DE1685121B2 - Verfahren zur Herstellung von Tuttingerzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tuttingerzeugnissen

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Description

eine Gewebebahn mit einem öl zu imprägnieren,
jedoch läßt sich aus dieser Druckschrift keinerlei
25 Lehre für die Schmälzbehandlung eines Grundgewebes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur zum Zwecke der Erzeugung eines Tuftingerzeugnisses Herstellung von Tuftingerzeugnissen mit erhöhter mit erhöhter Festigkeit entnehmen.
Festigkeit, bei dem ein aus Polypropylengarnen be- Demgegenüber ermöglicht die Verwendung des
gehendes Grundgewebe, dessen Schuß- oder Kett- flüssigen Schmälzmittels in dem erfindungsgemäßen fäden einen verhältnismäßig flachen Querschnitt auf- 30 Verfahren die Verarbeitung des Grundgewebes zu weisen, wiederholt zur Schlaufenbildung durch Nadeln Tuftingerzeugnissen, ohne daß die Schuß- oder Kettdurchstochen wird. fäden zerrissen oder zersplittert werden.
Bei der Herstellung von Tuftingerzeugnissen unter Das Schmälzmittel kann vorzugsweise in Mengen
Verwendung eines derartigen bekannten Grundgewe- von etwa 0,6 bis 8 Gewichtsprozent des Grundgewebes bes (US-PS 3 110 905) ergeben sich häufig Schwierig- 35 verwendet werden.
keiten, da die Fäden des Grundgewebes beim Tuften Das Schmälzen kann entweder am fertigen Grundzerrissen und zerschnitten werden, wodurch eine Ver- gewebe oder aber an den Schuß- oder Kettfäden vor ringerung der Festigkeit des Tuftingerzeugnisses her- dem Webvorgang vorgenommen werden,
vorgerufen wird, was so weit führen kann, daß das Als Schmälzmittel eignen sich besonders Mineralhergestellte Erzeugnis als Ausschuß angesehen wer- 40 öle und oxäthylierte höhere Fettsäuren, beispielsweise den muß. oxäthylierte ölsäure, doch können selbstverständlich
Es ist demgegenüber Aufgabe dar Erfindung, ein auch oxäthylierte Feltsäuregemische, wie sie in Verfahren zur Herstellung von Tuftingerzeugnissen pflanzlichen oder tierischen Fetten und ölen vorkomzu schaffen, bei dem die Schuß- oder Kettfaden beim men, verschiedene natürliche oder synthetische nied-Tuften nicht zerrissen oder zerschnitten werden. 45 rigmolekulare Wachse und ähnliches benutzt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
ein Grundgewebe verwendet wird, das mit einem fiüs- näher erläutert,
sigen Schmälzmittel in Mengen von 0,2 bis 12 Gewichtsprozent des Grundgewebes geschmälzt ist. Beispiel 1
Durch das starke Schmälzen läßt sich ein Tuften 50
ohne wesentliche Beschädigung der Schuß- und Kett- F« wurde eiii Grundgewebe von 91 cm Breite in
fäden erreichen, da die Fäden von den Tuftnadeln einem üblichen Muster von 6 Kettfaden und 4 Schußgeschmeidig zur Seite gedrückt und nicht zerrissen fäden pro cm aus Polypropylenbandgarnen gewebt, oder zersplittert werden. Die Kettfaden wurden nicht geschmälzt. Die Scliuß-
Es ist zwar bereits bekannt, Wollfasern zum Schutz 55 fäden wurden mit der größtmöglichen Menge an gegen die mechanischen Beanspruchungen bei den Schmälzmittel geschmälzt, indem sie von Hand durch verschiedenen Vorgängen in der Spinnerei zu schmäl- ein Bad von Polyäthylenglykololeat gezogen wurden; zen (»Technologie der Färberei und Textilveredelung«, die Schraälzmittelbehandlung war hierbei wesentlich A, Sehaeffer, MelHand-Veriag, Heidelberg)* stärker als die normaletweise durehgeführteSchmälzdoch wird die Schmälze nach dem Spintworgang wie* 80 behandlung von Garnen. Zum Vergleich wurde nicht der aus den Fasern ausgewaschen. Selbst wenn ge* geschmälztes Schußgam auf gleiche Weise m Grund» schmälzte Webwaren der sauren oder alkalischen geweben verwebt.
Walke unterworfen wurden, wurde das SchmUlzmittel Die so erhaltenen Grundgewebe wurden auf einer nach der Walke wieder ausgewaschen, worauf im Laboratoriums-Tuflirtgmaschine (35,6 cm) mit 4 StS* Stand der Technik ausdrücklich hingewiesen wird, so H dien pro cm und 2,6 Reihen pro cm mit Nylonfäden daß ein geschmälztes Grundgewebe bisher nicht in von 3700 Denier und giner Polhöhe von 0,6 cm ge* der Art des ernndungsgemäßen Verfahrens weiter· lüftet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammen* verarbeitet wurde. gestellt.
Per große Unterschied In der Erhaltung der Gewebefestigkeit nach dem Tuften, insbesondere In Sehußfadenriehtung, ist leicht ersichtlich.
Außerdem wurde ein großer Unterschied im Aussehen des Flors festgestellt. Bei beiden geschmälzten proben (Versuch 2 und 4) war der Flor sehr gleichmäßig. Die ungesebmWzten Vergldchspraben (Versuch I und 3), welche der Verwendung von bekannten Grundgeweben entsprechen, wiesen vieles Schlaufen auf, welche dadurch entstanden waren, daß die Tuftingnadeln die Schußfäden zerschnitten hatten und die Tuftingstiche durchgezogen wurden.
Versuch Kett- und Scbußgarn Schmälzung
des
Schußgarns
Durchscfc
Gr.webefei
Scbußric
vpr dem
Tuften
nittliche
stigkeit in
htung»)
nachdem
Tuften
Durchsc
Gewebefe
Kettricl
vor dem
Tuften
bnitüicbe
stigkeit in
»fng»)
nachdem
Tuften
1 Polypropylenband 2,5 ram breit
(1080 Denier)
nein 15 5 36 28
2 wie I ja 15 13 32 33
3 Kette wie 1, Schußgam Polypropy- nein 19 4,5 größer als 25
3,3 mm breit
4 wie 3" ja 20 10 35 30
') Bestimmt in einem Instron-Festigkeitsmesser mit einer Probe von 10 X 15 cm (15 cm in Testrichtung), einem Abstand der Einspannklemmen von 7,6 cm, einer gleichmäßigen Bewegung der Einspannklemmen von 30,5 cm pro Minute und Einspannklemmen von 2,5 cm Breite und 3,8 cm Länge. Beim Einspannen der Proben wurde darauf geachtet, daß die gleichen Einzelfaden von den entsprechenden Klemmen erfaßt wurden. Die Ergebnisse sind in kg Gewicht angegeben, welches zum Zerreißen des Gewebes je cm erforderlich war (kg/cm). Die angegebenen Werte stellen bei den in Sehußfadenrichtung gemessenen Proben Durchschnittswerte aus 4 Einzelmessurigen und bei den in Kettfadenrichtung gemessenen Proben Durchschnittswerte aus 3 Einzelmessungen dar.
Beispiel 2
fäden/cm und 5,2 Schußfäden/cm). Die durchschnittliche Gewebefesligkeit in Schußfadenrichtung betrug:
Es wurde ein dem Versuch Nr. 2 in Beispiel 1 ent- «prechendes Grundgewebe aus Pol propylengarn hergestellt und bei einem gewerblichen Teppichhersteller im Zickzackmuster mit 3 Stichen/cm und 2,6 Reihen/ cm getuftet. Die wie in Beispiel 1 bestimmte durchlchnittliche Gewebefestigkeit in Sehußfadenrichtung betrug:
40
Vor dem Tuften 17 kg/cm
Nach dem Tuften 12,5 kg/cm
Zum Vergleich wurde auf die gleiche Weise ein handeslsübliches Jutegrundgewebe getuftet (6,4 Kett-
Vor dem Tuften 12,5 kg/cm
Nach dem Tuften 4,5 kg/cm
Beispiel 3
Es wurde ein dem Versuch Nr. 4 in Beispiel 1 entsprechendes Grundgewebe aus Polypropylengarn hergestellt und bei einem gewerblichen Teppichhersteller mit 3,8 Stichen/cm und 3,8 Reihen/cm mit einem 0,6 cm hohen aufgeschnittenen Flor getuftet. Das Tufted-Polgewebe wurde im Stück gefärbt. Die durchschnittliche Gewebefestigkeit (3 Proben) in Sehußfadenrichtung nach dem Tuften und Färben betrug 15 kg/cm. In Kettfadenrichtung hatten alle Proben eine Gewebefestigkeit von über 36 kg/cm.

Claims (2)

  1. χ *
    Es ist auch bereite bekannt, zur Vermeidung von
    Patentee: Kt^ÄS^ÄtSSiSS
    ' 1. Verfahren zur Herstellung vanTuftingerzeug- erhöht wird, ohne ^^J^
    nissen mit erhöhter Festigkeit, bei dem ein aus 5 gert ^^^^Λ^^^
    ??olyPropylengarnen bestehendes Grundgewebe, I. Septemberheft 1959, S.707 bis
    * Um Schul- oder Kettfaden einen verhältnis- nannte Schlichen ^^
    mäßig flachen Querschnitt aufweisen, wiederholt genommenen Schmalzen &
    zur Schlaufenbildung durch Nadeln durchstochen denn be» Weiterbehandlung von g
    wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein » webe wird zuvor aus diesem ^ Schhcbte ausgewa-Grundgewebe verwendet wird, das mit einem flüs- sehen, während bei stuhlroher Verwendung,des Websigen Sctanälzraittel in Mengen von 0,2 bis 12 Ge- gutes die Schlichte als Appretur ro ihm verbleibt.
    Wichtsprozent des Grundgewebes geschmälzt ist. Wollte man somit ein Schlichte enthaltendes Ge-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge- webe zur Herstellung von Tuftingerzeugnissen verkennzeichnet, daß als Schmälzmittel ein Mineralöl 15 wenden, so würde dies ein vorheriges Entfernen der oder eine oxäthylierte höhere Fettsäure, z. B. Schlichte bedeuten, und selbst bei Benutzung des oxäthylierte ölsäure, verwendet wird. Gewebes ohne Entfernung der Schlichte wurde die
    Schlichte auf Grund ihrer chemischen Zusammensetzung und wegen der geringfügigen Menge, in der tto sie vorhanden ist, das Zersplittern des Garns während des Tuftvorganges nicht verhindern.
    Durch die DT-AS 1 100 451 ist es zwar bekannt,
DE1685121A 1965-05-05 1966-05-03 Verfahren zur Herstellung von Tuttingerzeugnissen Withdrawn DE1685121B2 (de)

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