DE169063C - - Google Patents
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- Publication number
- DE169063C DE169063C DENDAT169063D DE169063DA DE169063C DE 169063 C DE169063 C DE 169063C DE NDAT169063 D DENDAT169063 D DE NDAT169063D DE 169063D A DE169063D A DE 169063DA DE 169063 C DE169063 C DE 169063C
- Authority
- DE
- Germany
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- cone
- sleeve
- clutch
- fixed hollow
- spring
- Prior art date
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- Active
Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/24—Friction clutches with axially-movable clutching members with conical friction surfaces cone clutches
- F16D13/26—Friction clutches with axially-movable clutching members with conical friction surfaces cone clutches in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member
- F16D13/28—Friction clutches with axially-movable clutching members with conical friction surfaces cone clutches in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
- F16D13/30—Friction clutches with axially-movable clutching members with conical friction surfaces cone clutches in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
VUCtV QCX. ω α/11ν\ννΪΊ^ηα
c)Jiv\K^cUa,iuc_
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Kegelreibungskupplung, bei der, gegenüber
bekannten Kegelreibungskupplungen, bei denen achsiale Drücke nur im eingerückten Zustande
der Kupplung in Wegfall kommen, sowohl im eingerückten als auch im ausgerückten Zustande der Kupplung diese Drücke nicht
auftreten, daher weniger Abnutzung von sich bewegenden Teilen und damit weniger Verlust
an mechanischer Arbeit eintritt.
Der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und
zwar als Kegelreibungskupplung zur Verbindung zweier Wellenenden.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt nach der Linie A-B von Fig. 2, welche eine Endansicht
der Kupplung (bei abgehobenem Gehäuse für die Kupplungsfedern) darstellen.
Es ist ι die auf der Welle 30 bezw. auf der auf dieser aufgekeilten Büchse 3 auf Nut und Feder 10 achsial verschiebbar angeordnete, mit Kegelkranz versehene Kupplungshälfte; 2 ist die auf der Welle 31 aufgekeilte feste, am Umfang zu einem Hohlkegel ausgebildete Kupplungshälfte. Bei 4 ist durch Absetzen der Nabe 5 der verschiebbaren Kupplungshälfte 1 und durch Aufschrauben des Ringes 6 eine ringförmige Nut gebildet zur Aufnahme des Schleifringes 7; in letzterem sind vier achsial gerichtete Bolzen 8 befestigt, die an ihrem freien Ende mit Gewinden versehen sind. In der Scheibe der festen Kupplungshälfte 2 sind dazu passend vier Löcher gebohrt, durch welche die Bolzen 8 hindurchtreten. Über die Jenseits der Scheibe der Kupplungshälfte 2 vorragenden Enden der Bolzen 8 sind schraubenförmige Kupplungsfedern 9 geschoben, die mittels Mutter 12 zwischen der Unterlagsscheibe 11 und der Auflagfläche 13 gespannt werden können, wodurch ein Zusammenpressen der beiden Kupplungshälften bewirkt wird. 14 sind Winkelnebel, die mittels der Bolzen 15 drehbar an der festen Kupplungshälfte gelagert sind und die einen radial gerichteten Arm 16 und einen achsial gerichteten Arm 17 aufweisen. Der letztere ist mit einer drehbaren Rolle 18 ausgerüstet. Gegenüber den radial gerichteten Armen 16 treten durch die Scheibe der festen Kupplungshälfte achsial bewegliche Zapfen 19, die in den Schleifring 7 eingeschraubt und in ihrer Längsrichtung mittels des Gewindes 20 verstellt werden können. 21 ist eine teils konische, teils zylindrische Muffe zur Bewegung der Winkelhebel und 22 ein Schutzgehäuse.
Es ist ι die auf der Welle 30 bezw. auf der auf dieser aufgekeilten Büchse 3 auf Nut und Feder 10 achsial verschiebbar angeordnete, mit Kegelkranz versehene Kupplungshälfte; 2 ist die auf der Welle 31 aufgekeilte feste, am Umfang zu einem Hohlkegel ausgebildete Kupplungshälfte. Bei 4 ist durch Absetzen der Nabe 5 der verschiebbaren Kupplungshälfte 1 und durch Aufschrauben des Ringes 6 eine ringförmige Nut gebildet zur Aufnahme des Schleifringes 7; in letzterem sind vier achsial gerichtete Bolzen 8 befestigt, die an ihrem freien Ende mit Gewinden versehen sind. In der Scheibe der festen Kupplungshälfte 2 sind dazu passend vier Löcher gebohrt, durch welche die Bolzen 8 hindurchtreten. Über die Jenseits der Scheibe der Kupplungshälfte 2 vorragenden Enden der Bolzen 8 sind schraubenförmige Kupplungsfedern 9 geschoben, die mittels Mutter 12 zwischen der Unterlagsscheibe 11 und der Auflagfläche 13 gespannt werden können, wodurch ein Zusammenpressen der beiden Kupplungshälften bewirkt wird. 14 sind Winkelnebel, die mittels der Bolzen 15 drehbar an der festen Kupplungshälfte gelagert sind und die einen radial gerichteten Arm 16 und einen achsial gerichteten Arm 17 aufweisen. Der letztere ist mit einer drehbaren Rolle 18 ausgerüstet. Gegenüber den radial gerichteten Armen 16 treten durch die Scheibe der festen Kupplungshälfte achsial bewegliche Zapfen 19, die in den Schleifring 7 eingeschraubt und in ihrer Längsrichtung mittels des Gewindes 20 verstellt werden können. 21 ist eine teils konische, teils zylindrische Muffe zur Bewegung der Winkelhebel und 22 ein Schutzgehäuse.
Ist die Muffe 21 in die auf der Zeichnung angegebene Lage gebracht, so ist die Kupplung
eingerückt, indem die Kupplungsfedern 9 durch den Schleifring 7 die verschiebbare
Kupplungshälfte 1 in die andere Kupplungshälfte 2 fest einziehen, die Kegelkränze aneinander
pressen und so die Kupplung schließen. Wird die Muffe 21 nach links
(Fig..i) geschoben, so werden die achsial gerichteten Arme der Winkelhebel 14 voneinander
entfernt und dadurch die Zapfen 19 mit dem Schleifring 7 und der verschieb-
baren Kupplungshälfte zurückgeschoben; die Kupplung ist ausgerückt und bleibt in diesem
Zustande, in welchem sich die Rollen der Winkelhebel auf der zylindrischen Fläche der
Muffe 21 abstützen, bis letztere wieder zurückgeführt
wird.
Für den Fall, daß die Arbeitsleistung während des Betriebes von ο auf eine normale
Höhe und von dieser auf eine maximale Höhe
ίο gebracht werden soll, werden, wie Fig. 3
zeigt, die in ihrer Längsrichtung verstellbaren Ausrückbolzen so geformt, daß eine
Schraubenfeder 23 darüber geschoben werden kann. Ist die Kupplung eingerückt
(Stellung für maximale Arbeitsleistung, Fig. 3), so ist die Gegendruckfeder 23 ohne Wirkung;
wird die Muffe für die Ausrückstellung vorgeschoben, so wird die Feder 23 zusammengedrückt
und dadurch die von den Anpreßfedern 9 zu leistende Arbeit vermindert; die normale Arbeitsleistung wird erreicht, wenn
die Muffe so weit vorgeschoben ist, daß die Rolle des achsial gestellten Hebelarmes auf
dem zylindrischen Teile 24 der Muffe angelangt ist. Beim weiteren Verschieben der
Muffe in genannter Richtung wird die Feder so weit zusammengedrückt, daß der radial
gerichtete Arm des Winkelhebels gegen den Ausrückbolzen stößt und so die Kupplung
ausgerückt wird.
Claims (2)
1. Kegelreibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kegel 1
von einem Schleifringe 7 mittels daran befestigter, den festen Hohlkegel 2 durchdringender
Bolzen 8 zur Einrückung unter Federwirkung in den festen Hohlkegel gezogen wird, während am festen Hohlkegel
2 angeordnete, von einer kegeligen Einrückmuffe 21 bewegte Winkelhebel 14
derart auf Druckbolzen 19 am Schleifringe 7 zur Ausrückung wirken, daß sowohl
beim Einrücken als auch beim Ausrücken schädliche Achsendrücke vermieden werden.
2. Kegelreibungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jeden einstellbar befestigten Druckbolzen 19 eine Feder 23 aufgeschoben
und die Einrückmuffe 21 stufenweise kegelig und zylindrisch gestaltet ist, zum
Zwecke, die Kupplung mit einer gewöhnlichen und einer höchsten Arbeitsleistung ein- und ausrücken können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE169063C true DE169063C (de) |
Family
ID=434219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT169063D Active DE169063C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE169063C (de) |
-
0
- DE DENDAT169063D patent/DE169063C/de active Active
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