DE1684406A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Fassaden und Innenmauern eines Gebaeudes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Fassaden und Innenmauern eines Gebaeudes

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DE1684406A1
DE1684406A1 DE19661684406 DE1684406A DE1684406A1 DE 1684406 A1 DE1684406 A1 DE 1684406A1 DE 19661684406 DE19661684406 DE 19661684406 DE 1684406 A DE1684406 A DE 1684406A DE 1684406 A1 DE1684406 A1 DE 1684406A1
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building
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gripper
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longitudinal
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DE19661684406
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Auf Nichtnennung Antrag
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Reinbouw N V
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Reinbouw N V
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Herstellen der Fassaden und Innenmauern eines Gebäudes Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von längs- und Endfassaden sowie der quer zu den Längefaeeaden lie=;enden Innenmauern eines Gebäudes mit einem zweokmäseigerweine rechteckigen Grundri8, wobei die Wände jeweils ge-Bchoßweise angefertigt werden und die gegebenenfalls in vorbestimmter Meise in Gruppen gelagerten Hauelemente mittel* einer, innerhalb den Grundriß den herzuatellenderl Gebäuden aufgestellten Yontagevorrichüung getragen und von oben her an bestimmten Stellen in den einzelnen Wänden niedergelansen und dann in diesen Winden angeordnet werden, En macht hier- bei nichts aus, ob die Hauelemente nun in den Wänden featgenauert werden. oder ob diese Bauelemente nur in den Wänden gestapelt werden. in beiden Fällen weist dieses Verfahren
    betrdchtliehe Vorteile rauf, unter anderem, weil in dieser
    -Heise die Arbeit wesentlich beschleunigt wird.
    Die v:rfindung bezweckt eine Fortbildung der Mechanisierung
    beim eingangs beschriebenen Verfahren, sowie auch das Bescha: -
    fen einer Montageiiorrichtung zu* Ausüben des neuen Verfahreni
    Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
    daß, nachdem die jysontagevorriohtung zum Beginn dos innerhalb
    des Grundriß des betref,'enden Geschosses aufgestelt worden Br-
    ist, mit der Herstellung einer Endfa;;sade und der sich an diE -
    se ßndfassade anschliessenden Teilstücke der beiden Längsfas-
    saden angefangen wird, wobei alle Bauelemente mittels einer
    Iiebevorriehtiang, die sich mit gewissen Spiel l#Ungs dem Haupt-
    gestell der während dieser Arbeite stillstehenden Blonta,-,evor-
    riehtung bewegt, an ihren bestim:Uten Stellen in den WUnden
    niedergelasuen werden, darauf die Montagsvorrielatung in hängc- -
    riehtung des Gebäudes in einer vorbestimmten Entfernung ver-
    stellt wird, wonach in gleicher Weise zum Beispiel eine In-
    nenwand und zwei weitere Teilsfiüoke der Längefassadehangefer
    tigt werden, un-d in dieser Vieide fortfahrend gearbeitet
    wird, bis alle Wände des betreffenden Geschosses vollendet
    sind.
    Die Vorrichtung zum Ausüben dieses anmeldunfysi;emäßen Vcrfah-
    rens ist gekennzeichnet durch ein mindestens drei dussaere
    21*.hr-un @cflächen ::lufweisend=,s tiauptueste11, bei demm.ndes-
    tens zwei der it'ixhrun@=fl@ictien lotrecht zu einer dritten Fifüpw
    runj ;fl:i.che ;in. eordnet sind, und durch mindestens einen nuf
    abgestützten, waagerecht verfahrbarer Trag-
    rahmen, auf dem eine vertikal verfahrbrire Greifkeinrichtung
    zum einheben und Halten der B;iuelemente oder eine.- Mörtel-
    spritzeinrichtun..; oder dergleichen aneordnet ist.
    Yorzu:"-weise ist jeder '.Ä'ragrahmeli eben und reohteekii; su^.e-
    bildet und mit haufrUdern ver;;eiien, die über zwei Führun._-,s-
    schiencn laufen, die am iiauptr;estell im Abstand übereinander,
    waagerecht verlaufend angeordnet wa. sind und sich bis in die
    1äulren des Hauptgestells gradlinig erstrecken, Y-ährend die
    I'iihrun" !#;f'1öchen des Hauptge.,#tells mit einer Gehrung von 45o
    ineinander ilber,ehen, wobei die Kathede des Gehrungsrecht-
    eckes mindestens gleich der Breite der vorhandenen Tragrah-
    men ist.
    Das liauptge;3te11;' der Montagevorrichtung kann mit Vorteil/aus
    mindestens zwei, im Abstand nebeneinander aufgeetellen Ka-
    stenföx-mir;eri Tiirmen mit einem quadratischen oder rechtecki-
    @;en Qiier#--ciinitt und aus Kupplungsorganen zum Verbinden die-
    ser Türme bestehen, wobei ehe mit Ausnahme der einander zuge-
    kehrten 2läehen ciie._3er Türme sämtliche senkrechten Ebenen
    der 1'Urine vier :-iuenere 1'ühruni;sfliichen für das Hauptgestell
    bilden, ,wobei die vorhandenen l'ührungssehienen über die Kupp-
    lungsorgane durchlaufen und vorzugs@rieise im Bereich der Kupp-
    lun@;sorgane einstellbar sind. Mittels dieser soliden und doch
    einfach konstruierten v,ontrtgevorrichtunt können alle senkreclt
    zueinander steilenden Hände in beliebigen Längen hergestellt
    1,veraen, wobei der Grundriß des Gebäudes sowohl reehteein-
    springende wie auch rechte aussprin Bünde üinkel aufweisen
    kan:i, vaobei das 1laupt ;estell nur einige Male verstellt zu
    werden braucht.
    Überdies umfallt die Erfindung noch eine zweckmässige ausge-
    bildete Greifereinrichtung zum Anheben und Halten einer GruppE
    von Hausteinen, be-tahend aus zwei oder mehreren parallel zu-
    einander laufenden und mittels Querträgern miteinander ver-
    bundenen Längelei2ten, die entweder an einer oder an beiden
    Sei-uenf.l4cliein mit auadrückbaren Organen versehen sind, mit
    denen die Hauelement: an ihren entge@.,engesetzten Längeseiten-
    flichen festgekelemmt a4 werden.
    Weiter kann erfindungsgemäß an der Übenseite des Hauptge-
    stells der Montagevorrichtung an mindestens einer seiner
    -U'ilhrixil,-;sflächen mindestens ein, aus dem Hauptgestell vor-
    Eiprin; ;endc:r Tragkäfig angeordnet :Sein und zwar eo, daß ei-
    ner:3eits jede Greifereinriehtung ilber eine, in diesem Trag-
    knfil; auf seinem ooden stehenden last ;afEÜ-ati werden kann, so
    daß difioe hznt von der Greif ireinrichtung angehoben werden ltrint4
    e#iirtind andererseits auch dann, wenn ein laLlEitilck oder mehre-
    re Teil: tilcke der herzustellenden @gfinde schon ihre gewünschte
    r3
    ende iilti:;e Flöhe erreicht haben, jede Droifereinriehtung noch
    stets unterhalb der Dodenaeite dieses frai;käfigs frei passie-
    ren kann. Vieles ist deswegen sehr vorteilhaft, heil nun jede,
    an einem läng s dem Hauptgestell der Lontagevorrichtune verfahr-
    baren Trii:;raht,ien befentigte Greifereinrichtung die im Tragkäfig
    hochgehobene und danach gehaltene .Last überalt' oberhalb der
    :Schon herge tellten Wandstücke Ein vorbestimmten ätellen in den
    Wänden zuführen kann, ohne von den vollendeten jandstilohen oder
    vom Tragkäfig gehindert zu werden.
    Überdies *nn dieser Tragkäfig vorzugsweise noch4 mit einem
    mit einer vertikal verfahrbaren Pollenbahn. versehenen Hebeturm kombiniert sein. Eine auf dieser Rollbahn niedergenetzte Tragplat t,e, auf der entweder eine aufgereihte Gruppe von Bausteinen oder eine Mörtelspritzeinrichtung niedergesetzt ist, kann dann in dem Hbeturm hochgehoben werden und darauf von der Rollenbahn des Hebeturme auf die Tragflzche der Rollenbahn des _ragkäfige der Montagevorrichtung geschoben werden.
    In der #jeiehnung int eine hlonta;;evorrichtun;; ;erM der ',rfin-
    dun;; und zwar zf;i/;tI
    Figur 1 schematisch den Griindriß eines rechteckigen Gebäu-
    des zur Erklärung des erfindungop;emäßen Verfahrens,
    Figur 2-6 zeigen jeweils den crrun:irißmdes Gebäudes der r'i_;ur 1
    in untarsehiedenen aufeinanderfol: enden Jtufen der
    Zier. F;tellunr; der ,r#inde,
    Pigur 7 zeigt in eeriematischer Ansicht eine Draunicht der
    Montagevorrichtung,
    Figur 8 zeigt die LTontagevorrichtung in 1'igur 7 in .Län gsan-
    eicht,
    Figur 9 zeigt die I,Iontagevorriehtung in einer Ansicht quer
    zur Längsansicht in Pigur ß,
    Fi#;ur 10 zeigt in grösserem Maßstab nchematisch einen Grundr11
    einer an der Außenseite liegende Ecke den Aauptge-
    stelle der Montagevorrichtung,
    Figur 11 zeigt schematisch einen, aus zwei Rechtecken besteh-
    henden GrundriB eines Gebäuden;
    Figur 12 zeigt in grösserem Maßstab schematisch das VerschvwKk-
    ken den Tragrahmens an Stelle eines einspringenden
    iinkels des Gebäudes in eigur 11,
    Figur 13 zeigt eine pe:#spektivisehe Ansicht einer Greiferein-
    richtung nach der Erfindung und
    Figur 14 zeigt in grösserem üiaßetab im Schnitt verochiedene
    Ausbildungen der Greitereiirrichtun,; in Figur 13.
    Anhand der liua@er, 1 bis 0 folgt eine ,)e@ic@iireiburii" wie ein Ge-
    bd-iude finit einer rec::teclti, ;en 'srun:riß nach dem erfirriungs t ;einiis-
    :"en Vorfahl@Qn her@;e@tellt wird. -uie in diesen 1''ii;uren seliemri-
    ti:sch dar ;este Llte LIontn @evorhi_caitunt- ;iat ein hauet bestell 1,
    das aus zwei r"cli- i,dckit;en Türmen ?_ und 3 besteht, die im Ab-
    stand nebeneinander aufgestellt, und iiitels in 'U-'in ;srichtiini;
    verstcal"_be.ren Kup 7_un";sorharien 4 und 5 miteinander verbunden
    sind (Fig. 2). Das jiauptgestell 1 hat somit bei dienem Ausfüh-
    runt-@;bei.spiel vier äii,sere F-*ihrun;;sfl'iclien. Zö.ngs diesem iiaupt-
    gestell 1 sind drei Trn;;r#ihmeri 6,7 und ß wa~t ;erecht verfahr-
    bar. An jedem dieser Zragrahmen ist jeweils eine vertikal ver-
    fahrbare Grei@eirarielitung 48 (Fig. 13) an;cordnet. Jeder Tragrah-
    men kan@i sich auch in den .Ecken des iiaupti_;estelle 1 frei um
    das Ilauht,;estell 1:rie auch frei i;e;;eniiber den schon hergentell_-
    ten `_*,e ;1:iticken der ;flUnde bc-,riegen. Mit jeder der vorhandenen ti
    und je für sich an einem Tragrahmen angeordneten Greiferein-
    richtuni; kann eine von der betreffenden Greifereinrichtung an-
    und gehaltene Last, bestehend aus einem Bauelement,
    einer Gruppe von T3aueteinen oder dergleichen genau oherlialb
    einer vorbestimmten Stelle in einer Fassade oder Innenwand i;e-
    bracht werden, und dann vertikal niedergelassen werden. Die
    Dauele:nente oder Gruppen von bauelenienteii werden durch eine
    Fördereinrichtung 9 einer jiollen;bahn 10 eines @iebeturmes 11
    zugeführt, uni darauf auf dieser xtollenbahn 10 bis in eine Höhe
    im li . tieturm 11 angehoben, daß die Last von der Rollenbahn 10 än
    ein-»z `1'ra@;lcifis@ 1? ,;c= schoben werden kann. Dieser Tragkäfig 12
    ist am Hauptge:3tell. 1 der Monta_,evorrichtung befestigt, und
    er
    jede Grei:#6inriehtunn kann in den TragkIifig 12 ebraoht werden,
    -io daß die Greifereinriclitung ein Bauelement oder zum 13e-ispiel
    eine -ohabloene, die eine im voraus für eine hohlmauer auf_;a-
    reihte Gruppe von 'saue i.caenten trägt, :inleben und halten kann.
    Vlenn dann der 'r;@gra.hmen, an dein diese,e CrreifereinriclltunZ; en-
    eordne.t ist, sich ldn,; = dein Hauptgestell bewegt, wird- auch die
    Greifereinriclitun"; mit der von ihr gehaltenen- Last versetzt:
    Erforderlichenfalls kann in dieser 3Veise auch eine Mörtelepritz
    einrichtuneiner bestimmten stelle der herzustellenden "finde
    zu,-;cift.ihrt -verden. .
    Leim Beispiel nach den Figuren 1 bis 6 wird damit angefangen,
    daß auf den seehon vollendeten Fußboden des betreffenden -Ge-
    scho:ines in L4ngerichtung des Gebäudes vier Führungsahenen an-
    geordnet werden. Die mit entsprechenden Laufrädern versehenen
    und aneinandergekuppelten Türme 2 und 3 können über diese Füh.-
    rungsschienen -verfahren Werden. Die Kupplufgrorgane 4 und 5 lnwi-
    sehen den nebeneinander aufgeatellten Türmen 9 und 3,eind so
    einge:itelst und die fUhrungeochienen sind eo angeordnet, daƒ eile
    gesaui Breite der Montagevorriehtung genau der Breite des Ge-
    bäudee angepaöt ist. Duroh.Verfahreri einen Tragrahmane länge
    dem ljatipte;estell, kann die entopreehende GraiAinrichtung in
    Abhflri,;i@keit voii denn augenblicklich rain ononuaenen Auf stellun"s-
    platz des stills teheriden Iiauptgestells genau oberhalb bestimia-
    ter hell en der "Zaesadeii oder der lnzienw,incle @ebraciit wardei:.
    t,tt
    Die 1,iontajevorrljhtung wird nun zunächst Aler Gtellung a aufüe-
    itellt (higur 1 und 2)" bei der die i:ridffis:)ade 13 und die sich
    an dieser Endfassade unmit Gelbar arisehlie:):;enden Teilstucke 14
    und 15 der Längsfassaden. beiz zur Höhe eines Geschossas ange-
    fertigt werden könnaen. Durch Anwendung mehrerer Tragreimen,
    die unabhängig voneinander zu -leichar -eit im ßetritb nein
    können, kann selbatv-srständlich die Arbeit äehr weaentlioh be-
    schleunigt werden. Uberdien können, gen.; erwünscht, die Bewegun-
    gen aller beweglichen Teile darr Montagevorrichtung mittels ei-
    ner elektrischen yrogrammaohlateinriohtung :für das Betätigen
    der verschiedenen elektriseheng diese Teile treibenden Treib-
    mittel in rtohtiger Weise koordiniert werden.
    NacWallendung der Teilsttiokr 13, lt und 15 wird :dig Iiontsdevosm,
    riehtung bis in die otslluhg b rrortebren (ytdur ,1. 1'*') !e WKX*#
    send eich die @to@tltage@rorr;ohtupd e@illdtehed,d ,ta diese $tol-
    lung. b betnil;@ werära die Z=end 16 ua4. die eteb u"itt@l-
    bar an diese Wand ansohliseseuden Teiletaaxo 1? und t8 der bei-
    den Z#ageia$eaden hergestellt. 3kind diäee Teilstücke trnllendst,
    dann wird die Montagevorrichtung bis in die. Stellung o verfah-
    ren (2@igur 1 und 4) und die Innenwand 19 wie auch die sich an
    diese 'qand 19 unmittelbar sasahliessenden Teilstück* 20-und 21
    der beiden :-@;;"nt_,sfaseaden werden anL°,c.@crtit. lie Llont@e:vor-
    richtun_; wird dann noch nacheitr:inder in die Gtellung tl,e und f
    verfahren, so daG In jeder dieser 'jtellunäen jifeils eine der In-
    ne:hincte 22,-2';'# 2¢ wie auch weitere @.°@. Lßt'icke der beiden
    .L-,in ;^fa,.~...aaen horgez tollt werden könnan. Dann .;ird ;iie Monta-
    vevorrichtun#ztam Herstellen der zweiten Endfassade 45 und der
    seih. zi;xran anmit- elbar ansch' ies. enden Teilstücke 26 und 27
    der beiden Lint;afaasaden in die Stellung g pe bracht (2igur 1 &ir(
    und 5). Schließlich wird Sie I:Iont#a;ev orrlehtun:@ in die itellung
    h gebracht (Figur 1 und 61= und e$ werden lie Innenwinde 23 und
    29 sowie die letzten Teilstlcke 30 und 31 der 'neiden Z3n-;afas-
    saden hergestellt. Die Innenwände 19,23 und 29 haben eine grös-
    sere Dicke als die anderen Innenwände. Sie tgden die @ren..#@:@än-
    Je zwischen einzelnen '-VotinunE,ano Bemerkt wirde daß gleieh:ei-
    tig mit der Montagevorrichtung auch 419-Förderwinrichtung 9
    und der hsbetura 1'1 Ilber pühruugBoaohienen verfahren werden. In
    allen Wänden werden sowie trforderliahg Durobbreohungen für die
    Türen undaaeer .-ongeoär@@r1@. -
    e=@
    gaoh Vol-14nduai --*er-Wd*, :ettr *in öss4hai,@ icatini@r eg
    r Orlost a4or 41 0* i@ aitole eines x
    'Voprin ontddi
    au* dem e#ud gebracht: =d- da= sum .Bei:epetx für dau #er.
    otellen der sändsi des bonnohbarten höherer Gedohoseen:.perwen-
    det werden. Zunächst eird in, dbnem P-ll auf den vollendeten
    Jdnden des eben hergestellten Gesauosses die Decke angeordnet,
    welche Ublicharweine zu gleicher Zeit den llußboden fair daa
    nächst höhere Ge£lohoa bildet, wobei dieser fußbarn dann ale
    Arhei det, r=ir lic 1:Iol3t71;evor iclaun ; -@;ahrend dem ller-#°tellen
    <1('?' #'lY1Ä@.A des fol -enden
    f:rlll -""'.111 r@# I##=-t.ll@f' E'M.Ylc',Il L 1't1T1(73'iß I"1.'.tl", @@C1" riu i I11f?hl'l?Z'@-'#'1 1a11-Gv"C'Jn#
    ander :-.1,l -1.- i dreh '_;_@chtec'IceI1 7@1@;@1P.1@.?t'lltl:@tellt ist, han=_ ent-e-
    der mit I.tull?'erc n !Iont@l@t;vorr i c}-t@un., z i-, bleicher Zeit @erArhei-
    tc@t "@e2''erl, wobei jede I:ontfj,@;c2,verrichtu.il.- derzeit.:: eine:" c=in-
    zeInen i'ller r @@i@t;c@cl;üen Teile, Orttndriß an@;epa@3t ist, und
    ;mich Uber ih"e
    cri --@ent-@n ihrun-:sscltienen vert'ahr-
    b-r ä,t@;n l:.an. , :oder ntan hanr= eine einzi e `.'ontc@,', vorrtchtun g
    anwenden, _3o3 je-eils für eineu Ijontim;.:ten rechteeki;Jen Teil
    in einer fant@3h"ecliel@den weite eingestellt--wird., Im letzten
    6l11 ist; die """.Iontagevoz#richtun reit zuoXitzlichen Eitteln ver-
    sehen, die es ermöglichen, in dar L'@.n,ys;fassade eines Geb.uden
    einen einsprin,enden ".inkel hera;inte, len, wie Es weiter unten
    noch erlnuter t wird.
    Jeder der in die2em Ausführungsbeiflpiel vorhandenen Türme wie
    auch die ein s tellb-tren Kupplungsorgane für die beiden Türme be-
    stehen jeweil:.# aus einem Fachwerk, das - in verschiedener förm
    ausk?nbildet sein kann (1"i ur 7). "luoh der Arbeitsboden 52 für
    die Arbeiter, welcher Boden an der inneren Seite der Montage-
    iForriehtung angeordnet isti kann selbstverständlich in seiner
    Form variieren* Unabhnrieig Von. seiner Opeeiellen usbildung
    ist jeder 'iurm jedc:nfalle an drei Seitenfineheri - mit Aasnahme
    (:nf'I;ietio, (11 e, (lern an(31"ren fiur;; Zu-: Li°t i.st@ rf:i i. Zv:ei
    J1 33 t?Yl!1 34
    :,"1a`,:-1-" all bi; i 0G11 `.1('i t "r `j, "ehen (1(a 1"- `i ...
    doil L:=,, o 2 ui11 3 r1:1 t?- t- 1 1'Ihrun ;"-'(:II:L^11CYn 3) on@I a,rl t"it
    eheir i@ , einstrellbare hiarr;@l@@n#;eehiner: 35 und 'r,f
    längs der @ra!izen : io i ;@gevorricl-t.u11@@ umlaufende s.
    :;o
    echiaien gebildet werden, die bis in die Winkelpunkte der läon-
    tagevorrichtung grddl.i.ni", durchlaufen und in den Ecken kurz
    abgebcjen oind. Damgegenüber 1;ehß die. führungotlgohen dea Haupt-.
    geoteile 1 in den !token mit einem üehrungawinkei von 450 inein-
    ander über. Jeder Tragrahmen der idontageVorriehtukann somit
    in jeder hIvke dieeer Verrichtung; eine Schwenkung voll '90o aus-
    führen$ ohne dabei von den eohon vollendeten Teiletüoken der
    Paeoad#n oder jMenW4nde behindert eU tel.ea. .Oste engt «joh
    in `igur i0, in der beheesttsoh ein Tragreea 6 etriOhpünk-
    tiert dargestellt ist. Ahren4 denerneüetn Botepiol etner
    Lndfaeoade, gelangt dieser Tragrahmen 6 i det Uber die tiberein-
    ander angeordneten Y#hrungeitehlenea 33 und 3d lgufts endgUltig
    in die Stellung m: Danach kern der Tragrein 6 gedreät worden,
    wobei i ir naoheinander die Stellungsaa ng o# p# und q, durch-
    läuft und aohließliah In die Stellung r gelangt, in der dir
    Tragrahmen 6 perall*l zu einen Teil einer gnjefaeoßdü ,läuft.
    %t dieaeo Zu ermögliehon* mQacen die Kathoden des Gehfungm#reeü
    ;lF.)ich ler '_3reite iQ8 t, nein, vor-
    zw;- -t: L i : lind sie o ti*i.ie L'Ln,;or. In r'i_;ttr 10 ist in ;Iti.chpunkt-
    1lnlon auch joch eLn 'L'oil :ler ;i,r to tollt. Hier-
    aus :° .3 i ; t es Eiich, da13 11E! üiio ,13m T'ra ° @#Ainen @ 1i1::11 aliß'2a vor-
    sprinl;.@nie dos i)@#eheils d,@a `@'ri;r:lh-
    inc"ri:3 6 höher li4-;en soll al:j (1#z" schon vcillt=nl@:t=i @all.;t@iak ler
    ''n:'.-3, eil die- über-
    halb 1°.: r @@'° ri ;:@f ade >>i in nt-_inun ;301:.. U to P'lliriii1f;-t ehienen 33
    uni "i ::ti.it3cri sich an .rofilen 37 clie
    wtl.=t,;t -in den 1,iisra°:>« ..` . un,l 3 he ° ::stt_-;!; sind. -ui i Profile
    37 it_ld 3 t :.3111d In jel'r .:c'f-e der :ini1C itl.Lt;,olg ei-
    ner -trabe 39 vt:rstaift. Die- :.Ionta evorrichtiin=; ist Tiber in -
    bis
    los GObliu,i9;" vorlaii.f.)nle Fixliruii.;a,3chioilcsri 10
    43 v-3r#f#itirb ir, wozu die idantä@;evorrich iiiin,; in ihr:ir Po:loli@sei te
    seit r@°%t@eil von l:ollen 44 und 43 vBi@:3o11erl ist (s`ijur > und
    Der `rn;;rnrirlen 6 besteht zu:3 einem flachenaehverkrah=nen und
    ist mit Organ,;-n ver:.jelien, diw Uber @lie I`.'iIirtin:;söhe?inen 33 und- -3
    34 rollen# so daß dieser Traürahman .6 1'ings dem uaupt -:stell
    vertahrbar Ist* An der ubenseite dieses flragrahmene 6 sind zwei
    lrebetrommeln 46 und 47 angeordnet, zwiÄ>ehen- denen sieh ein nicht
    eingezeichneter Llektrouotor befindet! dor die beiden iIebetrom-
    meln 4.6 und 47 in beiden t iehtungen antreiben kann. Die :eile
    dienar TIe betrom-iieln 46 und 47 lauf c:n .furch vertikale x'ijhrurwa-
    spä' te ;LPs 6 -giii:`.
    `, . l en '- .fzor: sind ,ari den
    in die i'@,ihrun@"ylialte ein;reiP 3nlen @-ii,len ler Arme )'Liier .lreif@
    einriehtiin : 49 befe";tigt. "Ii'.te19 riie:ier
    di soini ;, f'zir aich @ill.cin mir nur- und abwärt:3 bE; - ef; t wurden Wee
    kann, kann zum 3eispi cl :::ine _;:in@,,ie Gruppe von
    einmal cingehotien Verden, wobei clie:,e (;ruppe filir .lic'-ei-e
    oder Aiin ere ;Fand ;.iE,i.@;r`et sein lcaniz (11'i:j!ir 7 - 1'». _luz, 21.,@ur
    7 iat :ir`;aLohtlich, 1 13 ;iie in v@ller@-s.inier@ r1 t@1Lt-_ -`.r
    pe 4 i,iit!,els ,it2r -;lsieh=:n Grei=redririehtLin? 13 tr.insportiert
    werde i bann j.1.8 zum Beispiel die in =tric'@linisn 1.r3@:@talltc
    Gruppe >J.
    In ri"ur 11 ist eine Montagevorrichtung; .i@r:;g`itc@7. t, die auci
    sechs Türmen -bectelit, die no innerhalb dt3-> :abfiiz@I°.r auf,-: tt:ll t
    eins, daß ohne weeeniliehe AnderunG in der :Lufst.-31 1 :._n ` ai.;-er
    AontaF;evorrichtungalle £tao;;@idsn desrb@iudes mittels der- vor-
    handenen verfahrbaren Tragrahmen voll- st7indig herge.- teilt werden
    können. irigur- 12 zeit hierbei, in welch einfacher ,':eise ein
    einepringender rrinkel im Gebäude erzielt werden kßn:-,und zwar
    indem ein Tragruhren 6 aber die a eitemivorhandenen Titrm.e be-
    festigten und eich bezogen auf die herzu,-stellenden i'l#:inde, ein-
    wdrte eretreakenden Piibrungesohianen verfahren. und so in eine
    Stellung ;ebraoht ##irdr daß der rai;rahmen 6 sich vor beiden
    serikreoht zueinander stehenden Teile der Fa°3,3-den befind--2t, die
    den einipringenden @@inkel un'chlie'zsen. Derr@;r@hmeri 6 kann
    ohne Schwit-ri-lk#)itt3n dbur ink::l
    von 90
    1@ie i@xc@i.-f erc@irlrßl1'i-llil;=; be-i@cht nur, winde ntene zwei J@n:;@lei-
    virexi. 51 und '.32, die vor,zizfy owei:.(: ;ni t 1)ruckrriembrriii(--n 55 versebe=n
    und aurcli @@ueryxäir@c@n 54, 55 und 56 mit-c inander verbunden r-,ind
    @1'`if-;11r' 13). @@air@clc@.zi den einrinder zu;;ekehrten Druckmembranen
    53 ist ein llolilrriirm vortinnden, derart, daß in diesem Lohlraum
    eine Gruppe von Bauelementen ;ingeordnet werden kann, ;ielehe da-.
    rauf durch Einblasen eines Mediums, vorzugsweise teuft, in die
    Membranen durch cle diese kenbranen festgekemmt gehalten wer-
    den. Zweokmäsaig können für das Einblasen der Luft oder derglei-
    chen die mittlere Querstrebe 55 wie auch die leleiotob 51
    und 62. hohl ausgeführt beine nährend an der mittleren Strebe 55
    ein z)tutzen 57 zum Andlohlieasen einer.Atoht «ee60&öhneien Druck-
    leitung für das zuzuführende Kediua angeordnet ist. Die quer*e*e
    streben 5e und 56 sind mit Organen 58 bestobioweiee 59 *rer-
    #eheltr d.it wenn A.s Greift "eetr,aht@'Teen eoAd
    net ist, in die führungepalto des Tragrahxeno f eiugrqifen, wo-
    bei an den freiden ßnden dieser Organe 50 uni 59 die freien un-
    _ er
    den der beiden Seile der 4'rrbetrommeln der tireiinriohtung be-
    festigt sind. lm tibrigan kben dte Querstreben veroohtedenen
    Magen haben, wobei auch en 40a Unteren geie idf L-äoleieten
    51 und 52 Mrunge- besiobWWoweiss lialteorgene 60 angeordnet
    Bein können, die den Pähgs- besiahungeweise Rolteorghnen 58
    und 59 Uhnlich sind. Rio Orotereinrletttu*g kg= -dun Betopail
    auch mit drei Längeletetikn 'ferebhen nein wobei die 4,ttlore
    ,Leierte 61 an ihren befdeh Oetfienflgehet eilt jirü*IteXben 53
    ausgerüstet ist. Gegebenenfalls kann die Greifereinrichtung mit
    einer länge einer Querstrebe verschiebbaren Län&sleiste verse-
    hen sein (Figur 14). .
    An der oberen Seite des Hautgestells 1 ist ein Tragkäfig 12
    angeordnet, der so weit aus dem Hauptgestell 1 vorspringt, daß
    der= Tragrahmen 6 14ngs dieses Tragkäfigs passieren kann (2i-
    gur 9). Der Tragkäfig 6 ist mit einem. Rollenboden 63 versehen*
    So kann zum Beispiel eine Schablone mit einer darauf abgestütz-
    ten, und in einer bestimmten Weise aufgereihten Gruppe von Bau-
    steinen von der Rollenbahn 10 des Hebeturmes 11 auf den gollen-
    boden 63 des Tragkäfige 12 geschoben; werden (Figur 1). Die Bo-
    denseite dieses Tragkäfige 12 liegt in solcher Höhe, daß die
    Greifereinrichtfing 48 zwischen der `,Fand und dem Tragkäfig 12
    frei passieren kann, und zwar auch dann, wenn die -,*Wand schon
    ihre endgültige erwünschte Höhe hat. .Weiter soll die Innenhöhe
    dieses Tragk4figs 12 so sein, daß die Greifereinrichtung 48
    stets über eine auf dem Boden des Tragkäfigs 12 gelagerten Last
    gebracht werden kann. Bemerkt wird, daß das Hauptgestell, der
    Tragkäfig und der Tragrahmen alle so bemessen sein sollen, daß
    sie den oben beschriebenen Voraussetzungen genügeng und alle
    Bev=egungen der beweglichen Teile ungehindert-stattfinden können
    ImAbrigen wird noch bemerkt, daß im Rahmen der Erfindung viele
    Einzelheiten der Montagevorrichtung, zum Beispiel die Zahl der
    Türme, die Zahl der Führungsschienen, und so weiter variiert
    werden können.

Claims (1)

  1. A n n p r ü c he 1. Verfahren zum Herstellen von hängs- und '@:ndfassaden sowie der quer zu den Längsfassaden liegenden Innenmauern eines Ge- bäudes mit zweekmässigerweise rechteckigen Grundriß, wobei die Wände jeweils geaehoßweise angefertigt werden und die gegeberiez fajle in vorbestimmter yäeise in Gruppen gelagerten Bauelemen- te mittels einer, innerhalb des Grundriß des-heruustellanden Gebäudes aufgestellten Montagevorriähtuni getragen und von oben her an bestimmten ätell_en in den einzelnen aänden niedergelas- sen und dann in diesen '3'znden angeordnet werden, dadurch ge- kennzeichnet, daß nachdem die Montagevorrichtung zu Beginn in- nerhalb den Grundriß des betref'enden Gesbhoseen aufgestellt worden ist, mit der Herstellung einer Endfassade (13) und der sich an dieser Endfassade anschliessenden Teilstücke (14'15) der beiden Längsfassaden angefangen wird, wobei alle Bauelemen- te mittels einer Hebevorrichtung, die sich mit gewissem Spiel längs dem Hauptgestell der während dieser Arbeit stillstehenden Montagevorrichtung bewegt,-an ihren bestimmten *llen in den Wänden niedergelassen werden, darauf die Montagevorrichtung in Längsrichtung des Gebäudes in einer vorbestimmten Entfernung 9 verstellt wird, wonach in gleicher V'ieise eine Innenwand und zwed weitere Teilstücke der Längsfassaden angefertigt werden, und in dieser Weise fortfahrend gearbeitet wird, bis alle Wände des betreffenden Geschosses vollendet sind. '-
    2. Vorrichtung zum Austiben des Verfahrens nach Anspr:ach__1, gekennzeichnet durch ein, -mindestens drei äussere F'-ihrungsflä- chen aufweisendes Hauptge-:t-ellt (1), bei dem mindestens zwei der Fiihrunr:sflächen lotrecht zu einer dritten Führungsfläche angerdnet sind, und durch mindestens einen auf darr Hauptges stell (1) abgestützten, waagerecht verfahrbarer Tragrahmen (6,7,8), auf dem eine vertikal verfahrbare Greifereinrichtung (48) -zum Anhebƒn und Eialten der Bauelemente oder einer Mörtel- spritzeinrichtung oder dergleichen anveordnet ist. 3.- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Hauptgestell (1) vier äussere Führungefl:ichen aufweist, die einerseits paarweise parallel zueinander-und andererseits paar- weise senkrecht zueinander liegen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, ,dadurch gekennzeich- net' daß jeder Tragrahmen (6,7,8) eben und rechteckig ausgebil- det und mit Laufrädern versehen ist, die über zwei F.Ihrungs- schienen (33,$4) laufen, die am nauptgestell'.'(1) im Abstand übereinander, waagerecht verlaufend angeordnet-sind und-sieh bib ine:die Ecken des uauptgestells gradlinig erstrecken, während die Führungsflächen des Hauptgestells mit einer Gehrung von 450 ineinander übergehen, wobei. die Kathede des Gehrungerechteeken mindestens gleich der Breite der vorhandenen Tragrahmen isst. -
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch *ennzeiehngt, daß das Hauptgestell (1) aus m_ndeetens zwei im Abstand nebeneinander aufgestellten kastenförmigen firnen (2,3) mit einem quadra- tischen oder rechteckigen Querschnitt und aus Yupplungeorganen (4#5) zum Verbinden dieser Türme beesteht, wobei mit üusnahme der einander zugekehrten'Flächen dieser Türme eetmlioho senk- rechten Ebenen der Türme- vier äussere FührunsflUchen für das llauptgestell (1) bilden, während die vorhandenen fUhrungs@schie- nen (33.34) über die Kupplungsorgane durchlaufen und vorzugs- weine im Bereich der Kupplungsorgane einstellbar sind. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß wher Obenseite jedes der vorhandenen Tragrah- men (6,'T,8) jeweils zwei Hebetrommeln (46,4`T) und zwischen die- sen Tromu.Qln ein Elektromotor angeordnet eind!_ der di®.bei den hebetroa,ieln in beiden ltlahtungen antreiben kann, während die Seile dieser liebetromtaeln (46,4`T) durch vertikale Führungespal- te des Tragrahmens laufen und die freien Enden dieser Seile an den freidn Endender Arme einer Greifereinrichtung (48) befe- etigt sindv :selche Arme in die Führungsspalte des Tragrahmens greifen, so daß die am-Tragrahmen angeordnete Grefereinrich- tung für sieh allein nur auf- -und abwärts bewegbar ist. `.. Vorrichtung nach einem-der Ansprüche 2 bis fi,. dadurch ge- kernzeielinet, daß die Qreifereiarichtung (4Q) zum Anheben und
    Halten einer Gruppe von Bausteinen aus zwei oder mehreren paral, ,13n zueinanders lachenden und mittels Querträgern (54,55=56) miteinander verbun-''tenen Län;oleisten (51952) besteht, die ent- weder an einer oder an beiden Seitenflachen mit ausdrüekbaren Organene versehen sind, mit denen die Bauelemente an ihren ant- gegengesetzten Ihnt;rk eitenflächen fe;: tgekelemmt werden. F3. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gcerinzeichnet, daß die c=riefereinrichtung (48) mindestens drei Längsleisten (52,53 62) aufwest, von denen mindestens eine einzige als Zwischen- leisten (62) längs den ;@uerstreben (54,55,56) der Greiferein- richtung verachiebb-.;r ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder e, dadurch gekennzeich- net, daB die susdrUckbaren Organe der Greifereinriahtung (48) aus einer oder-mehr;ren Druckmembranen (53) bestehen, die an einer einzigen oder an beiden Leiten die Abgrenzungen für den zwischen de,-: beiden Längsleisten (51,52) der Greifereinriehtung (4a) vorhandenen Iiohlraum bilden, und daß die Längsleisten hohl ausgebildet und mindestens mit einem Stutzen (57) für das An- .chliessen einer Zuführleitung für das Zuführen eines Druckme- diums versehen sind. 10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-99 dadurch gekenn- zeichnet, daß an der Oberseite des nauptgestells (1) der M.onta-
    gevorrichtung an. mindestens einer seiner ri*Ilirunsfliiclien min- destens ein, aus dem ijauptge :toll voroprinGender `ir.ikäfig (12) angeordnet ist, derart, daß einerseits jede Greifereinrichtung (¢3) ilber eine in diesem Tr-agk#ifig (12) auf seinem .Dolen ste- henden Last gefahren werden karui, so daG diese Last von der Greifareinrichtun-; angehoben vierden kann, @:;@@hrend andererseits auch rann, wenn ein Teilstück oder mehrere Teilstücke der her- zustollenden .;Binde schon ihre f,ser@.inscht@: eri@h;'l.1tiE;e iichu er- reicht hzben, jede greiforuiririchtunz; riocliz6 stets unterhalb der Lodenweite dieses Tragkäfigs frei passieren kann. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der roden .iss Tra,;käfigg (12) eine Atollen gbahn (63) aufweist.
    12, Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekeniizeich- net, daß die Xontagevorriehtung mit einem mit einer anhebbaren hollenbalin (10) versehenen üeeurn (11) kombiniert ist.
DE19661684406 1965-09-17 1966-09-16 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Fassaden und Innenmauern eines Gebaeudes Pending DE1684406A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674069A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-27 Manfred Kobler Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken unter Verwendung von aus Mauerstein und/oder Schalungen bestehenden Bauteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674069A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-27 Manfred Kobler Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken unter Verwendung von aus Mauerstein und/oder Schalungen bestehenden Bauteilen

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NL6512121A (de) 1967-03-20
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