DE1178886B - Anordnung der Federn und Ausgleichhebel an einem dreiachsigen Drehgestell - Google Patents
Anordnung der Federn und Ausgleichhebel an einem dreiachsigen DrehgestellInfo
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- B61F3/10—Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels with three or more axles
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- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
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Description
- Anordnung der Federn und Ausgleichhebel an einem dreiachsigen Drehgestell Die Erfindung richtet sich auf ein dreiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge, bei dem die beiden durch Achslenker am Drehgestellrahmen geführten äußeren Radachsen mit der in lotrechter Richtung geführten mittleren Radachse durch unterhalb der Achsmittenebene aufgehängte, gegenüber dem Drehgestellrahmen abgefederte Federträger verbunden sind. Eine derartige Abstützung hat den Nachteil, daß auf die äußeren Radsätze wirkende senkrechte Kräfte nur auf den mittleren Radsatz übertragen werden können.
- Durch die Erfindung soll erreicht werden, bei diesen bekannten Ausführungen eine in ihrem Aufbau einfache Anordnung zu treffen, mittels deren ein Ausgleich von ungleichen Achslasten und Federbelastungen durch Beteiligung sämtlicher Radsätze herbeigeführt wird, die bekanntlich beim Betrieb des Schienenfahrzeuges auftreten, wenn Zug- oder Druckkräfte auf das Drehgestell übertragen werden oder wenn das Schienenfahrzeug beispielsweise einen Schienenstoß überfährt.
- Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Federträger jeder Drehgestellseite mit der mittleren Radachse über einen mittleren, tiefliegend angeordneten und drehbar gelagerten gleicharmigen Ausgleichhebel gelenkig verbunden sind.
- Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung, bei der jeder Radsatz im Drehgestellrahmen durch Achslenker geführt ist, wobei je zwei Achslenker durch einen unterhalb der Achsmittenebene aufgehängten Federträger miteinander verbunden sind und unterhalb des mittleren Radsatzes die beiden Enden der Federträger gelenkig abgestützt sind, ist also nach der Erfindung ein besonderer Ausgleichhebel vorgesehen, durch den die ungleichen Achslasten ausgeglichen werden.
- Im Zusammenhang mit weiteren Merkmalen der Erfindung, nach denen in an sich bekannter Weise vorgesehen ist, daß a) die Achslenker durch Führungen im Drehgestellrahmen in senkrechter Ebene beweglich geführt sind und unterhalb der Achsmittenebene Auflager tragen, auf die sich die Federträger mit einem Ende abstützen, b) die mittlere Radachse durch Achsgleitführungen geführt wird und c) die Federn als Dämpfungsfedern in Form von Gummi- oder Blattfedern ausgebildet sind, ergeben sich mit der neuen Anordnung weitere Vorteile insofern, als ein kurzer Radstand und damit ein geringes Gewicht erzielt wird, wobei die Federn für die Radsätze trotzdem mühelos ein- und ausgebaut werden können.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
- Am kastenförmigen Drehgestellrahmen a sind die beiden Achslenker e einerseits in den Gelenken 1 gelagert, andererseits in den Führungen r vertikal beweglich angeordnet. Die äußeren Radachsen b und c werden hierdurch geführt. Die mittlere Radachse d wird in den Gleitführungen i geführt und ist quer zur Fahrtrichtung verschiebbar. Der doppelarmige Achsdruckausgleichhebel k ist gelenkig am mittleren Achslager über den Bolzen n gelagert. Außerdem wirken die Federträger f als Achsdruckausgleich und sind auf der einen Seite mit dem Ausgleichhebel k gelenkig verbunden, mit dem anderen Ende lagern sie in Fahrtrichtung verschiebbar in den unterhalb der Achsmitte angebrachten Auflagern h der Achslenker e.
- Die Federn g stützen sich auf die Federträger f ab und tragen über die Druckplatten o und Schraubenbolzen p den als Kastenrahmen ausgebildeten Drehgestellrahmen a. Die erforderliche Federspannung wird durch die Schraubenbolzen p eingestellt. Die Federn s sind auf beiden Seiten des Drehgestellrahmens a abgestützt und tragen den Brückenträger t über die Gleitplatten u und v. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind die Tragfedern g außerhalb des Drehgestellrahmens a so angeordnet, daß jede Feder g die halbe Last aufnimmt, die vom Brückenträger t über die Federn s und den Drehgestellrahmen a übertragen wird.
- Die Tragfedern g sind so auf den als Ausgleich wirkenden Federträger f abgestützt, daß zwei Drittel der Last einer Feder g auf die äußere Radachse b bzw. c und ein Drittel der Last auf die mittlere Radachse ä übertragen wird. Der Achsdruck jeder Radachse beträgt also ein Drittel der gesamten Last im Ruhezustand.
- Wird während der Fahrt durch Wank- oder Nickbewegungen eine Feder g höher belastet, so schlägt der Ausgleichhebel ta so weit aus, bis die beiden Federn g gleichmäßig belastet sind und gleicher Achsdruck erreicht ist. Fährt das Fahrzeug in eine Kurve, so verdreht sich das Drehgestell gegenüber dem Brückenträger t um einige Grad. Die ,Federn s werden vom Drehgestellrahmen a mitgenommen und gleiten mit den Gleitplatten v auf den am Brückenträger t befestigten Gleitplatten u. Bei dieser Anordnung wird die Lage des Angriffspunktes x der Last nicht verändert und daher keine Achsdruckänderung hervorgerufen. Die beiden Federn s halten den Drehgestellrahmen a auf jeder Drehgestellseite in seiner horizontalen Lage und wirken beim Nicken rückstellend.
- Die mittlere Radachse d ist mit den Gleitführungen i in bekannter Weise im Drehgestellrahmen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar. Nur ein Drittel des Verschiebeweges wird durch die Federträger f auf die Federn g übertragen. Dieser Weg wird durch Gleiten und Auslenken des Federträgers f und der Federn g überwunden.
- Die Ansprüche 2 bis 4 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Dreiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge, bei dem die beiden durch Achslenker am Drehgestellrahmen geführten äußeren Radachsen mit der in lotrechter Richtung geführten mittleren Radachse durch unterhalb der Achsmittenebene aufgehängte, gegenüber dem Drehgestellrahmen abgefederte Federträger verbunden sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die beiden Federträger (f) -jeder Drehgestellseite zwecks eines Ausgleiches der Achslasten mit der mittleren Radachse (d) über einen mittleren, tiefliegend angeordneten und drehbar gelagerten gleicharmigen Ausgleichhebel (k) gelenkig verbunden sind.
- 2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslenker (e) durch Führungen (r) im Drehgestellrahmen (a) in senkrechter Ebene beweglich geführt sind und unterhalb der Achsmittenebene Auflager (h) tragen, auf die sich die Federträger (f) mit einem Ende abstützen.
- 3. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Radachse (d) durch Achsgleitführungen (i) geführt wird.
- 4. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (s und g) als Dämpfungsfedern in Form von Gummi- oder Blattfedern ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 494 607; deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 624; französische Patentschrift Nr. 892 294; USA.-Patentschriften Nr. 1310 395, 1490 218, 1584 133, 2 259 088; Zeitschrift: »The Railway Gazette« Nr. 8 vom 20. Februar 1959, S. 216.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEH36496A DE1178886B (de) | 1959-05-27 | 1959-05-27 | Anordnung der Federn und Ausgleichhebel an einem dreiachsigen Drehgestell |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1178886B true DE1178886B (de) | 1964-10-01 |
Family
ID=7153025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH36496A Pending DE1178886B (de) | 1959-05-27 | 1959-05-27 | Anordnung der Federn und Ausgleichhebel an einem dreiachsigen Drehgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1178886B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1959
- 1959-05-27 DE DEH36496A patent/DE1178886B/de active Pending
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