizubehalten. Insbesondere wird ßo;}äbojbnenol oft derart; behandelt^ uia sein«
GosehHaoksstabilifcafc Za verbessern» ohne aeine Iieichfc.tlü33igkeil;
au "beeinträchtigen»
Waifcerhin soll bon öle der Eokoamtßarb dem Margarineöl
vo2?{5ögsweise in einer Menge von 10 - M-O Gew.% einverleibt werden, iiaet>eaondere zu dem Zweck, die„ Differenz in
Dilabafcions\?örten "bei I5 und 25°Ö dss endgültiigsn Margarins-SIs
in den Bereich der Bufcfcer zu bringeän* Untrer ölen dar
EokosnuBÖlari? werden öle -verstandisn wie JEokosnnßÖi,
öl» Bäbassuol und alle ejidaren öle, die erhebliche
an Oyjg- irnd O^^-Föfcfe/säuren ejai/haltien* Im Eahmen cter
liegenden Erfindung werden diese Öle als natürliche ölo
der Kotcosoußölartj besoichnet;. Abgosohsn von den säfcürlichen
ölon der KofcoanußÖlarfe können waoh kü:<isi;liehe öle verwendet
werden, die duroh E^drieren von "besfeinimtfen ölen
erhalten werden können» die eins ^efcfcßäuieesrcsaimaenaefczutfg
» dio von des? der natürlichen Öle der EokoanuB-ebiedea
ist;*
Bio Mlüstliohöii Öle dor Kokosnußölart; vrördön av.s
ölen horses teilt;, öio n5.chti mehr als 20 % gesäircigiFO
säuren enfehalben, wie Soananblumanöl y Saflox-öl,
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laid
BAD OfiiölNAL
und Rapsöl, die einer I^drieriragsbehaBdlung imfcer Isopromotion3-bedingUHgen
ttnüerrcorfen Burden, um. deren
ßäurengehall "beträchtlich sru erhöhen, oder eine Oleinfraktion
döJ? ßo behandelten öle mit erhöhtem tran3HSäurengehalt9
Vorzugsweise werden äie.Eä'drierungsÖle oder Oleinfraktionen
mit; einsm fcransHSearsngehalfe iron 60 - 80 % verwendsl?«
Diese öl© sollten tuafcsa? Esdingusgen i^örierfe werden?
die so gewählt? sind, daß die öle oder Eräfcbionen hievon
eine so sfceilö Dilafeafeions/Seraperaüürlini© auf weis ens daß
der ühi?«i?schied sswiochen D^c tmd Dge ·*· Vxq groBsz» eis
500 ist und Gleifcsefejneiapiaakfce von 25 - 2O0C erzielt?
werden ("D" "bezeichnet Dilatation)»
Ds^ flüssige Pflanzenöl kann mit der Oleinfraktion
in einer Menge von 10 - 30 Göw.,%, wie senon erwähnt;, gö«
mischt werden« Wenn ein natürliches öl der Kolcoamißölari?
als dritte Komponente des Margacineöls verwendet
kann eine IJesge von 10-35 Gow*5» der Mischung
werden* W^nn jedoch eine-Mischung von natürlichen und
3JWjostliCihS!n ölen der SokosnuSölart verv/endet wird, welche
Mischung einer Zwiechenreresüerimg tiaiierp/orfen worden
BSia. kaiiiXj sollte vörjaigsweise eine Menge von 10 - 4-0 Gewc/S
einverleibt werdene
B3 ist auch Möglich * die natürlichen Öle der Eokosnußölart
vollständig durch künstliche 3?roda2rije zu örs©t3cn„
In diesen Falle sollte ein© Ilenge von 20 - 40 G-Tm-..%
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künstlicher Öle der Kokosmißolarfc der Oleinfraktion und dem
flüssigen Pflanzenöl zugesetzt werden*
Das YovToMlfniiB zwischen der Menge flüssigen V£lanzen«
ols und des Öls der Eoftosnaßolarfc sollte TForzngßweisö
höchstens 1»50 sein»
Die Erfindung "bezieht sich auch auf ein ¥erfahren
aur Hsrsteilung einer Margarine aus dem oben
MargarinGöl; "bei den das Kargarinööl und eine
in oinem odor mekeeren Wauaeaastracascliöni mii? Oberflächenschabung
xmd Vcrweilrohren t?enigst;s2cg awei H5.nufcen laiig
geäühifc und krisfealliBieren gelassen wenden, worauf diö
Margarino vorpactb lind "bei öiasr 3?©ErpS3;a\jiir von 10 - 200O
gelagert? wird*
Bsi üblichen ISaagarinekerstelluagsanlogen teisfealli·*
siea?oa viele? göM^tßoe ^efcfce saiin©ll und en&siclcaln
polymorphe ^oTmsn γοη hoohßelmel2,o2idon Sonsüitrueafeen
von der c<- in die (Wriiaärmodifikation*
Weifce? isfc es aiöglifcnj daß während des A"bkühlens
•und Kristallisieren« kleine Srisiialle ss^Üäeb werden^
dio "bei Lag;erT2iig der Hargarine wachsen, -srodGrcSi ein
wordsn der I5arßs3?in© xror-ursacat wird« In ö5jnigen fä
wiid dieses Wachs ti via durch einen Üfeergs-ßg iron ö.e£ ^-
in die j^Moäii'i&afcion verarsaehiit Eö >irarde gofUBcLsnj. daß
die ia der srf indtmss'gQsaäß'Sa Kargarins
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Glyeerids im was endlichen iu einer stabilen ß-PrlmSr- modifikation
verbleiben*.
Weiterhin isfe es wichtig >
daß die Oleinfraktion des fcöilweiee hydrierten Öls eine im wesentlichen rasch
Bierende ]?etifefraufcfcion ist?* d»h, daß sine afrarke
des Prozents abass der festen Phase pro Zeiteinheit während
des Äbkühlena land KrisirallisieieBS vorliegt* * da dio Mar«*
garine nach dem Kühlen und KrisfcalliDierön "bei
forabar bleiben soll ι sine Naeto&risfcallisafcion Bolltie
drüekfc werden, taa den Proasal-safca der Bsarbeitungserweichung
w. senken«
Faktor ' Pie KrißüallisaiJioßBgeschwindigkeit ist ein beotliamender/
bei der Wahl des teilweise hydrierten pf lanalicliea oder
fciö2?ischen Öls» das fraktioniert; werden soll α
Dieser M&or· wia?d dader-^h bestimmt» daß ein mit?
gefüllces Dilaüomafeer auf sine Söinpöi^attir erhitztbei
der das Fefcfc vollständig sesolimolÄenVilras s*Br.
60öö. Das BilaijomeiJör wird-daan in ein. Bad mit ©inör
die
!Pemperafmr gebracht, bsi der/Kristalllsationsßsejchwindigkeit gemessen
wird ο 2»B. O°0„ Ton di.e3em Zeitpunkt an wird das
Voltsaen des Dilatoaeters in ständigen Xnfeervelldn abgelesen»
Aus diesen Volyalna köncon die Dilatationen als
eins imiktton der 2eit berechTis·? werden tind soclaim
ksan die Kristallisationogeschwindlgkeit, au3 der folgenden
bereohcoi;
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log JL
wobei D4. = Dilatation bei Zeit t
D = höchste Dilatation, die bei der Meßtemperatur
erreicht wird
K^ s Geschwindigkeitskonstanüe (Dimension min, )*
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann gesagt werden9 daß ein Fett schnell kristallisiert, wenn die
Gesehwindigkeitskonstante bei 00C wenigstens 5,0 χ 10
beträgt* .
Es v.atpde gefunden^ daß insbesondere eine fralxtion
von-Baumwollsaiaanöl, die bei 30 - 360C schmilzt;, v/elehes
öl vor der Fraktionierung Tint er Isopromotionsbedingungen
hydriert vmrdö, bis ©in Schmeizpmilct von -ungefähr 370C
erreicht war5 ein sehr geeigneter Beetandteil in der !Teufe·*·
base des erfindungsgemäßon Margarinaöls isti
WQlbevB können verschiedene Pflanzenöle, v/ie beißpielsweisö
Sonnenbluaien- xmä Safloröl^ die teilweise
hydriert tind dann solange fraktioniert iTurden, bis ein©
Fraktion mit einem Schmelspunkt von 30 - 3S0C eraielfc
war, unter dor Bedingung verwendet v/erden, daß das 212
frakfeionierenaö öl schnell kristallisiert und annehmbare
organolepfeischö Eigenschaften aufweist»
Das m fraktionierende öl eoll ein teilweise hydrier·--
öl sein* Uni;er teilweise hydriertem öl ist ein
hr drier fr.3
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hydrier fees öl zu vorstehen, daa wenigstens 25 G&ii*%
ungesättigte Fettsäuren, "bezogen auf die Gesamtmenge
Fettsäurenj enthält·
Vörzugoweise werden die Pflanaenöle in Anwesenheit eines
mit Schwefel vergifteten Isoproraotions-Hydrierungskatalysa'cors
nib Wasserstoff behandelt, tun ein goMrtetes. öl mit dsn
gewünschten besonderen Kerloiialon zu erzielen (steile ..
Dilatationen und ein Schmelzpunkt von 35 - 4-00C)* Bas
Harten kann beispielsweise mit 0s5 Gew.% eajüös se tastet elvers
gifteten Nickölkatalysators, ausgefeilt auf Kieselgur
böi Töiaperaturön von 150 - 1800C durchgeführt werden-
Auf diese Weise ist es möglich G-lyceride mit oin^u
Gehalt an transHSäureii von 50 - 70 Gow»%5 Ό&sogen auf die
Gesamtmenge der Fettsäuren, su erhalten*
Die Härtung kann auch mit einem frisch ausgefällten,
nicht vergifteten Hickel- auf-Xieselgur-Jiafcalysator durchgeführt werden. Biese Härtung wird insl>esondej?e dann durch*·
geführt j wenn Öle^ v/ie bestimmte Arten dos Sojabohnenöls,
verv/endet werden, die nach der BQhand3.ung mit einem schwefelhaltigen Katalysator in Bazug auf Gesehoiack nicht stabil
bleiben* Daher werden derartige öle voraugswaiss mit einön
frischen Ficfcellcatalyeator bei Temperaturen von 3tea ISO0C
gehSrtet* Diei3o Härtung kann auch in ar/ei oder aiehreren
Stufen» beispielsweise bei 100 und bei ISO0C, durchgeführt
v/erd«n« Mit dieser Härtungs&rt könnon auch hohe t
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8AD ORIGINAL
Säuregehalte» ζ*Β· 40 ■*· 60 Gew.#f bezogen auf die Gesamtmenge
der Fettsäuren, erreicht werden» So wird mit dieser Hartungs«-
art die Bildung von trana-Säuren nicht; durch die Wahl des
Katalogators gefördert;, sondern durch das !Demperaturniveau»
"bei dem die Hydrierung durchgeführt wird.
Wenn eine Oleinfraktion eines tierischen Öls verwendet
wird, wie beiepielßweise Hinder« oder Schaf fcalg oder
Schweinefett;, soll das öl nur bis zu einem geringen Grad . μ
hydriert werden, ehe es fraktioniert wird, uater vorzugsweise? Verwendung einos Metallkatalysators, der weniger aktiv
ißt als ein Hickelkatalysator» Ein geeigneter Katalysator
dieser Art ist ein kupferhaltigor Katalysator, der in einer
Menge von O5OI - 0,5 Gew.%» "bezogen auf das Ölf bei Temperaturen
von 150 - 2500O verwendet wird» um din geringes Anfallen des Jodwertes des behandelten Produktes jsu erreichen«,
Viährönd dor ^r-drieruEg wird eine Verbesserung in bssng
auf Färb- und Geschaacksstabilität "bewirkt t wodurch die Oleinfralctioii
als Margarineö'l geeignet gemacht wird* ™
Es ist übsrraschondg daß tierisches öl, wie beispielö- ·
Y/eiee IaIg, durch eino derartige Behandlung» die leicht©
Hydrierung mit einer allgemeinen Verbesserung der Geschms.e2cs~
tmd Halbbar]£eitseigenschaften vereinigt, eine Oleinfraktion
ergibt, die Eigenschaften aufweist» die sio jatir Ersielung
einer Mi^rgarine hoher Qualität außergewöhnlich geeignet
macht« Die leichte Hydrierung äst durch ein Abfa3.1on dss
JocLwerijcs von 1 oder 2 bis 5 oder S Bacfcte gekennzeichnet♦
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Es können nur tierische öle verwendet v/erden, die
nach einer derartigen Behandlung annehmbare organoleptisoh©
Eigenschaften besitzen.
Das Fraktionieren dos Öls kann durch molarere "bekennte
Verfahren durchgeführt werden, wie beispielsweise 3?raki-ionie~
ren tut Hilfe von Lösungsmitteln odor in Anwesenheit einer
wässerigen Itösu&g» die eine geringe Msnge eino3 Het
enfehälb* Im allgemeinen wird ein Verfahren vorge zogen5
Tjei dom daß Öl ωχ£ eöwa 600C erhitzt?, "rasch auf 4Q0C
kühlt; und dann allmShlioh in eto/a M- Siiunden auf 53 - 360C
gekühlt; und sohließlich 2 Slrundon lang bei dieser Qteaporatna?
gehalbon wird« DaG Abkühlen soll unter sauf fcea Eühraa durchgeführt? werdan-i HaCh der Kristjallioaöicn werden die Sfcearins
auf übliche vreise abfilfcrierb* BaJ3 Olein wird in einsr äqs«
"beube von T/enigsfcons 50 Gew.^ erhalten, \?as von der 3?et>;~-
ßätireausaiamensetaung dos hydrierten Öls aohäii^i;. Vor fee i3,-haf
berv/eiee wird auo ein^m hydrierten Ba^mwollsamonÖl eine
Menge von 15 - 20 Gew«#f "aus eoa."tohnQnöl eine Menge
20 - $6 Gawu% -and aus Rindertalg eine Menge'von. 35 enfcfernü*
Der "besfciisiaendo'Paktor ho±m. Durchführen der Frakcil
rung ist der erforderliche Schmelzpunkt der 01sinfi'akfcion9
der im allgemeinen vom Absinken des CTodr/ertos tmanhäxir;:!g
ist.
Geeigne {ίο ZusamjaeÄfjßfeztuaaGa xvorclcji ».B» durch JU.'iohon
VOJ]
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4n
^IQINAL
von 20 % eines flüssigen Öls, nie Mais« oder Sonnenbltuaenöi»
mit; 20 % Ko&osnuS- und/oder Palmkernöl, 5 % Palmöl und
55 % einer Qleinfraktion von Baumvrollsaiaenßl mit einem Schmelzpunkt
von 32 - 330O erhalten» welches BauM?ollsamonöl vor
der Fraktionierung solang© hydriert wurde, bis öin
punkt? von 56 - 380C eraielfc wai\
Die aus dom ©rfindizagsgemäßen Margarinööl
Margarine kann in hörkönnalicliea gssciiloasenen, röhrenföiaiigen €
Wäriasaui3t?auschern mife Oberflächenochabung erzeugt werden,
wie in "Margarine" von A«<J«C. Mdersen und P.N* Williams,
Pergamon Press 1965>
B* 246 ff» beschrieben*
!^"besondere sind Totaboranordmmgen, wie sie in den
brifcisehen Patentschriften Hr. 639 7^3» 650 4SI und ?65 870
iüfcsü ßind5 geeignet -,
Is ist wichfeig j daß dio Hiooiams von Hargarineol utS.
während v/önigsteas zwoi Minuböüi gelcühXi: und
krisi?allii3iörfe wird5 um eine Margarine au erhalt en s dia J
im wesentlichen kristallisier & isti} "bevor sie verpackt wird.
Andererseits darf die Margarine nicht su lange in
dor Votratrosanordxmsg vörbloiben» da die Emulsion dann zu
lange "bear"beitöc und »u weich wired»
Bevoraugöe GGaamfcverweilzeifcen betragen 5 *- Ί0 Minuten^
Abseaehen τοη der für das Abquälen itnd Itpistallisieren
noüweadigcsn Zeit ist es voi'suziehen, daß die Temperatur
der Margarine, ehe ßie vei-packt wird, ΊΟ - ·?5°0 betragen soll-
T09843/0 33
um die biibberähnliehen Eigenschaften der so hergestellten
Margarine so lange wie möglicii zu erhalten, sollte
das Produkt? bei Temperatures iron 10 - ZO0Q1, vorzugsweise
von 12 - 160C, gelagert werden«,
Weiter oben wurde auf die Beurteilung der Butterähnliehkeit
durch Anführung bestinnifeer physikalischer Eigen
scliaf ten beiniggenomea und weitere Einzelheiten dieses
Beurfceiltrngs-tferfahrens werden aim dargelegt;„ Dia Sehmelzzeife
im Mund sollte eo kurz wie möglich und in keinem Fall
größer als 15 Sekunden sein, wobei böim Scnraelsen eise
düjanöi nicht unangenehm schmectendQ Flüsisiglcöit entstehen
soll« Die Qualität bezüslicß Dünnschmelabarkoit kann durch
ßpeisetöötr, wie q:c im folgenden beschrieben
besfcimt? werden. Der Elastiaifeäfesmodul G bei 12,5 bis 17-50C
nicht mehr als 20*10 i^rn/oat
6 und es ist höchst erwünsehtf daß t»r geringer als 16.10
ist·
Die Bearbsitungserweichung während des gleichen Te
reiches soll nicht grö&er als 70 % sein und. bobrägt vor
zugsweise z\7ischan 50 und 60 %, Die Härbö vrährend
Temperaturbereichen soll awisehen ^0O und 1250,
sicTischen 750 und 850, betragen*
Die Elasfeisitätsnesinu/gen werdön,wis von AtJ&Ec.i
in Oheiru Weskblad 60, 1S64-V S« 508 - 511 s beschrieben,
vorgenommen.
t09843/0338 BAD ORIQINAl,
Die Boarbeifcungserweiehung ist? die relative Abnahns
der Härte einer Butfcer-* oder Sffargari&epiObe nach einer
da*- mechanischen Behandlung und wird/durch beefeimmfc, daß die
Probe ieοtherm gekaeöefc -und vor und nach den Kneten
die Harljo gonscsen wird* Die Härte von Butter« oder iiargarins
proben wird nibfcelfj sineö konischen ."Penetroaeters durch
die Ketrhode von A«J* Haighfco-i, wie in J*im. Oil Chem»Soo*
5§* "1959* S4 3%5 *- 548, beschrieben, gemessen? die Bseybeifctmgs^rvTeiehiffis
wird durch eine Methode dssselbea Autors gemessen» die in JoAm.Oil ChesuSoo· ^, 1965?
S. 27 - 50, beschrieben ist.
Im HliilVJLleic auf axe organoleptigchen Eigensehef tea
soll die Margarine echnall v.nd dünn ia liunde schnelsene
Derartige organolepüische Sigozi^chaffcen können durch ©χΏ^η
Speisegaalitätfötest; bestimat werdea« Dieser Tesb wird unber
den rolgondon Bsding'uiigea durchgeführt; die su
Margarinewürfel werdon in einsia Iiagerraua ?/ährend
Stunden "bei 1.50C gelc^erl?, und zv?ar so. daß Luft: ffcei
um dj.e Würfel sirkulieren kann, so daß alle Würfel die
Tere^erafcur von 1^0O erreichen* 1 g Proben \?erdon mifc einem
Ein oder mehrere Klürip^hon des su prüfenden Produktes
n für 3ec.es !.!it^lisd dG.o PrilfungsaiiöschuGses airf sin
vorher abgokü&lfces ßuück eines Eufeserbrofcpspiers" gej^es'^
IHiT. Eliferchon wird in den Kund gesteckt tiad unter
109843/0338
Bewegungen (βWa 2 pro Sekunda) gek&uü* Die
digkeifc wird durch die Zahl der Sekunden ausgedrückt;., die
für das Schmelzen der Probe im Mund notwendig sind« Gleichgeifcig
©rhälfc die ^Testperson einen lindruck von "Htuadgefühl"
der geschmolzenen Probe» 335.0.3© Eeurfceilung wird in Zahlen
von 1 bis 10 ausgedrückt?, wobei
1 s dick, hoch viskos s kanbar*
5 es gemäßigt?»
10 e sshr diitm sclsnelssend
bedoufcen, "und die anderen Zahlen Zwischozsyerfce ergeben* Beaüglich der "allgemeinan Butfcerähnliclilreit?" soll
10 e sshr diitm sclsnelssend
bedoufcen, "und die anderen Zahlen Zwischozsyerfce ergeben* Beaüglich der "allgemeinan Butfcerähnliclilreit?" soll
die Margarine dsa Prüfungsausschuß bei manueller -Prüfung
und Erschöinung einen buti'ceralinlichen ISindrtick \rermifcfee
dor folgendermaßen av.3gedrucs:t? wird:
Λ κ sehr wonig Ähnliclilieiü,
3 ~ geringe Ihnlichlieic»
5 ss mäßige Butyerähnlicliliceit;,
8 ^ gute Ähnlichkeit;
ΊΟ κ γόη Bufcfcer nicht zu unterscheideny
wobei die anderen Zahlen 2wiöchsnv;ert?s ergebene
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegend© Er findung näher er-läiifcern* ohöe daß diese jedoch hierauf
beschr£ir-3cfc sein soll*.
3Syöj?iert'Gö BauBiwollöcjaiQnol \7u.ras darch Ey drier en
109843/0338
raffiniertes BaumwollsamenSls unter Isoproraotionsbedingungsn
in. Anwesenheit von 0,5 6ew,% eines eefanefelvergifteuen
Hie&elfcatalysators, ausgefällt auf Kieselgur* "bsi Qinaa? .
(!temperatur von 170ö0 und unter atmosphärischem Druck» bis
ein ßchmeliffpunkt von 360O und ein trans-Gehalt von 58 %
er-reieht war, hergestellt* Bas hydrierte Baumwollsameaöl
hat fee oine Geschwindigkeifeekonsijaniie Kfc von 8 >3 x 10"2·
Pax-auf words das öl ferockönfraktfionierfc, und jawar atif eins
A3?t?j die solion "beschrieben wurde, t)is eine Menge von
2? 6ßW»% Süeoxin enfefernfc und der ScnmelgptoiL^t; des Olöinst
Eine Margarineöl folgender
20 ^ ßoiinenbltiiaenöl
20 % KofcosnuBöl .
'5fo Palmöl
55 # destilliertes Bautnwollsamenöl
ä& mit oinox1 wässerigen Fhase von etwa 16
einer ajsarparaijwr von 390O, gemischt una in einer Apparatur
"behandelt? ? v/ie sie in der "britischen Patöni'Söhrift Br*
650 481 und in "Margarine" von A^T.C. Andersen und
P„lie Willicßa3 auf Seite 255 beschrieben wird·
Die Yoriaiachimg (zusaaaioa mit der rückssführten
Esralsion) wurde in eirio Yorkrisballisiereinheiti und
danach in ein-ί fotatorc-A-Einhoit eingemacht4
Diö 5oKpsratu:ee:a "bstrügen (0C):
109843/0338 BAD
Eingang in dsn Yor&riefcallisafcor 1S
Ausgang aus dem * 26
Eingang &i die A-Einneifc 25
Ausgang aus öer A-Einheife 7
Di© gefcühlfco Emulsion wurde danach in eino Votjafcor-E-
öht» wo die unfcerkühlfce Earulsion
kristallisierte.
Die Verweilzeifcen betrugen (oec)s
VorliriBfcallisator . 100
A-Eiaheii? 12
B*Eiah^ifc 200
?on dor so erhaltenen Margarine wurden diö
logischen Eigejiachafijen besfcimmtf und es wurde auch ein
Spoisequalitjäijstjesfc durcngefübrfe.
Die Ergebnisse der Analyse israren:
HUrta bei 150O (g/cm2) 850
bei 1.5°C (%) 60
G bsi 1^0O (l^yii/ca^ 15,4 χ ίθ
Dilaüafeionswerfce ' Dgn ~ ^0
. 80 - 0
Sehiaelzaeifc im !!und einer 1 g Probe bsi i5°C; IO sä
Kumtgeflihl der geschmolzenen -Probe (Fimitsc) 8 ■·-- 9
allgemeine Ihnliclikeifc su Bi:i?feer (?i?.r>ue) 7
>« β
109843/0338
In einer Einrichbu-ng, trie sie in des? britischen Patentschrift
Nr* 765 870 beschrieben isfc, wurde eine Margarine·-
snzßansmensefczung behandelt» die aus;
55 # destilliertem Baurawollsamenöl
der gleichen Charge, wie in Beispiel 1
verwendet;,
25 % SonnenblTMenöl und
20 %
20 %
Eine föenge von 0*9 Toanen/Sttinde öinss Teilas der
(von 34-0O) und der Wasserphause (von 100O) wurden
in die örsfco der swei Votalior-A-Einheiten ©insebsaohi;*
Hach 10 Sekunden verlioB öi© Miscl\taig diese A-Sinlieii-en bsi "
einer {üemperain«: von 1J0C tind cniT-da aifc einer Menge von
0,7 Üomen/Sfc-undß des Reßtea der- Föfevmischung (von 280O)
vereinigt;« Diese Miaciiuns von 1,6 'Üonnen/sbunde v?urde durch
B^ei ?orkj?isballioiereinheitGn geleitet* tind erreichöe die
erste der vier folgenden A-Einheifcen naoh. 520 Sokimden laii?
einer iüempörautir von 2^-0C*
Uach 12 Solroiiden vairde die Emulsion in diö B-Einheiten
boi einer !temperatur von 100C einsebrachtj v.n(L in 65 Sslrunden
Gireichijo die Liarssrine di.G Ysrpaokunsseinheii- bei einervon
13}5°C*
Die ReEuliTafee der Analyse wa
Harfe©
109843/0338 BAD ORIGINAL
Härte bei 12,50C | (g/cm2) | 12j5°C | (56) | 900 | ?«? «■ | 106 |
Bearbeifcungserv/ei | ehOBg bei | 50C 0% | m/csi2) | 68 | ,1 ζ | 106 |
Blas tiaitätsmodul | G bei 12, | C (Dyn/ | 'em2) | 19 | ||
« bei 15° | 16 | |||||
Dilatationswertei D20 = 450
* 50
r °
« 365
Schraelazeit? im Mund einer Ig Probe bsi 15°C: 12 Sekunden
dex· gasciMolsenen Probe (Pimkfee)? 7-8
allgemeine Ihnlichkeilr zu Butter (Punkte):
aus einsam Margarineöl» das aas
55 % öin3r fraktion eines geburtefcen Ba-uniwollsamenolSi,
25 % "ßatanvfollsamenSi und
20 % Palin&ernÖl
bestandj wurde ein© Margarine hergeetellöj
bestandj wurde ein© Margarine hergeetellöj
Daa gehärtete Batnavirollßamenol mit einer Geschwindigkeit^·
... von 8,3 2t 10 waxae bis au einasi
voa 35 ** 3'70C unt?er don gleichen Bedingujc^en, wis in Beispiel '
beschrie"bens,geli£rt;efc imd bei Jk-0Q za ©inem Produkt? mit folgend
ojaGn destilliert:
D20 f 1175 D37 f 0
- 315 Dx j- - D5C _* 5^0
BAD ORIGINAL
109843/0338
Ρίο ölmisclrong mird© mit; 'ί6 Gew*^ einer Wasserphase
in einen gerührten GefäÖ bei eiäer isEperairar von 330C vorgemisehfc
und während 15 Sekunden durch eine ?oi?afeor~A~Einheifc
geleitet» Di© Emulsion erreichte die B~33inheifc, die mifc
einer perforierten Plaüfce mife 2 um löchern var-sehen v/ar,
"bsi einer {Tenparafcur von 6 - 80C xmä. jiacli 8 Minufeea
di'5 ?©rpaokungßaioiieiij "bei öiner Tömporatrar von
Dio Dilatationen nnd Slasfcisifcäfcsfalvfcoren dör gemäß dor
vorliegenden Erfindung hergestellten Margarine ?mraön
■und sfeimaii; tmd 33iii; jonsn von Bubbsr/öinar Hauahajf-fesaiargarine mi
gufeer Qualifcäü ^-or
folgenden
, Die Ergeisnisee sind in der
Dilatationen | Bafcfcsr | margarine | |
göia&ß her- | |||
15 | Margarine» | _ 680 | 57o |
20 | 690 | 380 | 240 |
25 | 460 | 240 | 120 |
30 | 230 | 135 | 40 |
37 | 50 | 40 | 10 |
15 | ;£modnl Cf C- S |
ν 10 D/ii/ciii } WlMK Tilillll IH »Γ PiMWMTWi WlKüllH ii 40 |
|
19 |
Dio
109843/0338
1892537
Die ESrüewerfce* die durch (Mferfce angegeben sind,
wurden eins Woche nach der Herstellung bestimmt«
Proben von Margarine und Butter werden, bei der lleßfcsnperatur
gelagert.
In der folgenden £aboll© oind die Ergebnisse -mm Härte«
und B
sbellter
ilrfee yon ,erfl3aauagsf;ag§.B iiQr^e-
ProdulciJ | Tömperaöur | CMforb (g/cm2) |
Bsarboi ümig3·^ ei-vreieJni^g (56) |
erfinöunga« goraäß herge*·» sfcellfee Margsa^ine Butrüer |
15 15 |
955 •10^-5 |
55
59 |
Hawahalüs« margarine |
15 | 820 | 80 |
In der folgenden {Pabeile aind die Ergebnisss der Bsdes
PruiCuiDgsaXisschusses angegeben:
109843/0338
BAD ORiQlNAL
~ 23 -
Eonrtjeilunfj ds3 Prüf tüQg S 8.123«· seaiisses |
semäS iiersjij**" ßfceiltö Haicgarine |
!....■»»«■■«..ι Haushaifcs- margarine |
11 9. 10 |
Schnelle ifc.ija Muiidgo^uhl d©3? Probe (Funkfce) licükeifc zn Butter (PriB^be) |
9 8,6 |
8 6,5 |
|
Aus den Tabellen ist ecsiehtliGh, daß die rheologieclian
Eigonsckaf fccn ö.ey effiDäxmgs-seQSB hergesliellfeon Margarine?
Sünstrig mife jenen τκ>η Sufcfcer ^ergliöliea werden, während
die Ergebnisse äer Bsurfcailuog ddes Pxuftiagsausschtisses
in der gleicli^n GrößojaoröisHjag odor etwas besser sindo Bis
tsnargarins seigfce eino deiifelicli \rerschiodO2ie Kon«
j wie aus der struköurellea Härte zn ersehen iß fee
gleielien Anlage 5 wie sie in Beispiel 1 verwende fc wurde j wurden drei Margarinen liergßßfcellü, entweder
laifc einer geringen Kenge Eokosniißöl oder ohne dorarfcigea Öl«
Das Kokosimßöl tniröe scr Gänjse oder teilweise durch ein
küiasfclishess Öl des Kofecsmißölari;, wie Serfloröl orseüzto
■ttnfcer- Isoproiaotionsbedingungen in Anvjesenheit
109843/0338
Ο«5 Gew^ eines schwefel-yergif uefcen iTi
bei einer iDeirperafcur iron ί?0°0 und bei atmosphärischem Druck
hydriert? worden war, bis ©in Sehaelzpunldj von 260C erreicht;
war* Die Frateöion dss gehärteten Bamvollsaiaenols war von
dar gleichen Charge wie die in Beispiel 1 vernendöfce.;
Zysao&ensefe Zungen der Feüfcbsjse, Dilabatrionen,
usw* sind in der folgenden Tabelle angegeben«
Zaapfmspaefcsraaa;; 50$ goliarfeetea 50 ^ gehärtet
~ EauffiwoXlsamen Baxffifiyoiifsamen
EauffiwoXlsamen. Baxffifiyoiifsamenol,
destilliert öl, destilliert
S5 ^ SonD-ün- 25 SorniGnbliunci:)
blwmenöl Öl
5 55 Kokosnußöl
5 ^ Palmol ' 5% Palmöl
15 % Saflor- 20 % Saflor·-
61 * gehörceö öl5 SGhärüei?
aiLf einem, 5^p * aiif eisten FP«
von 260C iron 260C
5 s
Bcngisfcens
Eärfce
4,4
Stocke boi
55 % gohii
Ba-UiBWo .Ha
öl, destilliert
25 ^ Sonnen«
5 JS Palmöl
55 öl-s
auf
2,0
1098Α3/Π338
BAD ORIGINAL
O15 1135 1210 735
360 · 505 255
GO
62 56 42
62 56 42
(Egm/cm-} | 34,5 x | 106 | 29*4 | |
ι/i/ χ.· tv | ||||
Dilat?afcictt3~ werfte bsi« |
590 100 |
540 70 |
||
200C 300C |
. 555 150 |
10 | O | |
370O | 20 | 385 | 395 | |
25 - 150G | 405 | |||
Beurteilung des
z-JSöii? :im Kimd boa 150C (sgo):
14 """" 13 10
Mtmägefühl der geöcfcmolzenen Probe (Puiifcfce):
7.8 9 allgemeine Ihziliob&eit; zu Bufctfoa? (Pu^kbe):
7.9 7*6 ·?;3
BB'IßPIEL 5:
1 Γ *Hif «-^·η»-Ο* *'«l|r« IKV .ti.Nl
Ein raffiniertem Sojaborinanöl :aifc oirtsi.i Jodweri; von
109843/0338
130 wurde in zwei Stufen hydriert;. zuerst bei einer Tempera
tur von 10O0Ct fcia ein Jodwert von 102 erreicht war* und.
dann bei 18p°O9 bis ©in Jodwert von 68 erzielt i<?ar„
Die Reaktion wurde bei atmosphärischem Druck mad in
von O515 Gsw*# einee frisch ausgefällten ITiekelr-Kabalysafcorö
durchgeführt* Das erhaltene öl
hatte einen ferans-G^halfc von 44 Gew6$j bezogen auf die Gesamfemenge
dör Fafcfcsataren. Das hydrierfce sojabohnonöl haube
eine Gösehwindig!teii?skonst;anfce Efc von 6*1 χ 10 ·
ITaeh dor ^rdrieruns ?rurde das öl bsi einer TeHtperafciir·
von 5^0O aaf die schon beschriebene Art trocken frakoioni.ert; j
bis eine Menge vcn 31 Gew.,% Stearin entfernt ?/ar>, In dar
Anlage, V7ie in Beiopiül 1 beschrieben? wurde eino
aus der folgondon Fetubasö, d?.ö Dinar Zwischönrer-'-ücruias
unterworfen worden war,, hergsstelli;«
efiKan5!i 70 55 ctestilliertes gehärtetes Sojabohnenol
20 % Kokosnuööl
ΊΟ % Bild göliär-totes SoäabDhnsnöl,-Dio
Konsisten^uii^erflucifrang gab die folgenden Eösulfc
Härte (g/cm2) 925
nai -150C 6? ^
sütisi ta ta modul G (I^ii/cri2) 16rp χ ΊΟ6
DilatationsΓ/ert3 böi: 2O0C
109843/0338 ^0^
3ü°0 80
370O Ο
15 ~ 250O 445·
des Prüflingsaussctouases:
zeib im ?iund bei 150C (eec):
Mundgefühl (Fuiilrfee):
allgeinöina Ähnlicblteii; su Eattfer (Rmfcfcfc): 7*8
Die ErgebnissG der Beurteilung des Pirüfungsausschusses
und die guten rheologisGhsn Eigsjasciiafben zeigen»
daß mit destillierten, gehäri?ebem SojabolinGnöl ein.0 hoch,
plaofeisohe Margarino hergestellt; werden kann.
Aus ein«!ia MargariJiQöl
70 ^ Oleobalg
20 # Kofeosnußöl xjuid
10 $5 Sonnenl)lv.nienol
20 # Kofeosnußöl xjuid
10 $5 Sonnenl)lv.nienol
vmrdö eine Margarine hergestellt?»
TaIg-Der Oleotialg wurde atts eisiem durch Hydrieren raffinierten /
aus dem 40 'Gaw«5S dvjccii Destillieren bei 40 bzvr. 35°C
enöfernfc worden wareny hergestellt;»
Daß Raffinieren des Talgs durch Hydrieren wurde in Gegenwart
©inea kupfer&alfcigen Ka^alyj3ai*crs» der durch g
A1UBfällea von itupferj Ke-gnesium mid Siliziumo^d, in
Menge von 0s1 Ge^^, "bazogen auf die Iiesigö-dös ÖlS; "bereohneö
als Stipferj dhfüii
109843/0338
BAD ORiGiNAL
Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von 185°C und einem Druck von 3-5 Atmosphären durchgeführt.
Der Jodwert des Talgs sank von 46,4 auf 45,2 und der
trans-Gehalt des durch Hydrieren raffinierten Öls betrug 10 %s
bezogen auf die Gesamtmenge der Fettsäuren. Vor dem Fraktionieren hatte der durch Hydrieren raffinierte Talg eine Geschwindigkeltskonstante
K^ von 6,5 x 10~ . Das Margarineöl wurde mit
einer Menge von 16 Gew.? einer Wasserphase gemischt.
Die Margarine wurde mit der Anlage hergestellt, die in Beispiel 3 beschrieben ist.
Die Arbeltsbedingungen in der Votatoranordnung waren:
Temperatur der Vormischung (0C) 38 "
vor der Α-Einheit (0C) 36-38 « nach " " " 5-7
Verpackungstemperatur (0C) 15-16 Verweilzeit A-Einhelt (see) . 24
Verweilaeit B-Einheit (see) 200
Die Ergebnisse der Analyse nach einwöchiger Lageruns
bei 15°C waren wie folgt: Härte bei 12,5°C (g/cm2) 885
Bearbeitungserweichung bei
12,50C (*) 63
Elastizitätsmodul G bei 12,50C ,
(Dyn/cm2) 12,7 x
Dilatationswerte bei 2O0C 465
300C 145
370C 30
15 - 250C 390
109843/0338 Beuru-i3 - ^
8AD
Beurteilung des Prüfungsausschusses: Schmelzzeit im Mund bei 15°C (see): 12
Mundgefühl der geschmolzenen Probe (Punkte):7 allgemeine Ähnlichkeit zu Butter (Punkte): 7,4
Aus obigem ist ersichtlich, daß eine ausgezeichnete Margarine aus fraktioniertem und wasserstoffgebleiohtem
Talg hergestellt werden kann.
BAD ORIGINAL 1098 43/0338
Claims (1)
- Patentansprüche1) Margarineöl mit Dilatationen bei 37°C von nicht mehr als '10, bei 30°C von nicht mehr als 150, bei 200C von nicht weniger als 350 und bei 15 C von wenigstens ■300 Einheiten mehr als bei 25°C, das eine erhebliche Gew. Menge einer Oleinfraktion eines teilweise hydrierten, schnell kristallisierenden Öls (wie in der Beschreibung definiert), die zwischen 30 und 360C schmilzt, enthält.2) Margarineöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Oleinfraktion 10 - 30 Gew. % eines flüssigen Pflanzenöls und 10 - 35 Gew % wenigstens eines Öls der natürlichen Kokosnußölart^ umfaßt, wobei das Verhältnis zwischen der Menge des flüssigen Pflanzenöls und des Öls der natürlichen Kokosnußölart höchstens 1,^0 beträgt.3) Margarineöl nach.Anspruch 1, dadurch Irclronnzcichnet, daß es die Oleinfraktion 10 - 30 Gew. /—oIjk-s flüssigen Pflanzenöls und 10 - ÜO Gew. % einer Mischung wenigstens eines Öls der natürlichen und wenigsten:; eines Öls der künstlichen KokosnuP.ölart umfaßt, wobei dar, Verhältnis zwischen der Menge des flüssigen Pflnazonül:; und <.-.-jv Mischung höchstens 1,50 beträgt.3/0338 BAD ORJGiNALh) Margarineöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Oleinfraktion, IO - 30 Oew. % eines flüssigen Pflanzenöls und 20 - ho Gew % eines Öls der künstlichen Kokosnußölart unfaßt, wobei das Verhältnis zwischen der Menge des flüssigen Pflanzenöls und des Öls der künstlichen Kokosmußölart höchstens i,5Ö beträgt,5) Margarineöl nach einen der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Oleinfraktion aus einen Pflanzenöl erhalten ist, das unter Isopromotionsbedingungen bis zu einem Schmelzpunkt von 35 - *10oC teilweise hydriert und dann fraktioniert ist.6) Hargarineöl nach Anspruch 5>. dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenöl aus Baunwollsanenölist, '7) Margarineöl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenöl aus Sonnenblumenöl ist,8) Margarineöl^nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenöl Safloröl ist,9) Margarinöl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenöl Sojabohnenöl ist.10) Hpgarineöl nach einen der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Oleinfraktion aus einem tierischen öl erhalten ist, das in Anwesenheit eines Kupfer oder eine KupferverbJndung enthaltenden Katalysaors solange hy-der JÜadriert ist, bis ein Sinken/Zahl von 1 oder 2 aj^ 5 oder 6 Einheiten erzielt wurde, worauf es fraktioniert wurde.109843/0338 BADORiGiNAL11) Hargarlneöl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das tierische öl Talg ist,12) Margarineöl nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oleinfraktion des einverleibten hydrierten Öls 55 - 85 Gew. % des betreffenden Öls darstellt.13) Margarinenöl nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Pflanzenöl aus Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl, Safloröl, Erdnußöl oder Baumwollsamenöl ausgewählt ist, wobei diese öle einer milden Härtungsbehandlung unterzogen worden sein können, ohne daß sie ihren Flüssigkeitscharakter verlieren.1*0 Margarineöl nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen öle der Kokosnußölart aus flüssigen Pflanzenölen, die unter Isopromotionsbedingungen bis zu Schmelzpunkten von 25 - 30°C hydriert wurden, ausgewählt sind.15) Margarine mit einer Sehraelzzeit von weniger als 15 Sekunden und mit wenigstens zwei der folgenden drei rheologischen Eigenschaften:ElastizitätsHodel G; bei 12,5 - 17,5°C: höchstens20,10 dn/cn2Bearbeitunger-weichung: bei 12,5 - 17,5 C: höchstens 70 % Härte: . ^ bei 12,5 - 17,5°C: höchstens 400 - 1250hergestllt aus aera Ilargarineöl gerilßi'aer Ansprüche109843/0338 BAD original16) Verfahren zur Herstellung von Margarine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Margarineöl und eine Wasserphase emulgiert und wenigstens zwei Ilinuten In einem oder mehreren Wärmeaustauschern mit Oberfl'ichenschabung und Verweilrohren gekühlt und kristallisiere, v/erden, worauf die Margarine bei einer Temperatur von IO - 200C verpackt und gelagert wird.17) Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das KargarineS 1 und die V/asserphase wenigstens 5 Minuten lang abgekühlt und kristallisiert werden, worauf die Margarine bei einer Temperatur von 12 - l6°C verpackt und gelagert wird.18) Verfahren nach Anspruch l6 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Margarineemulsion solange gekühlt wird, bis Temperaturen von 10 - 150C erreicht sind.109843/0338BAD
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5837866 | 1966-12-30 | ||
GB5837866A GB1205930A (en) | 1966-12-30 | 1966-12-30 | Margarine fat |
DEU0014546 | 1967-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692537A1 true DE1692537A1 (de) | 1971-10-21 |
DE1692537B2 DE1692537B2 (de) | 1976-02-19 |
DE1692537C3 DE1692537C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2448233A1 (de) * | 1973-10-09 | 1975-04-10 | Unilever Nv | Fettzusammensetzung |
Cited By (1)
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DE2448233A1 (de) * | 1973-10-09 | 1975-04-10 | Unilever Nv | Fettzusammensetzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES348743A1 (es) | 1969-03-16 |
DE1692537B2 (de) | 1976-02-19 |
GB1205930A (en) | 1970-09-23 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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