DE1680368A1 - Mehrachsiges,gleisgebundenes Transportfahrzeug,insbesondere Strahlentnahmewagen - Google Patents
Mehrachsiges,gleisgebundenes Transportfahrzeug,insbesondere StrahlentnahmewagenInfo
- Publication number
- DE1680368A1 DE1680368A1 DE19681680368 DE1680368A DE1680368A1 DE 1680368 A1 DE1680368 A1 DE 1680368A1 DE 19681680368 DE19681680368 DE 19681680368 DE 1680368 A DE1680368 A DE 1680368A DE 1680368 A1 DE1680368 A1 DE 1680368A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- vehicle
- rail
- balancer
- load
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
13.3» 1968
41 Duisburg - 5352/HS 3
Wolfgang-Reuter-Platz ^Fl./Tp.
Mehrachsiges, gleisgebundenes Transportfahrzeug, insbesondere
Stahlentnahmewagen.
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem mehrachsigen,
gleisgebundenen Transportfahrzeug, insbesondere mit einem Stahlentnahmewagen, für den Verkehr inner- und
außerhalb von Hüttenwerken, mit an Blanciers aufgehängten, zu Gruppen zusammengefaßten Einzelrädern,
deren Radlast konstant ist.
Die Erhöhung der Nutzlast steht bei Gleisfahrzeugen der Schwierigkeit gegenüber, die Radlast steigern zu
müssen. Voraussetzung flir die Beurteilung einer noch zulässigen Laststeigerung ist das Bekanntsein der ursprünglichen
Last. Genaue Werte können nur bei statisch bestimmter Lagerung des Eäanciers ermittelt werden.
Abweichungen des Schienen-Niveaus liegen in der Praxis häufig vor. Teils weist die Schjaienauflagefläche
Unregelmäßigkeiten auf, teils stellen sich nach und nach Abnützungen ein, wodurch das Rad seitlich
und zugleich in der Höhenlage auf der Schiene pendelt. Als Voraussetzung für weitere Nutzlasterhöhungs-Maßnahmen
ergibt sich die Notwendigkeit nach statisch bestimmter Auflagerung der Räder innerhalb
einer Radgruppe, d.h. eines Balanciers.
209821/0091
- 2 - 13.3.1968
- 5352/HS 3 Fl./Tp.
Die Berechnung von Laufrad und Schtoe fußt auf den Erkenntnissen
der Hertz'sehen Gleichung für Oberflächenpressung
zwischen ebenen und zylindrischen Körpern. Jedoch wird im allgemeinen die Druckspannung zwischen
beiden Teilen nicht so hoch wie die Hertz'sehe Spannung
angesetzt werden dürfen, weil dabei Erfordernisse der Betriebsart, ob "leicht", "normal" oder "schwer",
sowie die Fahrgeschwindigkeit nicht berücksichtigt sind. Soll die Abnutzung im Lauf der Betriebszeit nur
gering sein, also eine große Lebensdauer erwartet werden, so dürfen die Ansprüche an die Leistungen nicht
sehr hoch geschraubt werden.
Ausgangsgrößen für die Rechnung bilden Werkstoffqualität von Rad und Schiene, die Frequentierung der Strekke,
Fahrgeschwindigkeit und die aus Erfahrung gesammelten Werte zulässiger Flächenpressung. Man erhält dann
die gerade noch zulässige Radlast für den vorgeschriebenen Betriebο Dieser Höchstwert der Radbelastung muß
unter allen Umständen eingehalten werden. Andernfalls trifft die erwartete Lebensdauer nicht zu. An und für
sich können konstante Radlasten durch statisch bestimmte
Radlagerungen erhalten werden. Die bekannte Maßnahme, hohe Radlasten durch eine Mehrzahl von Rädern zu
vermeiden, versagt dann, wenn damit die Unsicherheit der tatsächlich auftretenden Lastanteile wächst. Um
sicher zu gehen, ordnet man deshalb an den Enden der Fahrzeuge jeweils die Radgruppen an den Balanciers an.
Auf diese Art begegnet man den nicht vorhersehbaren Unregelmäßigkeiten im Gleisniveau. Eine weitere Unterstützung
in der Fahrzeugmitte würde bereits zu einer Unbestimmtheit der Radlasten führen, weil das Problem
nicht nur als in einer Ebene liegend betrachtet werden
209821/0091
- 3 - 13.3-1968
-5352/Hs 3 Pl./Tpο
darf, sondern gleichzeitig in zwei aufeinander senkrechten Ebenen. Die zweite Ebene bildet das Gleisniveau
selbst. Es kommt nicht selten vor, daß nur über die Diagonale des Fahrzeuggrundrisses geraessen
gleichgroße Radlasten auftreten. Diese müssen zwangsläufig höher sein, weil die Räder der anderen Diagonalen
teilweise entlastet sind. Eine Verw-indung des Fahrzeugrahmens findet nämlich nur begrenzt statt.
Die außermittige, nur an den beiden Endbereichen des Fahrzeugs angelenkten Balanciere bieten deshalb den
Vorteil der als ausreichend sicher betrachteten Radlastverteilung.
Die vorliegende Erfindung unterstellt eine konstante Radlast. Die Ausnutzung der unter geforderten Umständen
zulässigen Druckspannung zwischen Rad und Schiene legt somit die Nutzlast des Fahrzeuges feste Insbesondere
in der Hüttenindustrie aufgetauchte Bestrebungen, die Chargen zu erhöhen und später erneut zu steigern,
dauern an. Bei Fahrzeugen, die beispielsweise eine Pfanne transportieren, ist man bereits bei Schmelzengewichten
von 250 Tonnen und mehr angelangt. Die Bemessung des Fahrrahmens stellt sich weniger als das
Problem des Raddruckes. Stahlentnahmewagen, die für eine solche Last ausgelegt sind, stehen deshalb ganz
elifach am Ende ihrer Brauchbarkeit. Selbst neuere Viagen, deren Fahrrahmen später höhere Nutzlasten tragen
könnten, vermögen größere Gewichte wegen unzulässiger Raddrücke nicht zu befördern. Die Anschaffung
eines für höhere Nutzlasten geeigneten Wagens hängt deshalb von der Lösung des Problems der Raddrücke
ab.
209821/0091
-H- 13.3.1968
- 5352/Hs 3 Pl./Tp.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung stellt sich damit derart, zwar mit einer an der zulässigen Druckspannungsgrenze
befindlichen Paarung von Rad und Schiene zu arbeiten, jedoch ganz dndeutige Belastungsverhältnisse zu schaffen, um eine Änderung der Raddrücke
während des Betriebes zu vermeiden.
Größere Lasten, als ursprünglich dem Fahrzeug aufgebürdet werden sollten, können nach der Erfindung zugelassen
werden. Die Ausräumung der Schwierigkeit ge-Bngt erfindungsgemäß durch ein zusätzlich je einem
Radpaar hintereinander folgender Einzelräder nachträglich hinzufügbares Rad in Verbindung mit einer
Vorrichtung zur Übertragung von genau bestimmten Lastanteilen auf das Zusatzrad. Das anfänglich nur mit
weniger Rädern arbeitende Fahrzeug braucht im Gegensatz zum Stand der Technik nicht unnütz mit einer
Vielzahl von Rädern versehen zu werden, wenn genau bekannt ist, welche Lastanteile ein Rad übernimmt.
Die Erfindung spart also einen großen Aufwand ein, der bisher nur durch einen ins Auge fallenden Eindruck
berechtigt zu sein schien.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufteilung der Last in genau bestimmte Lastanteile läßt sich dahingehend
vornehmen, daß jedes Rad des Paares hintereinander folgender Einzelräder mit seiner Lauflagerung an
Schwingen aufgehängt ist, von denen jede mit unterschiedlich langen Hebelarmen, jedoch in gleicher Richtung
schwenkbar am Balancier eines-teils schwingfähig andernteils aufstützbar gelagert ist. Die Stützarme
übertragen analog ihrer Länge die Lastanteile.
- 5 -209821/0091
- 5 - 13.3.1968
- 5352/HS 3 Pl./Tp.
Solange der zulässige Raddruck nicht überschritten wird, nimmt das Balancier sämtliche Anteile auf, da
eine Ableitung von Gewichtsanteilen noch nicht erforderlich ist. j
Ohne jeden größeren Umbau kann ein solches Fahrzeug jedoch für größere Last vorbereitet sein. Die Frage
stellt sich nur, wenn der Betrieb nach immer größeren Chargen verlangt. Trifft dieser Fall zu, so erweist
sich die zusätzliche Maßnahme als zweckmäßig, daß die Schwingen mit ihren Stützhebelarmen gegenläufig mittig
zwischen dem Radpaar auf einer Traverse lagern, mit der der Lagerkörper für das Zusatzrad verbindbar
ist.
Unebenheiten der Gleisanlagen erfordern eine Nachgiebigkeit der Radlagerung genauso wie eine Kraft, die
die Ausgangslage wieder herstellt. Hierzu vermittelt die Erfindung die Verbesserung, daß die Stützhebelarme
mittels elastischer Elemente am Balancier abgefedert sind.
Wenn gleiche Raddurchmesser gegeben sind, gestattet
eine zusätzliche besonders auffällig das Wesen der Erfindung offenbarende Maßnahme, drei gleiche Raddrücke
hervorzurufen. Diese Wirkung erreicht man dadurch, daß das Längenverhältnis der unterschiedlich
langen Schwingen-Hebelarme 1:2 beträgt, bezogen auf die Senkrechte zur Gewichtskraftrichtung in das Balancier
bei horizontaler Fahrzeuglage.
In der Praxis auftretende geringfügige Fehler durch Ungenauigkeiten verschiedener Art lassen sich ebenfalls
vermeiden. Hierfür erweist sich nach einer
209821/0091 - 6 -
- 6 - 13.3-1968
- 5352/HS 3 Pl./Tp.
anderen erfinderischen Maßnahme als zweckmäßig, daß
der Abstand des Schwinglagers zur Lauflagerung in einer Führung am Balancier einstellbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt den Balancier für eine statisch
bestimmte Zweiradlagerung des Fahrzeuges jeweils an einem Fahrzeugende·
Fig. 2 stellt denselben Balancier nach Figur 1 dar, jedoch mit nachträglieh eingebautem
dritten Laufrad, das ein Drittel der auf den Balancier entfallenden Last übernimmt
·
Fig. 3 ist die Seitenansicht eines Stahlentnahmewagens, der mit dem Erfindungsgegenstand
ausgerüstet ist.
Die Stütze 1, die am Fahrrahmen des Fahrzeugs befestigt ist, leitet die dem Balancier 2 zufallende Gewichtslast mittels der Einhängeausnehmung 3 auf den Zapfen
Von dort läuft der Kraftfluß in weitere Gelenkzapfen 5, an denen jeweils Schwingen 6 angeschlossen sind. Die
Schwingen 6 bilden Zwei-Armhebel. Der eine Arm ergibt
sich aus dem Abstand des Gelenkzapfens 5 zur Achse 7
der Lauflagerung 8 jeweils eines Einzelrades 9 bzw. 1Oo Der zweite Hebelarm besteht aus dem Stützhebel-*
arm 11, der Schwinge 6, der sich bei 12 mittels einer Kuppe 13 auf eine Traverse 14 abstützt. Die Schwingen
6 der Einzelräder 9 und 10 liegen in der Zeichenebene hintereinander und berühren sich im wesentlichen
nicht. Als gemeinsame Stützfläche dient die Traverse 14,
209821/0091
- 7 - 13.3.1968
- 5352/HS 3 Fl./Tp.
Ί680368
welche über zwei Pakete von Tellerfedern 15 auf zwei Vorsprüngen 16 an dem Balancier 2 aufliegen» Die Vorspränge
16 sind als Doppel-T-Träger ausgeführt und an den Balanciere 2 angeschraubt bzw. leicht lösbar befestigt.
Gemäß Figur 2 lassen sich diese Doppel-T-Träger entfernen und durch den Lagerkörper 17 für ein weiteres
Einzelrad 18 ersetzen. Die Anordnung sowie die Befestigung der Tellerfeder-Pakete 15 erfährt keine Änderung.
Die Eigenart der Kraftflußführung bedingt gemäß Figur 1 den Kraftfluß über die Doppel-T-Träger innerhalb
des Balanciers 2, gestattet dagegen gemäß Fig. 2 die Einleitung von zusätzlichen Kräften über die Traverse
14 in die Tellerfeder-Pakete 15, den Lagerkörper
17 und in das zusätzliche Einzelrad 18.
Es versteht sich, daß auf diese Art ohne mit dem Problem
der Spannung zwischen Rad und Schiene in Schwierigkeit zu geraten, eine erhebliche Vergrößerung der
Nutzlast erzielt werden kann, wobei jedoch keinerlei Unsicherheitsfaktor in Kauf genommen werden müßte,
wie dies bei den bekannten Maßnahmen der Erhöhung der Anzahl von Drehgestellen der Fall ist. Insbesondere
bietet eine genaue Bestimmung der Lastanteile den Vorteil einer sicher zu berechnenden Beanspruchung zwischen
Schfaie und Rad, so daß effektiv näher an die Hertz»sehe Druckspannung gegangen werden kann.
Figur 3 der Zeichnung zeigt nunmehr die praktische Möglichkeit beim Ausführungsbeispiel eines Stahlentnahmewagens.
Dieser weist an seinem linken Ende die Normalausführung des Balanciers 2 mit zwei Einzel-
209821/0091 " 8 "
- 8 - 13.3.1968
- 5352/HS 3 ρ Fl./Tp.
rädern 9 und 10 auf. Am rechten Ende des Fahrzeuges ist ein drittes Rad 18 eingesetzt, so daß die Gießpfanne
19 auch mit größerem Nutzinhalt in das Fahrzeug eingesetzt werden kann. Die Erfindung ermöglicht
so eine Erhöhung der Nutzlast, ohne unkontrollierbare Verschleißerscheinungen zwischen Rad und Schiene hinnehmen
zu müssen.
209821/0091
Claims (1)
13·3*1966
■■·'
-535«/*· 3 ·
PatantanoprUche
Hehraehslge», glela$ebtmdeii*e Traneportfahrseug,
lnabesondere Stahlentnahiunragen» für den Verkehr
Inner« und außerhalb von Hüttenwerken, nlt an
Balanciere auffeh&ngten, se Gruppen x«eaaaenge~
feeten SlnKclridern, deren Radlaat kenatant let«
cekennaelehnet
dureh ein cuettslleh je eine« Kadpaat* hlntereln·
anäerfelgentfer Elnseltrfts·' (9*10) naahtrlglloh
hinaefOgbare· Rad (18) In Tortlndun« »it einer
Terrlchtmng evr Okertrac«*« vo» genau beatlaaten
Laatantellen auf da· Zueatarad (IB).
Trejiaportfahraeuc naeh Anapmaa 1
da^mreti gekennaelehnet*
dai jeaea Had ή·· Paar·· hlntereinanderfolgender
KlBMlHMer (ί,ΙΟ) alt aelner Uuflaeei-an« (8)
an Selivlngen (6) aufgehlngt let, «en denen jefte
nlt «ntereenledlleh langen Mebelaraen» Je4eah In
gleicher liebt «ng eehvenkbejr a« Balaneler (2)
elneatella »chwiarfehie (5) andemtella avfatati«
bar (13.1*) gelagert lat.
Yranepertfahraeug naeh den Aneprttehen 1 und t
dadureh gekennaelehnet,
daft die Sehvlngen (6) Mit Ihren Statahebelar»
■en (Xl) gegenläufig «lttlg svlaehen dem ladpaar ( 9*10) auf einer Traverae (1*) lacemt alt
der der Lagerkörper (17) für da· Svaatm« (18)
verbindbar lat«
209821/0091 - 2 -
/ο
13.3
· 5352/HS 5 -
Traneportfahrseng nach den Anspruch·!: 1 bis 3
dadureb GCkenasalohnet,
dme dl* Stfltahebelarcw
<ll) Mittels elaatlseber Flement* (15) mi £*la»el«r (2) abgefedert
5· ?r*n*pertfiL*rs«uf reoh 4«n Ansprüehvn 1 und 2
d*6ur«l>
Sehvlnc*n-H«b«l*m* (5/7 bsw· 11} Is2 \>m·
, bttotf·» «Hf <Ji· S«Qkr»eht· sur €ki«leht·«
kraftrIfbtlang in das Balancier (2) bei norlson»
taler Pahrseuelag··
6* TrampertfahrseiMC naob Anspruch 2
da» der Abctand des Sehvlnelagers <5) »«r La*flagerung (0) Ir einer FBtonnc im weler (2)
einstellbar Ut,
209821/0091
Lee r sei te
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1594992D FR1594992A (de) | 1968-03-19 | 1968-12-10 | |
BE729260D BE729260A (de) | 1968-03-19 | 1969-03-03 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0055616 | 1968-03-19 | ||
DED0055616 | 1968-03-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1680368A1 true DE1680368A1 (de) | 1972-05-18 |
DE1680368B2 DE1680368B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1680368C DE1680368C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0232472A2 (de) * | 1986-01-22 | 1987-08-19 | Hoesch Maschinenfabrik Deutschland Aktiengesellschaft | Transportfahrzeug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0232472A2 (de) * | 1986-01-22 | 1987-08-19 | Hoesch Maschinenfabrik Deutschland Aktiengesellschaft | Transportfahrzeug |
EP0232472A3 (de) * | 1986-01-22 | 1988-04-27 | Hoesch Maschinenfabrik Deutschland Aktiengesellschaft | Transportfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1680368B2 (de) | 1973-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1276679C2 (de) | Haengebahn-Anlage | |
DE601713C (de) | Drehgestell mit wenigstens drei Achsen fuer Schienenfahrzeuge | |
DE1605053B2 (de) | Schienenfahrzeug mit seitlich elastisch gegen drehgestelle abgestuetztem fahrzeugaufbau | |
DE1106359B (de) | Abfederung eines zweiachsigen Drehgestells fuer Schienenfahrzeuge | |
DE1680368A1 (de) | Mehrachsiges,gleisgebundenes Transportfahrzeug,insbesondere Strahlentnahmewagen | |
EP0184096B1 (de) | Zweiachsiger Güterwagen | |
DE6603130U (de) | Mehrachsiges, gleisgebundenes transportfahrzeug, insbesondere stahlentnahmewagen. | |
DE1680368C (de) | Mehrachsiges Schienenfahrzeug für Schwerlasten | |
DE843425C (de) | Zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge | |
DE2229762C3 (de) | Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge | |
DE2630075A1 (de) | Zweiachsiges untergestell fuer schienenfahrzeuge | |
CH375865A (de) | Kranlaufwerk | |
AT201649B (de) | Schienenfahrzeug | |
DE1605053C3 (de) | ||
DE967460C (de) | Auf Schienen laufendes Fahrwerk, insbesondere fuer Bagger | |
DE1178886B (de) | Anordnung der Federn und Ausgleichhebel an einem dreiachsigen Drehgestell | |
DE606541C (de) | Tragwagen auf Doppellaufring fuer Drehscheiben | |
DE2727336C3 (de) | Dreiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge | |
DE2201255A1 (de) | Schienenfahrzeug | |
DE2016754B2 (de) | Drehgestell fuer schienenfahrzeuge mit drei radsaetzen | |
DE3023293A1 (de) | Schienengebundenes fahrwerk, insbesondere fuer eine haengebahn zum befoerdern von personen oder guetern | |
DE2746055C3 (de) | Drehgestell für Schienenfahrzeuge, abgefedert und verwindungsweich gemacht durch Federstäbe | |
DE1455164C (de) | Zwei oder mehrachsiges Drehgestell fur Guterwagen | |
DE1125131B (de) | Kranbruecke | |
DE1159491B (de) | Dreiachsiges Triebdrehgestell fuer Eisenbahnfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |