DE1159491B - Dreiachsiges Triebdrehgestell fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Dreiachsiges Triebdrehgestell fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE1159491B
DE1159491B DEG23389A DEG0023389A DE1159491B DE 1159491 B DE1159491 B DE 1159491B DE G23389 A DEG23389 A DE G23389A DE G0023389 A DEG0023389 A DE G0023389A DE 1159491 B DE1159491 B DE 1159491B
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DE
Germany
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motor
bogie
bogie frame
swing arm
axle
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Pending
Application number
DEG23389A
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English (en)
Inventor
Thaddaus Walter Podgajny
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General Steel Industries Inc
Original Assignee
General Steel Industries Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
    • B61C9/50Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Dreiachsiges Triebdrehgestell für Eisenbahnfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Triebdrehgestell für Eisenbahnfahrzeuge mit drei oder mehr Radsätzen, die sich relativ zueinander quer zur Fahrtrichtung verschieben, wenn Gleiskrümmungen durchfahren werden müssen.
  • Bekanntlich wird bei derartigen Drehgestellen jeder Radsat7 von einem Tatzlagermotor angetrieben, der sich auf einem Querträger des Drehgestellrahmens abstützt. Die Achslager sind dabei zwischen Gleitbacken geführt, die am Rahmen angeordnet und gegenüber diesen abgefedert sind. In Querrichtung sind die beiden äußeren Endtriebachsen unnachgiebig im Drehgestellrahmen gelagert, während bei der mittleren Triebachse, und zwar zusammen mit dem ihr zugeordneten Motor, ein gewisses Seitenspiel vorhanden ist.
  • Die Erfindung zielt nun darauf hin, dieses Seitenspiel der mittleren Triebachse bei derartigen Triebdrehgestellen durch eine sinnreiche Konstruktion zu erhöhen. Bei den üblichen dreiachsigen Triebdrehgestellen tragen die Radachsen sowohl den Drehgestellrahmen als auch die Endabschnitte der Motorgehäuse. Dabei ragt jedes Gehäuse über seine Tragachse in Längsrichtung hinaus. Die Lagerung des vorspringenden Abschnittes des mittleren Motorgehäuses läßt eine Querbewegung zwischen Gehäuse und Drehgestellrahmen zu, wenn sich die Mittelachse und das von ihr getragene Gehäuse gegenüber dem Rahmen verschieben. Die sich dabei ergebende Seitenbewegung des vorspringenden Motorteils auf der Federabstützstange genügt jedoch keineswegs, um Streckenkrümmungen mit kleinen Krümmungsradien einwandfrei durchfahren zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem übelstand zu begegnen und den Träger für den mittleren Motor eigens für eine Schwingbewegung durchzu bilden. Zwar sind bei Drehgestellen bereits auch schon schwingende Träger für die Wagenlast tragende Wiegen nicht mehr neu, diese bekannte Wiegenaufhängung bietet dem auf diesem Spezialgebiet bewanderten Fachmann keinen Hinweis, den mittleren Motor eines dreiachsigen Triebdrehgestells in der beanspruchten Weise so aufzuhängen, daß kleine Krümmungsradien einwandfrei durchfahren werden können. Durch die Erfindung soll außerdem noch die Aufgabe gelöst werden, in einfacher Weise eine ausgiebige und jeder Anforderung genügende Bewegungsfreiheit für die Motorbefestigung in seitlicher Verschiebungsrichtung zu erreichen, ohne daß dabei in unzulässigem Maße das Motorgehäuse, oder die Motorlagerung auf der Achswelle beansprucht werden. Genau so wenig ist es etwa auch denkbar, die bekanntgewordene Maßnahme einer lotrechten Bewegung der zur Befestigung dienenden Motorgehäusezapfen gegenüber dem Drehgestell und den sich dabei ergebenden Spielraum in eine Verbindung mit der beanspruchten Motoraufhängung zu bringen, da ein solcher Spielraum keine wesentliche Seitenverschiebung des Motorgehäuses zum Drehgestellrahmen ermöglichen würde. Eine immerhin in der Größenordnung von 5 bis 8 cm notwendig werdende Seitenverschiebung der Mittelachse eines dreiachsigen Dreligestelles beim Durchfahren von Gleiskrümmungen mit kleinen Krümmungsradien ließe sich keinesfalls erreichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der mittlere Tatzlagermotor mit einer an ihm angebrachten Nase sich an einem Querträger des Drehgestellrahmens unter zusätzlicher Verwendung eines Schwingbaumes abstätzt, der über Pendel in Querrichtung nachgiebig an dem Querträger angelenkt ist. Erst durch die Kombination dieser Einzelmerkmale ergibt sich eine über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehende Gesamtwirkung, die im wesentlichen in dem Fortfall einer besonderen Ausgleichsvorrichtung für den Rahmenträger besteht sowie in einem vom Streckenverlauf unabhängigen, immer gleichbleibenden Achsabstand und die schließlich auch im Rückstellen nach jedem Auslenken des Schwingbaumes zu erblicken ist, sobald er sich seitlich über den Rahmen hinaus verschiebt. Dabei ist der Rückstellvorgang vergleichbar mit dem eines Pendels, das jeweils bestrebt ist, seine Ruhelage einzunehmen. Eine solche, den bisherigen Stand der Technik in fortschrittlichem Sinne boreichemde Wirkung läßt sich mit keiner der bekannten Anordnungen erzielen.
  • . Die Erfindung soll nurimehr an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert werden; es zeigt-Fig. 1 die Draufsicht auf die Längshälfte eines dreiachsigen Drehgestellrahmens, der sich auf einer gekrümmten Gleisbahn befindet; sein mittlerer Rad-#atz ist in Querrichtung gegenüber den beiden Endachsen verschoben, Fig. 2 die Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Drehgestellrahmens, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den mittleren Querträger 17 und die Tragvorrichtung für das mittlere Motorgehäuse im vergrößerten Maßstab, Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig, 5, Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5, -Fig. 8 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5 und Fig. 9 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 2.
  • Das Drehgestell ruht auf den drei Achswellen 1, 2 und 3 mit den daran angeflanschten Rädern 4. Die Achswellen 1 bis 3 enden in Achsschenkeln 5, 6 und 7 und sind in Achslagergehäusen 8, 9 und 10 gelagert Auf den Achslagergehäusen 8 bis 10 stützen sich die Blattfedern 11, 12 und 13 ab. Die an diesen gelenkig angeschlossenen Hängeeisen 14 tragen den Drehgestellrahmen, der aus einem einzigen Gußstück mit zwei Seitenträgern 15 und drei im gegenseitigen Ab- stand angeordneten Querträgern besteht, von denen zwei Querträger 16 und 17 in Fig. 1 dargestellt sind.
  • -Die Achswellen 1 bis 3 werden von Tatzlagermotoren 18, 19 und 20 angetrieben. Jeder Motor wird dabei auf seiner einen Seite von der zugehörenden Achswelle und auf der entgegengesetzten Seite von einem Querträger des Drehgestellrahmens getragen. Die Motorlagerung auf der Achswelle erstreckt sich im wesentlichen von Radnabe zu Radnabe und ist auf diese Weise gegen eine Bewegung in Längsrichtung der Achswelle gesichert. Der vom Drehgestellrahmen getragene Teil der beiden Motoren 18 und 20 wird von Konsolen 21 abgestützt, die an den Querträgem 16 angebracht sind. Die Achslagergehäuse 8 und 10 ruhen zwischen lotrechten Gleitbacken des Drehgestellrahmens, so daß diese Radsätze gegen Bewegungen in Längsrichtung gesichert werden. Auch eine Querbewegung der das Motorgehäuse tragenden Achswellen 1 und 3 ist auf diese Weise mit Sicherheit unterbunden.
  • Um die mittels der Erfindung erzielbare fortschrittliche Wirkung besser verständlich zu machen, ist in Fig. 1 in übertriebenem Maßstab dargestellt, wie durch das Anlaufen der Spurkränze an dem Kopf der Schiene R beim Durchfahren einer Gleiskrümmung die mittlere Achswelle 2 gegenüber den festen P,ndachsen 1 und 3 eine Seitenverschiebung erfährt. Zu diesem Zweck gleitet ein von der mittleren Blattfeder 12 belasteter Stahlsattel 22 auf dem mittleren Achslagergehäuse 9 quer zur Fahrtrichtung auf einer Bronzeplatte 22a, die auf der Oberseite des Achslagergehäuses 9- (Fig. 9) aufgeschweißt ist. Die Platte 22a bildet gleichzeitig den Boden eines Behälters für das Schmiermittel. Ein Deckel 24 verschiebt sich mit dem Satte122 auf einem Behälterrand23 und wird von einer Schraubenfeder 24a belastet.
  • Die seitlichen Achsgehäuseflansche 9a (Fig. 1) des mittleren Achslagergehäuses 9 weisen gegenüber den mittleren Gleitbacken 15a einen Abstand auf und lassen demzufolge eine Seitenbewegung zwischen dem Achslagergehäuse 9 und dem Drehgestellrahmen zu, während die entsprechenden Flansche 8a und 10a der Achslagergehäuse 8 und 10 keine wesentliche Seitenbewegung gegenüber den Gleitbacken 15 a zulassen.
  • Zum Ausgleich im Gleisbogen auftretender Querbewegungen zwischen Drehgestellrahmen und mittlerem Tatzlagermotor19 ist erfindungsgemäß eine in Querrichtung bewegliche Tragvorrichtung vorgesehen (Fig. 5), deren als Pendel 25 ausgebildetes Schwinggehänge an dem mittleren Querträger 17 drehbar gelagert ist und die Pendel 25 an ihren unteren Enden durch einen Schwingbaum 26 verbunden sind. Von diesem wird unter Zwischenschaltung von Gummipuffern 27 die Motornase 28 getragen, über die sich ein Bügel 29 spannt. Lotrechte, an den Seiten der Motornase 28 angeordnete Schraubenbolzen 30 durchsetzen zu diesem Zweck den Schwingbaum 26 und liegen unter Zwischenschaltung einer Scheibe 31 an Gummipuffern 32 an. Auf diese Weise wird die Motornase 28 an einer vom Schwingbaum 26 weg nach oben gerichteten Bewegung gehindert.
  • Zur Begrenzung der Querbewegungen sind seitliche Anschläge 33 vorgesehen, die oberhalb der nach oben gerichteten Enden 34 des Schwingbaums 26 angeordnet sind. Ferner ist eine Konsole 40 mit Schraubenbolzen an der Unterseite des Querträgers 17 befestigt und erstreckt sich unterhalb des Querträgers 17 auf den Motor 19 zu, so daß sie unterhalb des Schwingbaums 26 liegt und als Auflage für diesen wirkt, falls sich ein Bruch der Pendel 25 oder ihrer Bolzen ergeben sollte.
  • Bei einer solchen Anordnung kann der mittlere Tatzlagennotor 19 zusammen mit der Achswelle 2 jederzeit in Querrichtung des Drehgestelles schwingen. Bei jeder Bewegung der Pendel 25 wird der Schwingbaum 26 gehoben, so daß die Pendel 25 sowohl für den Radsatz 2, 4 als auch für den Schwingbaum 26 und den Tatzlagermotor 19 rückstellend wirken und damit dem mittleren Radsatz 2, 4 bei seiner schnellen Rückkehr in die Mittelstellung behilflich sind, wenn das Drehgestell aus einem Gleisbogen wieder in die Gerade einläuft.
  • Wie sich ergeben hat, können sich bei einer derartigen Motoraufhängung der mittlere Radsatz 2, 4 zusammen mit seinen Achslagergehäusen 9 und dem Motor 19 um annähernd 100 mm quer zum Gleis verschieben, was vollkommen ausreicht, um mit einem dreiachsigen Triebdrehgestell zwängungsfrei eine enge Schienenkrümmung durchfahren zu können. Dabei ergibt sich trotzdem noch ein genügend großer Raum, um das seitliche Schwingen des Drehgestellrahmens infolge der Blattfedem 1.1 bis 13 bei Schienenunebenheiten aufzunehmen. Die federnd nachgiebige und schwingende Motoraufhängung erübrigt auch die Notwendigkeit, eine Reibung bei der Seitenbewegung des Tatzlagermotors 19 gegenüber dem Drehgestellrahmen zu überwinden.
  • Anspruch 1 schützt nur die Gesamtkombination der in diesem Anspruch enthaltenen Merkmale.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Dreiachsiges Triebdrehgestell für Eisenbahnfahrzeuge, bei dem jeder Radsatz von einem Tatzlagermotor angetrieben wird, der sich auf einem Querträger des Drehgestellrahmens abstützt, bei dem ferner die Achslager zwischen Gleitbacken des Drehgestellrahmens geführt und gegenüber diesen abgefedert sind und in Querrichtung die beiden Endtriebachsen im Drehgestellrahmen unnachgiebig, die mittlere Triebachse zusammen mit deren Motor dagegen mit Seitenspiel geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mittlere Tatzlagermotor (19) mit einer an ihm angebrachten Nase (28) an einem Querträger (17) des Drehgestellrahmens (15) über einen Schwingbaum (26) abstützt, der über Pendel (25) in Querrichtung nachgiebig an dem Querträger angelenkt ist.
  2. 2. Triebdrehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Nase des mittleren Tatzlagermotors zwischen auf dem Schwingbaum angeordneten Gununipuffem (27) gehalten und mittels eines Bügels (29) am Schwingbaum festgeklemmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 589 827; belgische Patentschrift Nr. 495 451; USA.-Patentschriften Nr. 1920 997, 2 632 405, 2 703 057, 2 797 649; K. Sachs, »Elektrische Triebfahrzeuge«, 1953, Bd. I, S. 378.
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