DE1125131B - Kranbruecke - Google Patents

Kranbruecke

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Publication number
DE1125131B
DE1125131B DEG27620A DEG0027620A DE1125131B DE 1125131 B DE1125131 B DE 1125131B DE G27620 A DEG27620 A DE G27620A DE G0027620 A DEG0027620 A DE G0027620A DE 1125131 B DE1125131 B DE 1125131B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crane bridge
roller
rolling element
crane
bolster
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG27620A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Brunner
Dipl-Ing Max Baenninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Von Roll AG
Original Assignee
Von Roll AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Von Roll AG filed Critical Von Roll AG
Priority to DEG27620A priority Critical patent/DE1125131B/de
Publication of DE1125131B publication Critical patent/DE1125131B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Kranbrücke Die Laufkatze eines Laufkranes, welche die Winde mit dem Lasthaken trägt, ist auf einer Kranbrücke in deren Längsrichtung fahrbar, und die Kranbrücke ist ihrerseits an ihren Enden verfahrbar auf im allgemeinen ortsfesten Fahrbahnen gelagert, die senkrecht zur Längsrichtung der Kranbrücke verlaufen. Nun sind die Fahrbahnen bisweilen nicht genau parallel verlegt und weisen Unebenheiten, Schwankungen der Spurweite oder kleine Höhenunterschiede auf; es kann auch vorkommen, daß die Kranbrücke mit der Laufkatze auf gekrümmten oder aus geraden und gebogenen Teilstrecken zusammengesetzten Fahrbahnen fahren soll. Solche Ungenauigkeiten der Verlegung führen nun bei der gewöhnlichen Bauart, wobei die Kranbrücken-Enden fest mit den Rollenkästen verbunden sind und ein seitlicher Ausgleich nur um das geringe axiale Lagerspiel der Laufrollen möglich ist, zu Verkantungen und Verklemmungen, die zu zusätzlichen Belastungen der Kranbrücke und der Fahrbahnen und zu schnellem Verschleiß der Laufrad-Spurkränze Anlaß geben.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, die Kranbrücke zur Vermeidung der genannten Verklemmungen nicht unmittelbar auf den Fahrbahnen laufen zu lassen, sondern unter Zwischenschaltung von Rollschemeln, die mit in der Horizontalebene schwenkbaren Lenkern durch je zwei vertikalachsige Gelenke an die Kranbrücke angeschlossen sind. Nun erzeugt aber auch die Reibung solcher Lenker um ihre Achsen immer noch beträchtliche Spurkranzkräfte, und so gelagerte Schemel neigen dazu, einseitig auszulaufen, wenn sie in der einen Fahrtrichtung von der Kranbrücke geschoben werden. Zum Ausgleich der Höhenunterschiede und der Durchbiegungen unter dem Einfluß der wandernden Last hat man auch schon eines der Gelenke des Lenkers mit Kugelkalotten-Einstellung ausgebildet, aber auch so treten beachtliche Reibungskräfte und entsprechend große Verwindungskräfte auf die Längsträger der Kranbrücke auf. Ähnlich liegen die Dinge bei einer Verladebrücke oder beim Fahrgestell eines Turmdrehkranes oder eines anderen Laufkranes, welches auf unregelmäßig verlegten oder gebogenen Kranbahnen laufen soll; auch ein solches Laufwerk fällt unter den Begriff » Kranbrücke «, wie er hier verstanden wird.
  • Die Erfindung ist nun darauf gerichtet, die Lagerung der Kranbrücke auf den Rollschemeln so auszubilden, daß sie eine freie, durch Reibung praktisch nicht beeinträchtigte Einstellung der Rollschemel längs und quer zur Fahrtrichtung der Kranbrücke erlaubt und den Ausgleich der Höhenunterschiede und Durchbiegungen nicht behindert, damit sich die Lastverteilung auf die Räder frei einspielt und die Spurkranzreibung kleiner wird. Auch soll die Kranbrücke auf gekrümmten oder aus geraden und gebogenen Stücken zusammengesetzten Fahrbahnen verkehren können.
  • Nach der Erfindung ist eine längs zweier Fahrbahnen auf Rollschemeln verfahrbare Kranbrücke, welche mit mindestens einem Teil der Rollschemel durch Mittel verbunden ist, die den Rollschemeln zum Ausgleich der Spurungenauigkeiten der Fahrbahnen relativ zur Kranbrücke Verschiebungen quer zur Fahrbahnrichtung gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung des auf einen verschieblichen Rollschemel entfallenden Kranbrücken-Gewichtsanteiles zwischen einem solchen Rollschemel und der Kranbrücke ein einziger Wälzkörper angeordnet ist und daß der Wälzkörper, der im Meridianschnitt von einer Kurve mit gegen die Rotationsachse geneigten Ab- schnitten begrenzt wird, an der Kranbrücke und am Rollschemel quer zur Richtung der Fahrbahn in Rollbahnen mit Schultern geführt wird, an welche Schultern sich die von den geneigten Meridianabschnitten gebildeten Rotationsflächen des Wälzkörpers anlehnen, um auch parallel zu den Fahrbahnen wirkende Kräfte übertragen zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lagerung eines Kranbrückenendes auf einem Rollschemel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Rollschemel quer zur Fahrbahn der Kranbrücke, gemäß der Linie 1-1 der Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt längs der genannten Fahrbahn, gemäß der Linie 11-II der Fig. 1.
  • Als Ausführungsbeispiel ist ein Hängekran gewählt. Die Fahrbahnen 1 für die Kranbrücke bestehen aus zwei parallelen I-Trägern, und die (nicht dargestellte) Laufkatze fährt auf sich senkrecht zu diesen Fahrbahnen 1 erstreckenden I-Trägem 2, die durch parallel zu den Fahrbahnen 1 verlaufende Rollenkästen 3 verbunden sind. Die Kranbrücke wird von vier Rollschemeln 4 getragen, deren jeder vier Laufrollen 5 aufweist, die auf den Unterflanschen der Träger der Fahrbahnen 1 laufen. Die Achsen 6 dieser Laufrollen 5 sitzen in Platten 7, die unten durch eine Traverse 8 verbunden sind. Auf dieser Traverse 8 stützt sich über einen Wälzkörper 9, nämlich eine Kugel, eine Traverse 10 ab, welche die Rollenkästen 3 verbindet. Bei der Hängekranbauart müssen in den Platten 7 Schlitze 11 für die Traverse 10 ausgespart werden. Der Wälzkörper 9 wird von hohlzylindrischen, parallel zu den Achsen der Laufrollen 5 verlaufenden Rollbahnen 12 und 13 der als Druckkörper zur Kraftilbertragung auf den Wälzkörper 9 dienenden Traversen 8 bzw. 10 geführt, und er ist von einem horizontalen Ring 14 umgeben, an welchem zweiarmige Führungshebel 15 angelenkt sind, welche in zur Richtung der Rollbahnen 12 und 13 parallelen Vertikalebenen schwenkbar sind. Die Enden dieser Hebel 15 sind gegabelt und werden von Bolzen 16 und 17 in den Traversen 8 bzw. 10 so geführt, daß der Mittelpunkt des Wälzkörpers 9 bei einer Relativbewegung der beiden Traversen 8 und 10 in Richtung der Rollbahnen 12 und 13 um den halben Betrag der Relativbewegung gegenüber jeder der Traversen 8 und 10 wandert. Auf diese Weise wird der Wälzkörper 9, welcher den auf die Laufrollen 5 entfallenden Gewichtsanteil der Kranbrücke auf den Rollschemel 4 überträgt, bei jeder solchen Relativbewegung zum Abrollen in den beiden Rollbahnen 12 und 13, also senkrecht zur Richtung der Fahrbahn 1 gezwungen, so daß er nicht in die einseitige Endlage gelangen und das freie Seitenspiel nicht gehemmt werden kann.
  • Die dargelegte Lagerung der Kranbrücke gestattet den Rollschemeln 4 zum Ausgleich der Spurungenauigkeiten der Fahrbahnen 1 relativ zu den KranbrUkken-Trägem 2 Verschiebungen quer zur Richtung der Fahrbahn 1. So können sich die Rollschemel 4 frei einstellen, ohne daß die Kranbrücke oder die Fahrbahnen 1 durch zusätzliche Verkantungskräfte beansprucht werden. Der als Kugel ausgebildete Wälzkörper 9 kann auch parallel zur Fahrbahn 1 wirkende Kräfte zwischen den Trägern 2 und den Fahrbahnen übertragen, indem er sich mit den Seitenflächen gegen die Schultern der Rollbahnen 12 bzw. 13 anlehnt. Eine derart gelagerte Kranbrücke kann auch eine Kreisbahn oder eine Strecke mit wechselndem Krümmungsradius befahren, und die Raddrücke verteilen sich von selbst richtig auf die Laufrollen 5.
  • Man kann alle vier Rollschemel 4 wie dargelegt ausbilden oder aber bei zweien von ihnen statt der hohlzylindrischen Rollbahnen 12 und 13 einfache sphärische Pfannen, deren Radius um ein kleines übermaß größer ist als der Radius der als Kugeln ausgebildeten Wälzkörper 9, vorsehen, und zwar bei Rollschemeln 4, die zur gleichen Fahrbahnseite gehören oder bei solchen, die sich diagonal gegenüberliegen.
  • Im allgemeinen lagert man die Kranbrücke auf mindestens vier Rollen bzw., bei Hängekranen, wie im dargelegten Ausführungsbeispiel, Rollensätzen, und dann wird man mindestens zwei Rollen bzw. Rollensätze in Rollschemeln 4 auf quer zur Richtung der Fahrbahnen 1 beweglichen Kugeln lagern. Wird die Kranbrücke ausnahmsweise auf nur drei Rollen bzw. Rollensätzen gelagert, genügt es, eine einzige Rolle, bzw. nur einen Rollensatz, auf einer Kugel beweglich zu lagern. An Stelle der Kugeln könnte man auch andere Wälzkörper 9 verwenden, die im Meridianschnitt von einer Kurve mit gegen die Rotationsachse geneigten Abschnitten begrenzt sind, z. B. tonnenförmige oder in der Mitte eingeschnürte Rotationskörper. Die Traversen 8 und 10 wird man im zuletzt genannten Fall nicht mit vertieften Rollbahnen 12 und 13, sondern mit balligen, dem Meridianschnitt der Wälzkörper angepaßten Führungsleisten versehen, um eine tragfähige Punktberührung herbeizuführen und die zur überwindung des Fahrwiderstandes nötigen Kräfte von der Kranbrücke auf die Rollschemel 4 übertragen zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf Rollschemeln längs zweier Fahrbahnen verfahrbare Kranbrücke, welche mit mindestens einem Teil der Rollschemel durch Mittel verbunden ist, die den Rollschemeln. zum Ausgleich der Spurungenauigkeiten der Fahrbanen relativ zur Kranbrücke Verschiebungen quer zur Fahrbahnrichtung gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des auf einen verschieblichen Rollscheniel (4) entfallenden Kranbrücken - Gewichtsanteiles zwischen einem solchen Rollschemel und der Kranbrücke (Träger 2) ein einziger Wälzkörper (9) angeordnet ist und daß der Wälzkörper, der im Meridianschnitt von einer Kurve mit gegen die Rotationsachse geneigten Abschnitten begrenzt wird, an der Kranbrücke und am Rollschemel quer zur Richtung der Fahrbahn (1) in Rollbahnen (12, 13) mit Schultern geführt wird, an welche Schultern sich die von den geneigten Meridianabschnitten gebildeten Rotationsflächen des Wälzkörpers anlehnen, um auch parallel zu den Fahrbahnen (1) wirkende Kräfte übertragen zu können.
  2. 2. Kranbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meridiankurve des Wälzkörpers (9), von der Rotationsachse aus gesehen, konvex nach außen gewölbt ist. 3. Kranbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (9) eine Kugel ist. 4. Kranbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (12, 13) hohlzylindrisch sind. 5. Kranbrücke nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch um die Achse des Wälzkörpers (9) schwenkbare, gleichannige Führungshebel (15), deren Enden in Traversen (8, 10) der Kranbrücke (Träger 2) und des Rollschemels (4) symmetrisch zur Schwenkachse geführt sind, um den Wälzkörper (9) bei einer Relativbewegung zwischen Kranbrücke und Rollschemel auf diesen zwangläufig quer zur Richtung der Fahrbahn (1) abrollen zu lassen. 6. Kranbrücke nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen den Wälzkörper (9) umfassenden Ring (14), an welchem die Führungshebel (15) angelenkt sind. 7. Kranbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen den relativ zur Kranbrücke (Träger 2) nicht verschieblichen Rollschemeln (4) und der Kranbrücke je ein als Kugel ausgebildeter Wälzkörper (9) angeordnet und daß dieser in der Kranbrücke und im Rollschemel in hohlkugeligen Pfannen gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 639, 923 060.
DEG27620A 1959-07-31 1959-07-31 Kranbruecke Pending DE1125131B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6082562A (en) * 1998-05-28 2000-07-04 Kci Konecranes International Plc Bridge crane

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705639C (de) * 1939-03-10 1941-05-05 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Kugelkranz zur Abstuetzung des schwenkbaren Oberteils von Baggern, Kraenen u. dgl.
DE923060C (de) * 1941-07-30 1955-02-03 Mitteldeutsche Stahlwerke G M Raumbeweglich gelagerte Abraumfoerderbruecke

Patent Citations (2)

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